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#546222 - 13.08.09 15:28
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: KartenFreak]
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Hallo Helmut! manche Karten haben eine Installationsroutine für Mapsource dabei, andere bestehen praktisch nur aus den IMG-Dateien. Was macht man dann? Danke, das werde ich wohl hinkriegen! ;-) Gruß LUTZ
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#546223 - 13.08.09 15:28
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: cyclist]
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Hallo Helmut! Hast du dir schon mal die Bosnien-Karten von openmaps.eu angesehen? Für mich bislang die am einfachsten zu installierende + zu aktualisierende (!) freie Garmin kompatible Karte.
Hallo Markus, ja, die Karte hatte ich auch schon gefunden. Sie macht einen tollen Eindruck, weil Höhenlinien eingebaut worden sind. Aber hast du dir schon mal das Wegenetz angesehen? Kein Vergleich mit der BORE-Karte! Sieh dir mal den fraglichen Ausschnitt an!
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#546224 - 13.08.09 15:30
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Dietmar]
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Hallo Dietmar, ich bin klassischer GPS- Anfänger und habe meine erste Navi- Tour von Westfalen nach Fehmarn gemacht. Navi: Garmin eTrax Vista HCx, geplant mit MapSource. Und da hatte ich so meine Probleme. In der Topo- Karte von Garmin stehen zwar ab und zu ein Radweg, aber nur wenige. Einige fertige Tracks habe ich mit bei gpsies gezogen und für mich bearbeitet und zusammengefügt. Für die Lücken habe ich dann auf einer Papierkarte nach entsprechenden Radwegen suchen müssen. Im Großem und Ganzen war das aber noch in Ordnung. Ich werde mir mal die OSM- Karte genauer anschauen. Spitze fand ich das "abfahren" der Strecke in Google Earth. So ist mir z.B. aufgefallen, dass eine Brücke abgerissen wurde und der neue Tunnel für Radler gesperrt ist. Aber jetzt zur eigentlichen Tour: Bei so einer zusammengewürfelten Tour bei der ich kaum einer ausgeschriebenen Themenroute gefolgt bin war das Fahren einfach Klasse! Entspannt bin ich dem Track gefolgt. So eine Tour mache ich nicht mehr ohne Navi. Wenn ich eine Themenroute oder irgendeinem Fluss folge geht es sicherlich auch ohne. In diesem Faden ging's aber nicht um "Für und wieder GPS-Navigation" sondern um Anfangs- bzw. Anfängererfahrungen. Wenn es um Erfahrungen geht sind diese meistens positiv oder negativ. Und damit geht es schon automatisch in Richtung "Für und Wieder". Und wenn irgendjemandem dann eine Meinung nicht gefällt ist schon die Disskusion im Gange, weil ja "immer wieder versucht werden muss die andere Fraktion zu überzeugen." Lasst doch jedem seine (oder ihre) Meinung. Gruß Frank P.S. in diesem Faden kommt man ja kaum mit dem Lesen mit...
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#546246 - 13.08.09 17:13
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: cyclemax]
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Hallo Christoph, Mir kommt das Verhalten von z.B. Garmin mit deren Software jedenfalls so vor wie es damals der Erfinder der Petroleumlampen ...
Hardware ist heutzutage günstig herzustellen, aktuelle Kartendaten wollen bezahlt werden und nebenbei will auch noch ein bisschen Gerätesoftware geschrieben werden. Das Karten deshalb teuer sind (vor allem wenn sie was taugen) hat man aber doch eigentlich schon zu Papierkartenzeiten gelernt. Will sagen: ich hätte es für sinnvoller gehalten, die Geräte direkt mit gehaltvoller Software zu koppeln und dann meinetwegen ab 500 Euro kosten zu lassen.
Für wen? Für mich nicht. Bis auf die CN und die TopoD habe ich noch keine Karte gekauft. Alles andere was ich brauche hat sich bis jetzt immer auf den hier schon erwähnten Seiten gefunden. Dadurch, dass die Software oft weit teurer als das Gerät ist, sind diese freien Kartenprojekte im Netz ja erst entstanden.
