Quriyat

1.Tag Muscat - Quriyat 120 Km
Wer mit Oman Air fliegt kann unter 069/58300710 sein kostenloses Sperrgepäck von 30 auf 35 Kg erhöhen.
Nach der Landung muss man erst Geld wechseln und dann das Visum bezahlen, bevor es durch den Zoll
geht.
Den Radkarton habe ich dann im Dmas Hotel für die 2 Wochen unterstellen dürfen. Alles total easy im Oman.



Von Muscat gings bei sonnigen 28°C sofort über Bawshar in die Berge nach Quriyat.


Mein Campingkocher habe ich bewusst zu Hause gelassen. Es gibt zahlreiche kleine Coffee Shops von Pakistani's
oder Bangladesen, z.B. leckere Chapatis mit vegetables zum Mittagessen für ca. 2-3€. Super lecker.

2. Tag Quriyat - Sur 130 km

Wadi Shab

Nach 75 km kurz nach Fins ereicht man das Wadi Shab. Hier könnte man das Radl stehen lassen und tiefer in die Schlucht
wandern, es waren mir aber zu viele Leute da.

Anfahrt zum Wadi Tiwi

5 km weiter erreicht man das ruhige Wadi Tiwi.

Vesperpause im Schatten, schwimmen und in Ruhe mein Buch lesen. Der Urlaub beginnt.
Weiter geht es der Küste entlang nach Sur.

Moschee von Sur

3.Tag Sur - Wahiba Sands 125 Km

Der Radsport boomt.

Wenn man von Sur ins Landesinnere fährt, kommt nach 65 Km die Ortschaft Al Kamil.


Die Wasserversorgung war auf meiner Tour durchgehend optimal. Wie hier auf einer einsameren Transitstrecke.

An vielen Moscheen findet man gekühlte Trinkwasserspender.




Die Omanies sind sehr gastfreundlich, aber nicht aufdringlich. Als Alleinreisender kommt man besonderst leicht
mit Ihnen in Kontakt. Oft höre ich "Welcome to Oman ". Sie sind zu Recht stolz auf Ihr Land und scheinen sich zu freuen, dass man mit dem Fahrrad ihr Land besucht.


Seitenstreifen mit gutem Asphalt, nur für mich. Die Omanies waren in den vielen Kreisverkehren doch recht rücksichtsvoll. Mit dem Hupen wollen die Autofahrer mich freundlich grüßen, was aber dann doch etwas nervt.


Hinter der Ortschaft Bidiyah breitet sich eine atemberaubende Sandwüste aus. Da ich noch nie in einer Wüste war, habe Vesper eingekauft und mein Radl in die Wüste geschoben. Sehr mühsam. Camping in der Wüste.


Dann kommt Mohammed mit seinem 4xDrive und überredet mich in sein Camp mit zu kommen.


Nach 2 Abenden ohne Dusche geniesse ich den Luxus im Camp. Ein Reisender aus der Tschechei hat sich auch zufällig hierher verlaufen. Wir hatten einen netten Abend mit leckerem Essen und haben viel über das Beduinenleben erfahren.
Samin aus Bangladesch, seit 3 Jahren im Oman, ist gut in die Familie seines Chefs integriert, wird gut behandelt und spart Geld für seinen Traum in Bangladesch eine eigene Familie zu gründen.




Am nächsten Morgen mit meinem Taxi 12 Km zurück nach Bidiyah.

4.Tag Wahiba Sands - Lizq 100 km

Transitstecke. Auf dem Weg in Richtung Ibra wird's einsamer. Man vertreibt sich die Zeit in dem man
nach Kamele ausschau hällt.




17 Uhr Dinner im Coffeeshop, 18 Uhr Zeltplatz suchen und um 18:30 geht die Sonne unter.
Bei klarem Sternenhimmel und geniesse ich die Ruhe und mein Buch.

Fortsetzung folgt.....

Ganz große Klasse, Super Bericht! Respekt und Hut ab!

Beeindruckende und schöne Bilder hast Du mitgebracht - tolle Reise !

Tolle Landschaft, toller Bericht. Vielen Dank dafür.
Der Oman steht auch auf meiner Wunschliste.
Viele Grüße
Armin

..."Fortsetzung folgt"...
Darauf freue ich mich schon. Echt schöne Bilder und gelungener Bericht. Ich glaube, da muss ich auch mal hin...

