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#1122932 - 20.04.15 20:00 V-Brakes einstellen....
Roadster
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 1.035
Guten Abend,
ich werd noch wahnsinnig mit meiner hinteren V-Brake am Papalagi. Ich hab die Cane Creek V-Brake Rennradbremsen verbaut und hab eine Standard XT-V-Brake dran. Ich bekomm mit einer 17mm Felge (und auch wenn´s eine breitere Felge ist) die Bremse nicht richtig straff. Sie ist immer ziemlich locker, bremst zwar aber mit langem Hebelweg und das Bremsseil hängt durch. Was mach ich denn da falsch. Warum bekomm ich die Bremse nicht schön fest und mit einer höheren Spannung eingestellt?
Danke für Eure Hilfe.
LG
Christian
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#1122962 - 20.04.15 21:38 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: Roadster]
Nordisch
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 4.576
Hast du den kleinen Pin der V-Brake auf das oberste Loch des Cantisockel deines Rahmens gesteckt.
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#1122988 - 21.04.15 05:28 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: Nordisch]
borstolone
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.999
Unterwegs in Deutschland

Hallo,
Du meinst vermutlich die drei Löcher, in denen die Feder der V-Brake eingehängt wird.
Für mich hört sich das so an, als sei der Weg des Bremszuges irgendwie gestört, wenn der Innenzug nicht straff gespannt ist beim Loslassen des Bremshebels. Ich würde die Zughülle und die Enden der Zughüllen unter die Lupe nehmen.

Die Cane Creek ist eigentlich ein sehr solides Teil, welches sich ganz präzise bedienen läst.

Grüsse, Jakob
Ich glaube, dass Gott uns in diese Welt gesetzt hat, um glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. (Lord Robert Baden-Powell)
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#1122989 - 21.04.15 05:46 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: Roadster]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.643
Gibts die Cane Creek nicht in einer V-Brake- und einer Canti-/ Rennbremsversion? Kann es an der falschen Variante liegen?

Die Rückholfeder der V-Brake ist am Bremsschenkel eingehangen?
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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#1122991 - 21.04.15 06:03 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: Roadster]
Marius83
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 593
Gibts bei Cane Creek nicht auch diesen "easy release" Mechanismus, also um die Laufräder leichter ausbauen zu können? Pin am Bremshebel wenn mich nicht alles irrt. Ist der vielleicht offen?
Lieben Gruß, der Marius
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#1123007 - 21.04.15 07:30 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: Marius83]
Roadster
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 1.035
Hallo Zusammen,
Danke erstmal für die Ideen:

V-Brake Bremse ist es;
Easy release ist nicht ausgeschaltet.
Die Spannfeder steckt im mittleren Loch und ich eingehakt.
Die Leitung ist auch nicht gestört.

Es muss also noch ein anderes Thema sein - ich weiß aber echt nicht Welches? Kann die Feder zu schlaff sein an den Bremsen?

Danke.

LG
Christian
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#1123008 - 21.04.15 07:37 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: Roadster]
iassu
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 25.245
Na dann steck die Feder doch in ein anderes Loch.
...in diesem Sinne. Andreas
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#1123036 - 21.04.15 08:13 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: Roadster]
borstolone
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.999
Unterwegs in Deutschland

Hallo,

bau mal die Bremse von den Canti-Sockeln runter, um zu sehen, ob die Bremsaufnahme korrodiert und verbacken ist. Wenn ja, mit feiner Stahlwolle oder Schleifpapier vorsichtig drangehen.

Gruß, Jakob
Ich glaube, dass Gott uns in diese Welt gesetzt hat, um glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. (Lord Robert Baden-Powell)
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#1123041 - 21.04.15 08:23 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: borstolone]
iassu
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 25.245
Die meisten V Bremsen und auch ihre Vorgänger drehen sich sowieso nicht mehr auf dem Sockel selber sondern auf integrierten Hülsen. Entrostung ungefetteter Sockel kann natürlich nie schaden.... zwinker schmunzel
...in diesem Sinne. Andreas
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#1123042 - 21.04.15 08:24 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: iassu]
Nordisch
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 4.576
Bei mindestens einem meiner Surlys habe ich die Feder der V-Brake auch im oberen Loch.

