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#494541 - 23.01.09 17:13
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Margit]
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... "dieser Anfänger" hat innerhalb 10 Tagen bereits 5 Forenseiten gefüllt? Bin ich damit gemeint??? Gruss Thomas
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#494547 - 23.01.09 18:04
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Thomas1976]
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... "dieser Anfänger" hat innerhalb 10 Tagen bereits 5 Forenseiten gefüllt? Bin ich damit gemeint??? Gruss Thomas Ich dachte erst es wäre einer meiner alten Beiträge. Der Link hat aber auf deinen Beitrag gezeigt
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#494571 - 23.01.09 19:41
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Andreas]
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... Wenn Du "60" schreibst, meinst Du sicher das 60 CSx oder Cx, oder? Das 60er ohne "x" auf keinen Fall kaufen, die haben nur wenig internen Speicher und keinen Platz für eine Speicherkarte... Hallo Andreas, keine Ahnung, welcher Typ genau. Frag mal Markus, war sein Lieblingsspielzeug . Hinweis wird registriert. Gruß Dietmar
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#494577 - 23.01.09 20:45
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Dietmar]
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keine Ahnung, welcher Typ genau. Frag mal Markus, war sein Lieblingsspielzeug Markus Spielzeug ist ein 60 CSx
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#494864 - 24.01.09 22:34
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Dietmar]
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Wir haben ein ganz primitives GPS-Gerät, ein Garmin Geko fürs Geocaching. Damit kommt sogar ein Dreijähriger zurecht.
In praxi schaut das dann so aus, daß die Kleinen sich zum einen darum streiten, wer das Ding herumtragen darf, und zum andern blind dem Anzeige-Pfeil hinterher rennen.
Die bekommen vom Weg überhaupt nichts mehr mit. Die sind so auf den Pfeil fixiert, dass all das Sensorium, das einen Waldläufer auszeichnet, die Sensitivität, das Empfindungsvermögen, die Wahrnehmung für Gerüche, Textur, Temperatur, die ganze Haptik und der Sinn für Morphologie einer umgebenden Natur wie ausgeblendet ist. Was passiert mit einer Natur, die nur als Hintergrundfläche für eine banale Schatzsuche angesehen wird? Was passiert mit einer Antarktis, um deren Besitzrechte die Weltmächte streiten, weil darunter sich ungehobene Energieressourcen verstecken? Es ist immer dasselbe: Reduktion. Verengung. Maßlosigkeit.
Es ist eine ungeheurerliche Verblödung, die hier geschieht, nämlich der Ersatz von Beobachtung und Achtung eines real Vorhandenen durch Befolgung eines abstrakten Zeichensystems, für das die Realwelt nur ein zu überwindendes Hindernis auf dem Weg zum Ziel ist, mit der Folge, daß Primärerfahrungen durch Surrogate, nämlich Fremdlieferungen aufgewogen werden.
Wir haben dann das Geocaching wieder aufgegeben und gehen jetzt wieder einfach so in den Wald und wenn wir uns im Dickicht verlieren, finden wir mit trackback immer wieder zurück. Natürlich verarmt man dabei. Es ist, als ob ein Indianer, bei der Büffeljagd, statt auf Dung, Trittspuren, Duftspuren, also auf ein originäres Zeichensystem zu achten, seine Umgebung mittels Technik blind abscannt und sich dann in die Richtung schickt, die ihm sein Gerät anzeigt. Die ganzen Fischfangflottillen funktionieren so.
Natürlich ist GPS phänomenal und von immenser Leistungsfähigkeit und praktisch ist es auch. Man darf dabei nicht übersehen, daß die Technizisten ihre Technik-Innovationen immer auf ein bloßes Mittel reduziert dargestellt sehen wollen und damit Entwicklungskonstanz suggerieren, wo in Wirklichkeit Kultursprünge zu verzeichnen sind und Denktraditionen aufgegeben werden. Man denke nur an die jetzige Mediengeneration, die 15-Jährigen mit dem sms-Daumen, der keinen Füller mehr halten kann, geschweige einen Sachverhalt darlegen, der sich nicht dem Handydisplay anzupassen vermag. In 20 Jahren sitzen die an den Hebeln der Macht.
Deswegen ist der Titel 'GPS-Anfänger-Test' irreführend. GPS ist nicht die Frage nach dem richtigen Gerät und der praxisgerechten Anwendung von Software. Es ist eine Kulturtechnik und sie reicht tiefer, als wir zu überschauen vermögen. Was wir mit GPS gewinnen, verlieren wir zugleich. Es wäre borniert zu behaupten, bei GPS ginge es nur um eine Alternative zur Landkarte. GPS ist eine andere Welt.
Und dahinter steht die Frage: Wie reisen? Wie Fahrrad fahren?
Wozu selber kochen, es gibt doch Tiefkühlkost. Wozu GPS? Ich buche meine Radreise beim Veranstalter. Da brauche ich nur noch Radeln, Fressen und mich ins Bett zu legen.