5.Tag Lizq - Bahla 130 km

Kurz vor Izki.


Die Festung von Jibreen hatte leider nur vormittags geöffnet. Schade.

Achtung jetzt wirds eng.
Auf der Landstrasse zwischen Izki - Birkat Al Mouz - Nizwa-Bahla gibt es keinen Seitenstreifen mehr.

Vesperpause. Überall ist der beliebte Sultan Qubos auf Bildern zu sehen. Er selber ist nicht im Lande, sondern in Kur in Garmisch Partenkirchen. Gute Besserung.

Kaffeepause

In Bahla gäbe es auch 28 Zoll Reifen und Schläuche.

Mein großer Appetit wird stets bestaunt.

4 km hinter Bahla finde ich ein ruhiges Plätzchen mit viel Brennholz. Morgen früh möchte ich die Festung Hisn Tamah
in Bahla besichtigen.


6.Tag Bahla - Misfat Al Abriyyin 40 Km

Das Fort steht unter UNESCO Weltkulturerbe.

Nicht nur ich war beeindruckt.

Bahla von oben.

Die Händler haben schon fast alles verkauft.


Al Hamra

Über 300 Jahre alte Lehmhäuser in Al Hamra. Manche sind noch bewohnt.


Hier gibt es viele Dattelpalmen, dank des Bewässerungssystems.

Ich wüsste gerne was hier gekocht wird ???

Nach 6 km und 300 hm erreiche ich die Bergoase Misfat Al Abriyyin.

Durch die beeindruckende Technik der Faladsch-Bewässerungssysteme ist es hier angenehm schattig und kühl.



Materialtransport

Im Dorf gibt es sogar ein Guesthouse in den alten Häusern. Mir gefällt es hier so gut, dass ich nach einem Zimmer anfrage.

Erst mal duschen und Wäsche waschen.

Alle Gäste essen gemeinsam zu Abend auf dem Dach. Nette Leute, gute Gespräche. Ein Bierchen wäre jetzt nicht schlecht.

7.Tag Misfat - Jabal Shams - Misfat 95 km

Ohne Gepäck geht es heute durchs Wadi Ghul.

Der Wächter lässt nur 4xDrive auf die steile Passtrasse zum Jabal Shams hoch. Ich darf passieren.

Super steil, um die 20% teilweise.

Weit und breit kein Schatten, nur dieser Baum.

Die letzten 10 km sind dirtroad.


Super Ausblick.

Das Licht im Grand Canyon ist mittags am besten. Abends liegt er verborgen im Schatten.




Tag 8 Nisfat - Samail 150 Km

Der Souq von Nizwa.




Das Durchschnittsalter im Oman liegt bei 19 Jahren. Alle Weltreligionen leben
hier scheinbar friedlich und tolerant miteinander.

Nachtlager in Samail.


Tag 9 Samail -Muscat - Yiti 135 Km

Bei Bidbid

Bucht von Muscat

Financial District Muscat

30 km östlich von Muscat liegt das kleine ruhige Dörfchen - Yiti. Traumstrand incl.

Man wird immer wieder mal zu leckeren Datteln und osmanischem Kaffee eingeladen.
Man bekommt so lange nach geschenkt, bis man die Kaffeetasse mit den Fingern im Kreis dreht.
Tag 10 - Ruhetag Yiti



Lesen, Mittagsschläffchen und im Meer baden. In Yiti kann man super am Strand zelten, nur am Freitag und Samstag ist Wochenende und somit etwas mehr los.
Tag 11 und letzter Tag Yiti - Al Badi Hotel Dmas 70 km

Sultan Qabus Moschee

Als Nicht-Moslem darf man diese Moschee jeden Tag, außer Freitags bestaunen. Ich muss sagen, ich war schon sehr beeindruckt.

Fazit: Die Reise war für mich der absolute Volltreffer. Kann ich nur Allen empfehlen. Nette Menschen, interessante
Kultur und herrliche Landschaft. Bin gut erholt, mein Akku ist wieder voll.