Na mal gucken, wannn der TE auf den Trichter kommt es auch auszuprobieren.
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#1123043 - 21.04.15 08:24 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: borstolone]
toddio
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.223
Banale Frage: Können sich die Bremsarme leichtgängig auf den Sockeln bewegen?
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#1123048 - 21.04.15 08:27 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: iassu]
Nordisch
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 4.576
Gibt es V-Bremsen, wo der Sockel des Rahmens selbst der Reib/Gleitpartner ist?
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#1123049 - 21.04.15 08:28 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: Nordisch]
iassu
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 25.245
Ich denke nicht.
Hab sowas jedenfalls noch nicht bemerkt.
...in diesem Sinne. Andreas
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#1123055 - 21.04.15 08:42 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: Roadster]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.643
Die Beläge sind neu? Bei inkorrekter Einstellung bildet sich bei alten manchmal eine Nut, die die Beläge nicht zurückschnellen lässt.

Hast du die Leichtgängigkeit des Zuges mal geprüft. Dazu die Bremse aushängen und mit der Hand mal den Innenzug straff ziehen und die Bremse betätigen. Geht diese Stelle butterweich, ist das Problem wohl an dem Bremsschenkeln zu suchen.

Hast du das Problem eigentlich an beiden Bremsen? Wie ist die Rahmenform (Tiefeinstiegsrahmen mit ellenlanger Zughülle nach hinten)?
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Satzzeichen können Leben retten.
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#1123056 - 21.04.15 08:42 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: iassu]
Nordisch
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 4.576
Ok, mir seit Mitte der 90er auch nicht.
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#1123087 - 21.04.15 09:57 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: Nordisch]
toddio
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.223
Okay, ich streiche "auf den Sockeln" meines Posts von vorhin. (Bin im Kopf wohl noch bei meinem Berthoud-Aufbau und den Dia-Compe Uralt-Cantis.)
Trotzdem, eine volle Beweglichkeit der Arme (mit ausgehängter feder prüfen) muss gegeben sein.ohne
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#1123089 - 21.04.15 10:03 Re: V-Brakes einstellen.... [Re: toddio]
Nordisch
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 4.576
Jupp, dass muss sein

Wenn nicht, den Ring/Kappe vorn abhebeln, Gleithülse raus, mit feinem Schleifpappier wieder blank/glatt machen, Fett drauf.

Hülse wieder rein, Kappe/Ring provisorisch drauf - in die ursprüngliche Endposition rastet sie ein, wenn die Bremse wieder am Rad montiert ist.

Habe 3 Bremsensets so wieder aufgearbeitet.
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#1123102 - 21.04.15 10:20 Re: V-Bremsen einstellen.... [Re: Roadster]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 34.232
Zitat:
Kann die Feder zu schlaff sein an den Bremsen?