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#494879 - 24.01.09 23:17
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Thomass]
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Beiträge: 17.329
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Auch wenn jetzt die Kritik kommt, gehört nicht hierher, wollen wir nicht hören, schreib es woanders hin oder so - eine wirklich pointierte, tolle Glosse!
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#494882 - 24.01.09 23:56
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Dietmar]
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Beiträge: 3.707
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Hallo! GPS-Nutzern, die kompetente Antworten auf ihre Anfragen wünschen, empfehle ich das neu gegründete "Navi User" Forum ( www.naviuser.at). Im Radler-Forum drängen sich in jeden GPS-Thread zahlreiche Kommentatoren, die glauben, ihre Weltanschauung zum Besten geben zu müssen. Gruß von Sepp
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#494891 - 25.01.09 08:06
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Wendekreis]
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Beiträge: 5.504
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GPS-Nutzern, die kompetente Antworten auf ihre Anfragen wünschen, empfehle ich das neu gegründete "Navi User" Forum ( www.naviuser.at). Neben diesem von Sepp vorgeschlagenen Forum ist auch dieses Forum weiterhin empfehlenswert. mfg - horst -
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#494892 - 25.01.09 08:06
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Thomass]
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Beiträge: 8.861
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Hallo Thomas,
1. Globalkritik sollte man off topic kennzeichnen.
2. Es gibt Leute für die sind völlig Orientierungslos. In der Indianerkultur wären die verhungert/erfroren oder sonstwie krepiert. In unserer Kultur bliebe diesen Leuten nur geführtes rad fahren/wander über. GPS erweitert hier die Möglichkeiten ungemein. Jemand mit deiner Anschaung sagt, ja und die gehören halt nicht aus rad, in den Wald etc.
Dein verdammen von GPS mag für dich ja OK sein. Aber es gibt genug Anwendungsfälle wo es ganz nett oder sogar sinvoll ist.
So damit bin ich aus dem Welttanschaungsseitenthread raus.
Detlef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#494894 - 25.01.09 08:28
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Deul]
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Beiträge: 209
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Moin moin,
ich denke auch, daß jeder sich seine Meinung zu der Technik machen muß. Die Entwicklung geht weiter und bei jeder neuen Technik muß man Vor- und Nachteile sehen. Wurde die Dampfmaschine auch verteufelt? Ist ein Kompass nicht auch zu modern? vor 1000 Jahren gab es den schon? und Computer machen sowieso einsam!
Also jeder muß für sich entscheiden, ob er mit der Technik etwas für sich anfangen kann. Das Allheilmittel ist GPS sicherlich nicht!
gruß Christian
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#494895 - 25.01.09 08:31
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Thomass]
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Beiträge: 5.504
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Es ist, als ob ein Indianer, bei der Büffeljagd, statt auf Dung, Trittspuren, Duftspuren, also auf ein originäres Zeichensystem zu achten, seine Umgebung mittels Technik blind abscannt und sich dann in die Richtung schickt, die ihm sein Gerät anzeigt.
Ich denke, dass für einen Reiseradler die Zeiten, in denen man sich mit der Machete den Weg durch die Wildnis gebahnt hat, längst vorbei sind. Man bedient sich meist der mit Technik angelegen Wege- und Straßensysteme und lässt sich von diesen - ich zitiere Dich hier ausdrücklich nochmals - "dann in die Richtung schick(t)en" Es ist eine Kulturtechnik und sie reicht tiefer, als wir zu überschauen vermögen.
Wenn wir's nicht überschauen können, woher nimmst Du dann die Gewissheit zu Deiner nachstehenden Aussage? Was wir mit GPS gewinnen, verlieren wir zugleich.
Und dahinter steht die Frage: Wie reisen? Wie Fahrrad fahren? Wozu selber kochen, es gibt doch Tiefkühlkost.