Hallo Carl,
wie ich oben schon mal schrieb steht der Oman auf meiner Wunschliste der zu bereisenden Ländern ganz oben. Dein Bericht trägt dazu natürlich bei.
Kannst du was zu den Kosten sagen und ob es eventuell eine vorherrschende Windrichtung gibt?
Viele Grüße
Armin

Hallo Armin
Dein Interesse freut mich.
Der Flug mit Oman Air direkt nach Muscat hat mich ca.720 € gekostet.
Ich würde am liebsten auch gleich wieder los. Dann würde ich aber nach Dubai fliegen und 3 Wochen bleiben.
Ich denke, wenn man früh genug bucht, bekommt man den Flug sicher für 400-500€. Das Visum für den Oman kostet 20 Rial (ca 40 € ).
Am ersten und letzten Tag hatte ich ein Hotelzimmer 30 R + 12 R fürs Taxi. Könnte man sich sparen, wenn man sofort zeltet und beim Rückflug nutzt man einfach diese Folienwickelmaschienen am Flughafen.
Pro Tag habe ich so 4 - 6 Rial gebraucht für Kaffee, Cola und 2 mal Essen gehen. Trinkwasser ist für umme.

Über die vorherrschende Windrichtung siehe den link unten. Die Simualtion trifft voll zu.

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Hallo Carl,

auch von meiner Seite: tolle Bilder, die Lust auf den Oman machen.

Ich hätte auch eine Frage: Deine Tagesetappen waren häufig (deutlich) über 100km. War das bedingt, um am Abend jeweils in einer Oase oder einer Stadt zu sein oder gibt es auch Verpflegung und Wasser zwischendurch, so dass man auch kürzere Tagesetappen mit z.B. 60-80km planen kann?

Gruß Renata

Hallo Renata,

kürzere Etappen sind natürlich kein Problem, es sei denn du erwartest Versorgungsmöglichkeiten am Ziel. Dann kann es im Hinterland schonmal knapp werden. Meine Tageslängen waren meist im Schnitt bei 70km (Spanne von 40 bis 120). Für viel mehr musst du dann wohl auch in der Mittagszeit radeln, was ich immer als sehr unangenehm in Erinnerung hab. Hell ist es im Winter ungefähr von 7 bis 17 Uhr.

Toller Bericht! Ich will auch....

Du bist mit einem Cyclocrosser gefahren. War das aufgrund der Straßenverhältnisse ok? Oder doch lieber Mtb?

VG

Hallo Renata u. Fortradler
Mein Plan war um das östliche Al Hadjar Gebirge zu fahren. Wenn ich den Schildkrötenstrand Ras Al Jinz mitgenommen hätte, müsste ich auf den Strandtag in Yiti verzichten. Der diente mir am Schluß als Reservetag. Würde ich wieder so machen. Großraum Nizwa-Bahla-Al Hamra hat kulturell viel zu bieten, und die Bergeteppe Jebel Shams mit 2000 hm
war für mich eh die schönste Etappe. Mit Gepäck hätte ich es aber nicht hoch geschafft, oder ich hätte oft schieben müssen.
Somit ergibt sich die Tour von alleine. Mit meinem MTB könnte ich mir auch vorstellen das Gebirge offroad zu kreuzen. Fände ich auch sehr reizvoll. Ist aber alleine eine größere challenge. Soweit bin ich vom Kopf noch nicht.
Ich kann Henning nur bestätigen, Im Norden und mit Wildzelten kannst du auch mit 40-70 km/ Tag gut reisen.Die Hoteldichte ist aber sehr gering und teuer. Dann würde ich im mich auch auf den Großraum Nizwa konzentrien. Für alleinreisende Radlerinnen sehe ich keine Probleme.
Ich habe mir vor den Stops in den Ortschaften eine weitere Hose übergezogen und manchmal auch ein Hemd übers Trikot. Geradelt bin ich aber oft nur in Radlerhosen.
Die Strassen sind im top Zustand, man könnte auch mir 23Reifen fahren. Ich hatte keinen Platten.