Wann in der Computerbranche ist das denn bitte nicht so? Die Kiste an der ich gerade sitze kostet vielleicht 3k€, die Lizenzen die gerade laufen vielleicht 50k€ - wo ist da der Unterschied? Irgendwie erinnert das alles stark an die Computerszene. Anfangs kamn die Software von irgendwelchen Branchenriesen. Mit dem PC fand die Computertechnik mehr Verbreitung, dem Normalo war die SW zu teuer also haben sich Freeware, Shareware und sonstige Projekte entwickelt. Irgendwann kam dann mal GNU, die freie Software hat dadurch (imho) einen deutlichen Qualitätssprung gemacht, wurde für Ottonormalverbraucher interessant und der stellt sich jetzt hin und beschwert sich, wenn mal was nicht geht ohne, dass er jemals auch nur einen Finger dafür krumm gemacht hätte. Einen Anspruch kannst du erheben, wenn du deinen Teil zu dem Projekt beigetragen hast... Ciao, Stefan
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Geändert von StefanTu (13.08.09 17:14) |
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Off-topic
#546253 - 13.08.09 17:39
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: StefanTu]
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Hi, auch noch ein bisschen Gerätesoftware geschrieben werden. Also die Gerätesoftware - sowie Mapsource - gehören mal ordentlich neu programmiert. Anhand der Funktionalität kann man feststellen, dass Du ziemlich viel rumgewurschtelt wurde. Gruß Thomas
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Geändert von JohnyW (13.08.09 17:39) |
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#546254 - 13.08.09 17:43
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Hebscher]
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Meine Alpenbogen-Tour eben (die zweite GPS-Tour nach einer Woche La Palma mit Tagentouren) bin ich zweigleisig gefahren: Am Lenker durchaus das GPS (60 CSx) mit openmtbmap und für Lücken ne alte Metroguide, die üblicherweise ausgeschaltet war sowie mit ein paar wenigen kopierten Tracks (vom Stuntzi), die ich aber kaum gebraucht habe, und am Rucksackgurt die ummara 40 Topokarten aus Papier ohne Papier - soll heißen ich habe die einfach abfotographiert. Für gescheite eigene Tracks bzw. eine ursprünglich geplante eigene transparente Karte zum überlagern über die openmtbmap, wo die noch Lücken hat, reichte irgendwie die Zeit, aber auch die Lust nicht mehr. Der TZ7 Foto mit dem 3" Display mit halber VGA-Auflösung dh das doppelte des üblichen stellt die Karten sehr gut dar, schon ohne Vergrößerung kann man was erkennen, für Details bietet sich v.a. 4X an, d.h. 1/16 der Karte. Bei 8X wirds leicht unscharf und außer bei Übersichtskarten sieht man eigentlich schon zu wenig Kilometer. Trotzdem gut wenn man ein Backup hat, das GPS oder ein paar Papierkopien, auch ein Foto kann kaputtgehen. Meine TZ7 ließ nach der Halbzeit bzw. nicht mal 1 Monat im Besitz kein "Herauszoomen" in der Wiedergabe mehr zu, hängt sich auf dabei, d.h. man kann sich nur noch durchklicken, hat aber keine Überblickfunktion mehr. Auch beim Fotographieren ist es ein wenig lästig, wenns Richtung Weitwinkel nicht mehr kontrolliert geht, aber es ging wenigstens noch. Naja, wird umgetauscht. Wenn ich mich entscheiden müßte zwischen Vektor-GPS und klassischer Karte, ob Papier oder digital (Foto bzw. PDA), würde ich klar zweiteres wählen. Aus Robustheits- und Akkustandzeit-Gründen habe ich mich aber für ein klassisches GPS statt dem PDA entschieden. Und die Karten auf dem Foto wiegen ja 0,0 Gramm. So, nun zur Planung. Zunächst mal habe ich mir überlegt, was ich so grob will. Die Südalpentour eines Spezl nachfahren, entweder Matterhorn oder Grand Jorasse anschauen, den Eiger anschauen, an Schluß gemütlich den Lech raus. Dann gehts an die Details: man schaut sich die Übersichtskarten a la 200k, 300k an, was sich so anbieten könnte, man liest sich durch die Foren wie das IBC Forum, wenn man nicht mit dem Rennrad oder klassischen Reiserad fährt sondern mit dem trailtauglichen Mounty und auch nach den holy trails sucht. Das zieht sich. Dann besorge man sich Detailkarten, als Mitglied einer großen DAV-Sektion kann man für lau leihen - ich tät mit Pixelkarten am PC narrisch werden. Sieht man ja nix. Und teurer sinds auch, wenn sie was taugen, auf Torrent-Geschichten laß ich mich nicht ein... Ich brauch' die Karten dann schon fast nimmer auf Tour nach dem ganzen Kartenstudium, bei meinem guten Kartengedächtnis. Nö, ohne Scheiß, Karte brauchts schon noch, grad die Topos auf dem