Bei geraden Stabfedern kann das passieren. Es ist sogar ziemlich häufig der Fall. Bei dieser Bauart gehört der Stift immer in die mittlere Bohrung der Aufnahmen. Die beiden anderen sind nur bei den Torsionsfedern, die insbesondere bei Cantileverbremsen üblich waren, nutzbar. Setzt Du den Widerlagerstift einer Stablösefeder in die obere Bohrung, dann zeigt die Feder über 30° nach außen und es kann passieren, dass Du sie nicht mehr am Hebel einhängen kannst, weil sie durch das starke Biegen schon zu kurz wird. Es ist zwar nicht unbedingt ein Zeichen von Spitzenqualität, aber wenn die Vorspannung der Lösefedern in der Mittelbohrung nicht reicht, dann hilf durch Nachbiegen dieser Lösefedern nach außen nach. Eigentlich sollte sich Federstahl nicht mit der Hand plastisch verformen lassen, doch scheint das bei V-Bremsen die Regel zu sein. Entspanne die Regulierschrauben vor dem Biegen, die sind dann zum gleichmäßigen Einstellen der Rückstellkraft wichtig.
In den mitgelieferten Beschreibungen beispielsweise von Shimano (diese vielfachgefalteten großen Bögen mit etwa zwanzig Sprachen) wurde auch, solange ich solche Bremsen gekauft habe, jedesmal auf die korrekte Einbaulage der Lösefedern hingewiesen. Technische Beschreibungen zu ignorieren gilt aber schon lange als schick. Allerdings vorrangig bei Typen, die ich fallweise aus der Werkstatt jage.
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#1123118 - 21.04.15 10:33 Re: V-Bremsen einstellen.... [Re: Falk]
Nordisch
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 4.576
Biegen ist die letzte Maßnahme.
In der Praxis hat man damit meist sich ständig aus der ursprünglichen Zentrierung bewegen Bremsarme.

Wie gesagt, Bremsen oben einhängen, wenn die Feder lang genug ist und dann ist Ruhe.

Habe ich bei einer Mini-V und 2 Deore Bremsen gemacht, die ungefähr 10 Jahre und mehrere Evolutionsstufen auseinander liegen.

Schwächere Gemüter könnten eventuell die höheren Handkräfte beklagen.
Aber das wir wohl, da die Feder bereits jetzt kaum/gar nicht gespannt ist, kaum der Fall sein.
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#1123206 - 21.04.15 14:32 Re: V-Bremsen einstellen.... [Re: Nordisch]
Roadster
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
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Beiträge: 1.035
Die Bremsarme laufen einwandfrei und leichtgängig. Da mach ich auch immer ordentlich Fett drunter. Ich habe genau das Problem, wenn ich die Feder ins obere Loch packe, sie dann nicht mehr oben in der Halterung bleibt...das hatte ich nämlich auch schon versucht. Vorne hab ich eine breitere Felge montiert. Da ist die V-Brake straff.
Als ich das Rad damals gekauft habe, waren die Bremsen auch noch straff. Ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, was ich verändert haben soll - ausser natürlich die Beläge aber das sollte ja kein Einfluss haben...auch die Züge laufen noch sehr leichtgängig. Natürlich kann es sein, dass durch den Rennlenker und die Umwicklung mit dem Band die Gängigkeit eingeschränkt ist. Aber das sollte die Feder doch ausgleichen können, oder?
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#1123210 - 21.04.15 14:40 Re: V-Bremsen einstellen.... [Re: Roadster]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 20.643
In Antwort auf: Roadster
Aber das sollte die Feder doch ausgleichen können, oder?

Das kannst du dir selbst beantworten, wenn du den von mir vorgeschlagenen Test durchführst.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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#1123213 - 21.04.15 14:51 Re: V-Bremsen einstellen.... [Re: Roadster]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 34.232
Zitat:
Ich habe genau das Problem, wenn ich die Feder ins obere Loch packe, sie dann nicht mehr oben in der Halterung bleibt...das hatte ich nämlich auch schon versucht