Hallo,
Oman vom Feisten Echt guter Bericht & Bilder. Danke
Ich muss einfach wider hin
LG Wi grenzenlos

Hi Carl,

genialer Bericht. Da macht sich das Fernweh breit

Hallo Carl,
danke für den Bericht.
Eigentlich wollten wir jetzt auch noch dort unterwegs sein, aber leider hat ein Unfall eine Woche vor Abflug alles zu Nichte gemacht

Jetzt kann ich mir wenigstens sehnsüchtig und neidvoll die Bilder anschauen

Viele Grüße
Sabine

Hallo Carl, genialer Bericht mit absolut tollen Fotos......Ich habe schon viel über den Oman gehört/gelesen. Das wäre auch etwas für mich!!

Ein schoener Bericht genau zur richtigen Zeit. Vielleicht bleibe ich 2 Monate im Oman.

Viele Gruesse

Thomas

Wir haben uns knapp verpasst...

Auf den Straßen liegt teilweise sehr viel Glas und Metall, guter Pannenschutz ist wichtig. Wir sind auch Pisten unter anderem in Musandam (obere Ecke der arabischen Haslbinsel) und bei Nizwa gefahren. Das war sehr hart - bis zu 30 Prozent Steigung. Teilweise gerade noch schiebbar.

Wenn man auf Hotels verzichtet, ist der Oman ein Billigreiseland.

Vielen Dank für die Bilder! Mein nächstes Winterziel wird auf jeden Fall der Oman :-)
Ich will auch noch 3 Fragen loswerden:
Was hattest du so an Gepäck dabei? Es sieht schon irgentwie wenig aus. :-)
Warst du mal am Strand tauchen/schnorcheln? Sieht man da schon Meerestierchen?
Gibts dort auf dem Land sowas wie Supermärkte oder so?

Grüße

Flexxi

Hallo,
Tauchen ist prima im Oman. Es gibt bei Muskat eine Tauchbasis. Am besten ist allerdings Salalah (nur in der Winterzeit ist dort Tauchen möglich). Die Taucherlebnisse sind vergleichbar mit dem Roten Meer. Allerdings sind im Oman weit weniger Taucher unterwegs
Supermärkte gibt es nur in größeren Städten (LuLu-Kette). Auf dem Land findest Du zumindest immer in Ortschaften kleinere Läden. Da gibt es in der Regel alles was man braucht. Auch gibt es dort immer einfache, dafür billige Garküchen. Echt lecker dort
LG Wi grenzenlos

PS: Die 3. Frage kann ich natürlich nicht beantworten

Hallo Flexxi,
Ich kann Wi nur zustimmen. Die Infrastruktur ist im Oman super.

Grand Mall in Muscat.

Dort findet man auch im Carrefour recht gute Strassenkarten.

In jedem kleinem Ort gibt es diese kleinen Läden.


Frisch aus dem Ofen schmecken die Fladenbrote köstlich.


Gut dass ich mein Campingkocher zu hause gelassen habe, in den Coffeeshops hat es mir immer gut geschmeckt.


z.B. diese leckere Tajine.

Nun deine Frage zum Gepäck. Ich habe im Oman einige Klamotten mitgeschleppt, die ich gar nicht benötigt habe.
Da ich ja eigentlich lightweight reisen möchte, bin ich immer noch am ausloten. Im Frühling werde ich in Marokko unterwegs sein und habe mir diesmal vorgenommen nicht mehr als max.8 Kg Gepäck mit zunehmen. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden.
Ich habe auf Tour immer die Erfahrung gemacht: Zuviel Besitz belastet mich. Je weniger ich dabei habe, umso freier fühle ich mich.

Ich möchte mich noch bei Allen für die netten Kommentare bedanken und Sabine nach ihrem Unfall gute Besserung wünschen. Hoffentlich ist Alles wieder ok.
@Wi oder (Rambo aus Salzburg ). Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung. Mit großer Begeisterung verfolge ich euer Abenteuer.

@Wi oder (Rambo aus Salzburg schmunzel ). Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung. Mit großer Begeisterung verfolge ich euer Abenteuer.
VG Carl

Hallo Carl,
Danke für die Honigsätze .
Zur Zeit sind wir in Neuseeland bei unserem Sohn. Sozusagen Winterpause. Doch Anfang März soll es wieder in den Oman ''gehen``
Grüße vom Salzburger Rambo-Wi

PS: Mit so wenig Gepäck-kg war ich/wir noch nie unterwegs. Hut ab!!!