Foto, aber einen eigenen Track für die gedachte(n) Linie(n) hielt ich dann für völlig unnötig: was ich da so vor hatte auf grad mal 1300km war komplett im Kopf und die eine Variation gibts eh wegen den Verhältnissen, Tipps von Einheimischen oder warum auch immer (bei mir am Schluß wegen Unlust ein Tag früher auf Flußwandern umgestiegen). Und wenn ich die Linie kenne, dann finde ich sie auch wieder auf der GPS-Karte oder erst recht auf der Papierkarte. Bloß 'ner Linie hinterherdackeln, naja. Ganz nett bei einer flotten Rennradtour, aber so viele Winkel gibts beim Mountainbiken nicht und manchmal ists ja ganz gut, ne Ausrede für ne Halbminutenpause zu haben. ciao Christian
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#546428 - 14.08.09 12:23
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Dietmar]
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Moderator
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Schöne Zusammenfassung, einiges deckt sich mit den Erfahrungen, die ich gemacht habe. Meine Schweiztour im Juni war ebenfalls die erste GPS-Tour, auch Oregon 400. DAs Negative vorneweg: Hätte das 300er nehmen sollen. Wenn man sowieso den City-Navigator Europa kauft, braucht man meiner Meinung nach die installierte Karte nicht. Und dummerweise ist die Schweiz bei der installierten Karte nicht enthalten... Probleme mit dem Display hatte ich so gut wie keine, konnte es fast immer (nicht mal auf der hellsten Stufe) lesen. Und bei mir hielten die Akkus häufig länger als einen Tag. Allerdings bin ich keinen vorher festgelegten Tracks gefolgt. Die wichtigsten Punkte für mich: HöheIch weiß immer, wie hoch ich gerade bin. Dadurch konnte ich mir bei den Pässen immer so schöne psychologische Zwischenziele definieren (die Hälfte geschafft, drei Viertel geschafft, nur noch 100 HM etc.). In den Bergen für mich sehr schön. Standort Ich weiß immer, wo ich bin. Insbesondere in Städten sehr schön. TrackaufzeichnungEinige Nachbearbeitung nötig, aber die aufgezeichneten Tracks sind für mich sehr wichtig für die Dokumentation. WegpunkteHabe ich noch nicht genutzt, aber das kommt auf der nächsten Tour: Hotels, Jugendherbergen etc. Insbesondere in Städten (Marseille, Nizza) sicher eine große Hilfe. Tracks vorher planen werde ich aber auch im September nicht. Da habe ich nur zwei feste Daten: Die Ankunft in Tende und die Abfahrt in Avignon zwei Wochen später. Dazwischen ist noch viel offen, außer ligurischer Grenzkammstraße, Luberon und Marseille steht eigentlich noch nichts fest, das entwickelt sich auch erst während der Fahrt. Auf jeden Fall bereue ich die Anschaffung nicht. Und auch in Zukunft werde ich Papierkarten dabei haben, allerdings nicht mehr so viele wie früher. Gruß Holger Edit ergänzt: natürlich liegt noch das eine oder andere Ligue-1- oder Ligue-2-Spiel an der Route, das sind natürlich auch Planungsgrundlagen
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Geändert von Holger (14.08.09 12:32) |
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#546434 - 14.08.09 12:37
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: StefanTu]
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Also, sorry erstmal. Ich streue Asche auf mein Haupt, nachdem ich all das jetzt gelesen habe. Danke für die zahlreichen Links, die mir nun doch einen völlig anderen Blick auf die GPS-Möglichkeiten ermöglichen. Und natürlich werde ich meinen Beitrag zu OSM leisten, sobald ich dazu in der Lage bin. Eine bescheidene Frage vor dem Kauf möchte hier aber in die Runde der Anfänger und Erfahrenen werfen (in der Hoffnung, dass diese Frage nicht schon an anderer Stelle ausgiebig abgehandelt wurde): Die Geräte ohne barometrischen Höhenmesser verfügen doch über die GPS-Höhenangaben, oder? Und rechtfertigt die Qualität des barometrische Höhenmessers (plus Kompass) den Preisunterschied zwischen Legend und Vista? Wie sehen die Praxiserfahrungen der User aus? Gruß Christoph
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#546435 - 14.08.09 12:43
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: cyclemax]
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Hi,
die GPS Höhendaten sind zu ungenau. Ich habe in Kroatien oft am Strand mein Vista rekalibriert. Real 2 m Gerät zeigt 8 m an. Oft habe mal auf die GPS Höhe geschaut. Im Schnitt lag die 20 m daneben manchmal auch 50 m. Mit dem Höhenmesser des Vista HCx bin sehr zufrieden. (Mit der Software, die das Höhenprofil im Gerät berechnet dagegen unzufrieden).