Genau das meine ich mit »immer in die Mittelbohrung«. Bei den Torsionsfedern von Cantileverbremsen sind die Verhältnisse einfach vollkommen anders.
Nun gib schon den Lösefedern durch Biegen etwas mehr Vorspannung. Durch das Aufführen von Regentänzen werden sich die Verhältnisse nicht bessern.
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#1123214 - 21.04.15 14:53 Re: V-Bremsen einstellen.... [Re: derSammy]
Roadster
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Themenersteller
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Beiträge: 1.035
@derSammy: Den Test werd ich mal durchführen. Der Rahmen ist Standdard-Diamant. Zugführung ist also auch "normal". Es ist ein L Rahmen - also auch nicht so riesig, langes Oberrohr...
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#1123218 - 21.04.15 14:59 Re: V-Bremsen einstellen.... [Re: derSammy]
DebrisFlow
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Lustigerweise hab ich grad das gleiche Problem bei einem Neuaufbau. Trotz neuer Außenzüge ist Reibung im Spiel, der Bremszug läuft langsamer zurück und der Zug ist nicht gleich straff, trotz genug Federspannung der V-Brakes. Der verdächtige Bereich liegt unter Lenkerband und bevor ichs wieder aufdrösel ist mit noch was aufgefallen:
es gibt auf dem Markt Bremszüge mit 1,6 sowie 1,5mm Stärke. Der Originalzug zur verwendeten Hülle (Längsverstärkte steifere Hülle) hat 1,5mm, ich hab einen "ganz normalen" mit 1,6mm verbaut. Kann das schon die stärkere Reibung verursachen??
Viele Grüße,
Andy
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#1123236 - 21.04.15 15:39 Re: V-Bremsen einstellen.... [Re: Falk]
Nordisch
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Und ich habe/hatte im eigen Stall drei V-Bremsen und 2 Rahmen und 15 bis 23C Felgen , wo die Bremsen erst im obersten Loch problemlos funktionierten.

So viel zum Thema immer. zwinker
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#1123241 - 21.04.15 15:46 Re: V-Bremsen einstellen.... [Re: Roadster]
Nordisch
Mitglied
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Beiträge: 4.576
Hab nun nicht alles gelesen.

Ggf. musst du im oberen Loch die dickeren Distanzscheiben
oder im mittleren Loch die dünneren Distanzscheiben montieren.

In einer der Positionen sollte eine ausreichend hohe Federspannung ohne Abrutschen vom Gegenhalter möglich sein.

Wenn dass nicht hilft, ggf. andere V-brakes verbauen oder eine ältere Bremse mit längeren Federn schlachten und diese Federn verbauen.
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#1123243 - 21.04.15 15:50 Re: V-Bremsen einstellen.... [Re: DebrisFlow]
Nordisch
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 4.576
5 und 6 mm - waren das nicht die Unterschiede zwischen Renn- und MTB Bremshüllen?

Hatte auch teils schwer laufende Züge, was jedoch die V-brake-Federn ausgleichen konnten.


Ich nehme an, die kleinen Schräubchen zur Einstellung der Federspannung (Mittigkeit) hattet ihr bereits weit hineingedreht?
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#1123244 - 21.04.15 15:54 Re: V-Bremsen einstellen.... [Re: Nordisch]
DebrisFlow
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 5.551
Zumindest gibt es Rennbremszüge in beiden Maßen zu kaufen. Und wie gesagt, ich seh ja die Schwergängigkeit bei ausgehängter Bremse.
Viele Grüße,
Andy
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#1123276 - 21.04.15 18:05 Re: V-Bremsen einstellen.... [Re: DebrisFlow]
Nordisch
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abwesend abwesend
Beiträge: 4.576
Zur Not, wenn die V-Brakes das an dem entsprechenden Rahmen nicht schaffen, würde ich über Polymerzüge nachdenken
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#1123366 - 22.04.15 07:40 Re: V-Bremsen einstellen.... [Re: Nordisch]
Roadster
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 1.035
Guten Morgen Zusammen,
ich habe gestern einfach mal gebogen!!!! Jetzt schnacken sie wieder zurück.
@Falk: Danke für die einfache, pragmatische Lösung :-) Ich hab´s vorher mit einem kurzen Regentanz versucht aber leider ging da wirlich nix...jetzt kann der papalagi auch wieder rennen ohne nervige Schläge des Bremsseils am Rahmen.

Viele Grüße
Christian
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