Danke für deine Bilderantwort, carl. :-)
Mit dem Equipment sehe ich es auch so - also lieber weniger als mehr^^
Hast du großartig lange Klamotten mitgenommen? Ausm Bauch raus würde ich ja meinen das ne Zipoff Hose, ein langes Hemd/Shirt und eine Regenjacke reicht.

Danke auch dir grenzenlos.
Da ich mir nicht sicher bin, ob du meine Frage mit dem Tauchen richtig verstanden hast:
Kann man vom Strand aus ein paar Meter ins Meer schwimmen und dann wie die Enten den Kopf ins Wasser stecken und Fische guggen? Bzw. gibts für die Touris Bootstouren, wo man blos mit Schnorchelausrüstung ins Wasser kann? Weil richtiges Tauschen mit Ausrüstung/Tauchschein fällt erstmal aus finanziellen Gründen flach. :-(
PS: Eure Seite ist echt Super, da bekommt man richtig Fernweh :-)

Hallo Flexi,

4 km entfernt vom Ort Mirbat (westlich von Muskat) liegt das Marriot Beach Resort mit eigenem kleinen Hausriff, das zum Schnorcheln geeignet ist (die nehmen auch Schnorchel-Touris mit zu Ausfahrten, hatte ich zumindest dort mal gelesen).
Es gibt an der omanischen Küste aber oft kleine/mittlere Buchten. Dort einfach links bzw. rechts an den Felsen Kopf ins Wasser (Schnorchel und Brille nicht vergessen ;)) . Hat den Vorteil, kostet nichts.
Westlich und östlich von Salalah ist es auch so. Riffe erkennt man von etwas Höhe aus, an den Farben und den gebrochenen Wellen. Da lohnt es sich echt, sofern das Riff nicht so weit draußen liegt.
In Salalah kannst du im Crowne Plaza (Tauchschule) nachfragen, ob die Schnorchler mitnehmen. Kostet dann aber sicherlich was
Speziell in der Salalahgegend gibt es unglaublich viele Delfine. Habe dort beim Schnorcheln auch meinen ersten Schnorchel-Hai gesehen.
Vielleicht noch von Interesse. Solltest Du entlang der Küste unterwegs sein, dann achte auf Schildkrötenspuren, denn die legen ihre Eier dort das ganze Jahr entlang der Küste (Hauptlegezeit ist Juli/August/Dezember). Hast du auf hundert Sandmeter 2 oder 3 Spuren gesichtet, dann lohnt es sich echt zum Sonnenuntergang den Strand abzulaufen. Die Wahrscheinlichkeit zur Sichtung ist dann sehr groß. Am besten ist die Vollmondzeit. Dafür gibt es im Oman auch Touristützpunkte. Kostet natürlich Knete Wir haben die Schildis immer selbst gefunden, allerdings an Stränden, wo halt kaum jemand unterwegs ist, und davon gibt es reichlich
Danke für das Lob zur HP
Wünsche schon jetzt prima Omantour.

Danke für die Besserungswünsche, Carl.
Alles ist leider noch nicht in Ordnung. Habe mir bei meinem Sturz unter anderem den rechten Zeigefinger ausgekugelt, ist ganz schön schmerzhaft und der Heilungsprozess dauert
An Radfahren ist noch nicht zu denken, fürs Bremsen fehlt mir auch noch die Kraft in der Hand

@Hesana: Von mir auch gute Besseung:-)
@grenzenlos: Bist du ein wandelnder Reiseführer?
Danke für die detailreiche Antwort und danke vor allem für den Tip mit Salalah, da wollte ich zwar nicht hin, aber nu muss ich wohl zum Delfinen und Haie guggen hin. :-)

Grüße

Flexxi

Hallo Flexxi,
bin kein, noch kein Reiseführer Hatte da zwar ein Angebot für den Oman als R. zu arbeiten, mal sehen
Der Oman ist halt eines unserer Lieblingsländer. Waren dort mit dem Fahrrad so gute 3000 km unterwegs. Mit Autos auch gute 20 Tausend. Da kennt man halt einiges.

PS: Bist du der Flexxi vom outdoorseiten?

Ja, der bin ich. :-)