Gruß Thomas
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#546437 - 14.08.09 12:57
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Holger]
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Hallo Holger! DAs Negative vorneweg: Hätte das 300er nehmen sollen. Wenn man sowieso den City-Navigator Europa kauft, braucht man meiner Meinung nach die installierte Karte nicht. Und dummerweise ist die Schweiz bei der installierten Karte nicht enthalten...
Diese Freizeitkarte der Schweiz ist dir bekannt? Gruß LUTZ
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#546438 - 14.08.09 12:58
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: JohnyW]
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Hmmm... Mein Fahrradcomputer verfügt über einen barometrischen Höhenmesser, den ich immer wieder neu kalibrieren muss, vor allem wegen des wechselnden Luftdrucks. Aber auch bei gleichbleibendem Luftdruck sind die Abweichungen teilweise erheblich (+/-50m sind an der Tagesordnung). Das simple Autonavi zeigt hingegen konstant korrekte GPS-Höhenwerte an. Nun sind Deine Erfahrungen ja genau konträr. Hmmm.....
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#546439 - 14.08.09 13:00
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: lutz_]
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Moderator
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Jetzt ja Kannte ich nicht, ist aber jetzt sowieso zu spät, trotzdem danke. Gruß Holger
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#546441 - 14.08.09 13:18
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: cyclemax]
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Hi,
fährst Du mit Deinem Auto querfeldein? Ich vermute das sind Höhenangaben Straße auf der Karte - nicht berechnet aus dem Satelitensignal.
Bei meinen Fahrradcomputer habe ich (Abweichung von +/-20 m) beim GPS (+/- 10m).
Gruß Thomas
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#546443 - 14.08.09 13:37
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: JohnyW]
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Ach so, die Höhenangaben beim Autonavi sind quasi straßen-(also karten-)gebunden? Ich dachte immer, dass die Höhenangaben mit dem GPS-Signal ermittelt werden.
Eine stete GPS-Höhenmessung wäre aber normalerweise doch die präzisere Angabe als eine Messung, die bei wechselndem Luftdruck am gleichen Standort wechselnde Werte liefert.
Oder sehe ich das falsch?
Gruß Christoph
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#546447 - 14.08.09 14:03
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: cyclemax]
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Hallo Cyclemax, Das simple Autonavi zeigt hingegen konstant korrekte GPS-Höhenwerte an. Bei mir auch. Die GPS-Höhe weicht selten mehr als etwa 10 Meter von der echten Höhe ab. Luftdruck- und Temperaturschwankungen scheinen mehr Fehler zu verursachen als die etwas ungenaue GPS-Höhenmessung. Gruß Andreas
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#546448 - 14.08.09 14:07
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: cyclemax]
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Hallo Christoph, Ach so, die Höhenangaben beim Autonavi sind quasi straßen-(also karten-)gebunden? Normalerweise nicht. Zumindest Garmin-Straßenkarten enthalten keine Höhenangabe. Abgesehen davon sind die Höhenangaben in Karten in der Regel aus den SRTM-Daten gewonnen und damit sehr grob aufgelöst. Sprich, wenn Du an einem Felshang bist, können 10 Meter weiter rechts durchaus 50 Höhenmeter mehr bedeuten - so fein sind die SRTM-Daten aber nicht. Ich dachte immer, dass die Höhenangaben mit dem GPS-Signal ermittelt werden. Werden sie auch in aller Regel. Auch weil dort die Höhendaten quasi kostenlos geliefert werden. Eine Karte mit Höhenangaben dürfte aber immer teurer als dieselbe Karte ohne Höheninformationen sein. Gruß Andreas
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#546451 - 14.08.09 14:16
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: cyclemax]
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Hi, Google hilft: z.B. hierGruß Thomas
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#546454 - 14.08.09 14:21
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Andreas]
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Danke schon mal für die Reaktionen, das sind interessante Erkenntnisse für mich.
Für mich zeichnet sich damit aber auch die Erkenntnis ab, dass man auf den barometrischen Höhenmesser z.B. am etrex Vista gut verzichten kann. Warum dann also nicht den günstigeren Legend nehmen?
Gruß Christoph
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#546460 - 14.08.09 14:51
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: cyclemax]
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Hallo Christoph! Ohne den Funktionsempfang der erwähnten Geräte im Einzelnen zu kennen achte darauf, dass der Kompass auch im Stillstand korrekt anzeigt. Beim Garmin 60 Cx muss man ständig in Bewegung sein, damit der Kompass die richtige Himmelsrichtung anzeigt, da er sie offenbar aus einer Differenzmessung während der Bewegung ermittelt. Im Stillstand ist der Kompass dieses Gerätes nicht zu gebrauchen. Bei meinem Garmin Oregon funktioniert der Kompass prima auch im Stillstand. Grundsätzlich würde ich beim Neukauf etwas mehr Geld für das Gerät zu investieren und zunächst mit den kostenlosen Karten zu operieren (siehe weiter oben in diesem Faden). Sollte das nicht zu deiner Zufriedenheit funktionieren, dann kannst du später immer noch kommerzielle Karten nachkaufen. Die Qualität der freien Karten nimmt aber immer weiter zu, zoome dich doch einfach mal bei Openstreetmap in deine Gegend und du wirst schnell merken, ob diese freie Karte deinen Ansprüchen genügt... Erweiterbarkeit (durch MicroSD-Karten), Batterielaufzeit, Displayhelligkeit sind weitere Kriterien, die du beachten solltest. Das Garmin Orgeon ist schon ein ordentlicher Energiefresser, ein Satz Eneloop-Akkus hält aber gut einen Tag durch, die Ablesbarkeit des Displays finde ich nicht so schlecht wie häufig erwähnt, auf dem Rad bei Sonnenschein habe ich die Display-Beleuchtung beim Oregon meist ganz ausgeschaltet, geht trotzdem abzulesen! noch ein letzter Hinweis: vorinstallierte Karten (z.B. Garmin Oregon 400 vs. Garmin Oregon 300) sind den Aufpreis m.E. nicht wert, lieber auf kostenlose Karten ausweichen. Gruß LUTZ
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#546461 - 14.08.09 14:55
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: cyclemax]
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Hallo Christoph, Für mich zeichnet sich damit aber auch die Erkenntnis ab, dass man auf den barometrischen Höhenmesser z.B. am etrex Vista gut verzichten kann. Warum dann also nicht den günstigeren Legend nehmen? Zumindest beim 60er (60Cx ohne und 60CSx mit Höhenmesser) ist es so, dass die Ausführung ohne Höhenmesser auch kein Höhenprofil auf dem Display anzeigt. Man kann die aufgezeichneten GPS-Höhenangaben erst hinterher am Computer sehen. Gruß Andreas
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#546471 - 14.08.09 16:07
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Andreas]
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Die GPS-Höhe weicht selten mehr als etwa 10 Meter von der echten Höhe ab. Luftdruck- und Temperaturschwankungen scheinen mehr Fehler zu verursachen als die etwas ungenaue GPS-Höhenmessung. Würde ich so nicht sagen. Zumindest nicht so absolut. Am Ende des Tages kann das GPS schon besser liegen als das langsam abdriftende Barometer, aber nicht zwischendurch. Da bleiben die Barometerwerte schön glatt, während das GPS mit der Höhenungenauigkeit aus den Satellitensignalen zu kämpfen hat. Bei schlechtem Empfang lag ich schon mal auf der anderen Talseite, 400m entfernt. Keine Ahnung, was da eine GPS-Höhe für Fehler gehabt hätte, das Barometer hat die Höhenkurve weiter sauber mitgeschrieben (dito bei gar keinem Empfang). Bei saugutem Empfang, sagen wir mal auf See oder in der Wüste, auf freiem Feld.. hast Du natürlich recht. Aber auch da denke ich, daß beim GPS-Höhenmesser am Ende des Tages Deine Leistung ein wenig geschönt wurde - soll heißen, durchs Zappeln zu viele Höhenmeter angezeigt werden. ciao Christian
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#546472 - 14.08.09 16:19
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Andreas]
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Hallo, ich habe gerade eine Radtour durch die Westalpen hinter mir, unter anderem mit Überquerungen des Col de l'Iseran und des Galibier. Vorher war ich eine Woche im Schwarzwald. Ich hatte dabei ein Garmin Legend am Rad, einige Begleiter von mir hatten barometrische Höhenmesser. Meine Erfahrung war dabei, dass meine GPS-Höhenangaben mitunter ziemlich unzuverlässig waren, wenn ich entlang von Felswänden und mit viel Baumbestand fuhr. Oberhalb der Baumgrenze war die Anzeige meistens recht genau. Die barometrischen Geräte hatten teilweise auch erhebliche Abweichungen von der realen Höhe, an anderen Stellen zeigten sie ziemlich genau an. Aber sie mussten an jedem Morgen kalibriert werden, wenn ich die Kollegen richtig verstanden hatte.
Helmut
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#546476 - 14.08.09 16:38
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: HelmutHB]
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Naja, wenn man sich am letzten Meter absoluter Genauigkeit aufgeilen will, dann schon. Ich checke nur obs noch grob paßt (meistens bis auf gut 10m) und kalibriere nur gelegentlich.
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#546478 - 14.08.09 16:51
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Spargel]
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Hallo,
das Garmin 60CSx (und sicher auch die neueren) kalibriert auf Wunsch automatisch nach GPS-Höhe. Wie das genau funktioniert, weiß man nicht, aber wahrscheinlich wird immer dann korrigiert, wenn die barometrische Höhe stark von der GPS-Höhe abweicht. Vielleicht auch, wenn der Apparat länger ausgeschaltet war.
Gruß Andreas
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#546481 - 14.08.09 16:55
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Andreas]
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... und wenn gleichzeitig ein gutes GPS Signal verfügbar ist. Sonst wär das a weng unproduktiv, so'n Käs schafft nicht mal Garmin. ciao Christian
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#546491 - 14.08.09 18:14
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Andreas]
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das Garmin 60CSx (und sicher auch die neueren) kalibriert auf Wunsch automatisch nach GPS-Höhe.
Das kann ich auch für mein VISTA HCx bestätigen. Bei den Höhenmessereinstellungen habe ich automatische Kalibrierung = an und Barometermodus = Variable Höhe eingestellt. Mit dieser Einstellung kann ich mir das tägliche Kalibrieren des Höhenmessers sparen. Bei Luftdruckschwankungen mögen dann zwar zum Start der nächsten Etappe die Werte falsch sein, aber nach relativ kurzer Zeit (gemessen habe ich das noch nicht) pendeln sich die Höhenangaben auf die richtigen Werte ein. Bei meiner letzten Tour von Nizza nach Genf konnte ich wieder beobachten, dass an allen Passhöhen und meistens auch bei den Zwischeninformationen auf den verschiedenen Kilometersteinen die vom GPS-Gerät angezeigte Höhe max. 10 m, meist deutlich weniger, von den dort verzeichneten Höhen abwich. Aber grundsätzlich sollte man sich darüber klar sein, dass die GPS-Höhen sehr stark von der Anzahl und Qualität der Signale und die vom barometrischen Höhenmesser gelieferten Werte von der Empfindlichkeit der Messsonden abhängig sind. 100 m Höhendifferenz entsprechen etwa 8 Hectopascal Druckunterschied. Es sind halt alles nur recht gute Näherungswerte und keine höchstpräzisen Messwerte. Dazu müsste man wahrscheinlich deutlich mehr in die Hardware investieren und außerdem die Geräte in regelmäßigen Intervallen eichen lassen. Für die hier in Rede stehenden Einsatzzwecke dürften die erzielten Ergebnisse meiner Einschätzung nach jedoch völlig ausreichend sein. mfg - horst -
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"If you want something done, do it yourself." | |
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#546650 - 15.08.09 19:43
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: hopi]
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Nun ist mir schon einiges klarer geworden. Danke für die Vielzahl an erhellenden Beiträgen.
Gruß Christoph
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#546698 - 16.08.09 13:35
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Dietmar]
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Servus,
wirklich interessanter Thread. Gerade für evtl. Neueinsteiger wie mich. Die gesamte Info verleitet mich aber im Moment noch eher dazu, weiter nach Papier zu navigieren, da ich nur im zivilisierten und gut erschlossenen Teil Europas unterwegs bin. Da sah ich bislang noch kaum Bedarf nach einer elektronischen Navigationshilfe. Werde das aber natürlich interessiert weiter verfolgen.
jomo
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when life gives you lemons make lemonade | |
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#546708 - 16.08.09 15:40
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Dietmar]
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Hallo Dietmar! Auch ich möchte noch ein paar Worte - aus meiner Anfängersicht von vor knapp 4 Jahren - bzw. von heute, dazu schreiben. Ich hatte mich ca. 1/2 Jahr mit dem gesamten Thema (auch hier im Forum, auch wenn es "damals" noch rel. wenig Beiträge dazu gab) auseinandergesetzt, bis ich mir im Mai 2006 das frisch erschienene 60CSX zugelegt hatte. Meine Wunsch-Hardwarevoraussetzungen waren: - Farbdisplay - Empfindlicherer Empfänger als wie die ältere Version bei der Etrex-Serie / 60+76er Serie - Größerer Speicher (die alten Geräte hatten 24/56/64mb intern) - "Großes" und gut ablesbares Display Dieses Kombination von Wünschen wurde erst mit dem Erscheinen des 60/76C(S)X erfüllt. Preis damals - über die heutigen Preise kann man eigentlich nur weinen, als jemand, der damals zugeschlagen hat (Listenpreis für ein 60CSX Anfang 06: 699,- € ohne Karten + Zubehör!). Meine Vorstellung war, das ich mir Touren vorplanen konnte, diese dann auf dem Gerät sichtbar machen kann, um diese dann abzufahren. Auch hatte ich zu Anfang noch die Vorstellung, auf Papierkarten bald komplett verzichten zu können. An mehr (Möglichkeiten) hatte ich zu Anfang noch gar nicht gedacht... Karte hatte ich zuerst keine, später dann "nur" die TopoD V1 (ist immer noch auf dem Rechner), erst im Frühjahr 2007 hab ich mir die CN NT EU 2007 zugelegt. Auch war am Anfang erst nur eine 1gb MicroSD Karte möglich & verfügbar! Nach und nach habe ich mich dann in die Materie reingearbeitet, viel gelesen, auch 2 Seminare besucht (Anfänger- & Fortgeschrittenenseminar). Auch gab es immer mal wieder kleine Rückschläge, das irgendwas nicht so tat, wie ich es wollte..., dies ist auch immer mal wieder der Fall... Auch auf der jetzigen Tour in Finnland habe ich mich 2x mal wieder ganz kräftig verfahren. Da war doch glatt Pisa mit nur ein paar Kilometer Entfernung ausgeschildert und das sogar an 2 verschiedenen Tagen... Damit will ich eigentlich nur ausdrücken, das weder Papierkarten, noch das GPS-Gerät mit den darauf enthaltenen Karten, noch man selber fehlerfrei ist! Aber wenn man Probleme hat, dann ist es - wenn man weiß wie - einfacher mit der neuen Technik, diese auch zu lösen! Im gesamten kann man die Thematik mit dem (Neu-)Einstieg in die Nutzung eines PC´s und deren Software und Peripherie vergleichen. Für den einen ist es ausreichend, die Klamotten "nur" zu benutzen, der nächste möchte auch ein bissl hinter die Kulissen blicken, wieder wer anders möchte auch selber daran rumstricken... Ich würde mich mittlerweile zwischen der 2. und der 3. Gruppe einordnen. Das ich auch auf die Nutzung einer Papierkarte verzichten könne, das habe ich schon nach der ersten Tour mit dem Gerät (Anreise zum Forumstreffen in Hohenfelden / Erfurt, Frühjahr 2006) wieder verworfen. Die Nutzung einer "guten" Papierkarte (jeweils bezogen auf die Wünsche / Ansprüche --> Kartentyp / Maßstab, auf das was es an Karten gibt, bzw. auf die Art der Tour) war für mich bis zur Nutzung eines GPS-Empfängers das Optimum, zuerst dienten die Papierkarten "nur" als Backup (für den hiesigen lokalen Bereich gilt das auch weiterhin), mittlerweile nutze ich wieder beide Systeme. Beide Systeme sind für mittlerweile (innerhalb ihrer mir bekannten Grenzen!) das Optimum, was ich zum jeweils gegebenen Zeitpunkt entsprechend nutze. Ohne die Nutzung von Papierkarte & GPS-Gerät mit Karten in Kombination (!) wären mir die letzten 3 Radreisen nicht so leicht gefallen! Was mir das eine System nicht an Infos geben kann (konnte), kann und konnte mir immer das jeweilige andere System geben! Man muss halt "nur" wissen wie... Wenn wer nicht klar kommt mit den derzeitigen Möglichkeiten des GPS-Systems, entweder hat er / sie nicht versucht sich helfen zu lassen, bzw. Vorurteile / Falschwissen wieder abzubauen, oder aber sich bereits vorher nicht schlau gemacht, wo die jeweiligen Grenzen & Möglichkeiten von Hard- + Software und deren Zubehör liegen! Für so manch einen wäre z.B. ein professionelles D-GPS-System mit einer deutlich höheren Genauigkeit (z.B. für landwirtschaftliche Nutzung) die bessere Anschaffung gewesen. Wer aber die Grenzen kennt, das Gerät, Software und Zubehör entsprechend (vernünftig) ausgewählt hat, der wird GPS und deren Möglichkeiten nicht mehr missen wollen! Und dies auch nicht (immer wiederkehrend) verteufeln! Klar ist auch - wie im IT-Segment grundsätzlich - es wird immer wieder neue Geräte, Software, usw. geben, die mehr können, wie auch (scheinbar) einfacher zu bedienen sind, andererseits, kann es sein, das man sich ärgert, sich nicht schon früher so etwas zugelegt zu haben... Gerade weil es eine sehr schnell voranschreitende neue Technologie ist, ist man eigentlich immer eine Art Pionier, der auch für andere den Weg ebnet. Die Möglichkeiten sind jedenfalls seit 2006 um ein vielfaches größer geworden, was Karten, Tourendatenbanken, Zubehör, Software (kommerziell & Freeware), usw., angeht und noch lange nicht ausgeschöpft! Auch ist es sicher so, das es noch nicht für alle Nutzungsansprüche ein geeignetes Gerät gibt, dies wird vermutlich auch in Zukunft nie der Fall sein, doch ist die Quote derjenigen, die GPS-Geräte am Rad nutzen, stark steigend.
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! |
Geändert von cyclist (16.08.09 15:47) |
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#546712 - 16.08.09 16:17
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Holger]
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Hallo Holger, bin mir auch nicht sicher, ob die Freizeitkarte etwas bringt. ... DAs Negative vorneweg: Hätte das 300er nehmen sollen. Wenn man sowieso den City-Navigator Europa kauft, braucht man meiner Meinung nach die installierte Karte nicht. Bin allerdings weitgehend auf Straßen gefahren. Die Genauigkeit von CNE reicht da völlig aus. Bin schon ein paarmal innerhalb der Stadt mit der Freizeitkarte damit gefahren. Die Karte ist bunter und teilweise detaillierter. Im Gelände konnte ich noch keine Eindrücke sammeln. Nebenbei: Wenn man CN und Freizeitkarte gleichzeitig aktiviert, ist die FK sichtbar und die Routingfähigkeit der CN gegeben. Hat jemand Erfahrungen mit der Freizeitkarte, speziell beim Fahren im Gelände? Wenn 300er statt 400er wäre noch die Größe des internen Speichers zu beachten (0,85 zu 1,5 GB). Trackaufzeichnung Einige Nachbearbeitung nötig, aber die aufgezeichneten Tracks sind für mich sehr wichtig für die Dokumentation.
Das halte ich auch für wichtig, sonst wird jede Platzrunde oder der Gang ins Gebüsch "verewigt". Manche Tracks in gpsies.de sind leider unbearbeitet. Die paar Minuten sollte man sich schon nehmen, wenn man Tracks veröffentlicht. Gruß Dietmar
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