Da könnte man auch fragen: Wozu selber planen, es gibt doch Bikeline und Co. Aber in einem grundsätzlichen Punkt bin ich vermutlich gar nicht so weit von Deiner Einschätzung entfernt: man sollte sich auch durch den Einsatz von technischen Hilfsmitteln - gleich welcher Art - nicht davon abhalten lassen, seine Umwelt mit allen eigenen Sinnen aufzunehmen. mfg - horst -
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#494932 - 25.01.09 12:45
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: veloträumer]
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Themenersteller
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Beiträge: 6.982
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... gehört nicht hierher, wollen wir nicht hören, schreib es woanders hin ... Genau! Nachdem versucht wird, auch diesen Faden zum Thema GPS durch Grundsatzdiskussionen zu stören, obwohl unter D&D dazu schon genügend Gelegenheit besteht, bitte ich die Mods, diesen Faden zu schließen. Ich werde in Zukunft das Thema GPS nur noch per PN mit Leuten abhandeln, die ernsthaft etwas zum Thema beitragen können. Wenn jemand weltanschauliche Blähungen hat, kann er sie sicher in anderen Foren oder unter D&D loswerden. Dietmar
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#495084 - 26.01.09 00:18
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Dietmar]
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Beiträge: 1.100
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Servus zusammen, ich finde es schade, wie hier ein, eigentlich interessanter, Thread kaputtdiskutiert wird. Wieso muss es denn, wenn Dietmar ausdrücklich seine Erfahrungen darstellen möchte, sein, dass hier wieder versucht wird Mitglieder für die eigene Glaubensgemeinschaft zu werben? BTT: Meine Erfahrungen mit dem Thema GPS sind inzwischen knapp ein halbes Jahr alt. Resumee: Das GPS selbst (Garmin 60Csx) ist nicht komplizierter in der Handhabung als ein modernes Handy oder anderes elektronische Gerät. Wer sich die Mühe macht, die mitgelieferte Bedienungsanleitung zu lesen sollte mit der grundsätzlichen Bedienung keine Probleme haben. 90% der Funktionen sind für Technikinteressierte selbsterklärend. Die zum Gerät gehörende Software ist nicht komplizierter zu installieren als viele andere gängige Software. Am nervigsten ist noch die Registrierung und Freischaltung der Karten. Die Bedienung erschließt sich computererfahrenen Usern von alleine, diejenigen die mit dem PC auf Kriegsfuß stehen sollten sich die paar vorhandenen Funktionen anlesen. Was will ich damit sagen? Jeder der sein Handy bedienen kann kommt auch mit den grundsätzlichen Funktionen eines GPS zurecht solange er gewillt ist sich mit dem Gerät auseinander zu setzen. Wann wird es kompliziert(er)? Dann, wenn es über die Verwendung von garmineigenem Kartenmaterial hinausgehen soll und man eigene Karten zur Planung verwenden will, wenn man kostenloses Kartenmaterial verwenden will, eigentlich immer dann, wenn man was verwenden will, was der Hersteller so vielleicht nicht geplant hat. Ist das ein Problem? Aus meiner Sicht nicht. Hat man sich mit den normalen Funktionen an das Gerät gewöhnt, verliert man auch den Respekt davor. Zusätzliche Sachen lernt man Schritt für Schritt. Im Internet ist wirklich inzwischen jeder Knopfdruck mit mehreren tausend Seiten dokumentiert. Wer hier im Forum fünf Minuten sucht hat genügend Links um sich die notwendigen Kenntnisse anzulesen. Wer das Ganze kompakt zusammengefasst haben will, kann auch gerne einen Kurs besuchen. Sollte sich in oder um München wirklich jemand finden, der Probleme bei der Softwareinstallation hat, darf er sich gerne an mich wenden... Ciao, Stefan
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#495105 - 26.01.09 07:53
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: StefanTu]
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Hallo, Resumee: Das GPS selbst (Garmin 60Csx) ist nicht komplizierter in der Handhabung als ein modernes Handy oder anderes elektronische Gerät. Die meisten Funktionen ja. Es gibt aber immer wieder Spezialfälle, die nicht in der Anleitung gehen und die nicht ganz einfach sind. Beispiel: Berechne mit dem Gerät eine Strecke von Augsburg nach Nürnberg, während Du selbst in München bist. Gruß Andreas
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#495145 - 26.01.09 10:52
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Andreas]
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Resumee: Das GPS selbst (Garmin 60Csx) ist nicht komplizierter in der Handhabung als ein modernes Handy oder anderes elektronische Gerät. Die meisten Funktionen ja. Es gibt aber immer wieder Spezialfälle, die nicht in der Anleitung gehen und die nicht ganz einfach sind. Beispiel: Berechne mit dem Gerät eine Strecke von Augsburg nach Nürnberg, während Du selbst in München bist. Jetzt sollten wir Neueinsteiger in die GPS-Nutzung doch nicht durch Hinweise auf möglicherweise mal anfallende "Spezialfälle" unnötig verunsichern. Schließlich könnte man auch bei den eingangs zitierten Handys solche Abweichungen von einer ansonsten intuitiven oder zumindest einfachen Handhabung finden. mfg - horst -
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#495146 - 26.01.09 11:00
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Andreas]
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Servus Andreas, da sitze ich dann erstmal vor meinem Rechner und Frage mich: wo ist da die reale Anwendung? Mal aus meiner bescheidenen Anfängersicht: Wann benutzte ich das Routing? Wenn ich irgendwo hin will und keine Lust habe mich groß um die Strecke zu kümmern. Wann ist das bei mir der Fall? 80% wenn ich mit dem Auto unterwegs bin, mich in A aufhalte und nach B will. In allen anderen bisher aufgetretenen Fällen stehe ich zu Fuß oder mit dem Fahrrad irgendwo in einer mir unbekannten Gegend und suche irgendeine bestimmte Adresse, Platz oder was ähnliches. POI heißt man sowas wohl neudeutsch. In beiden Situationen hilft mir die Bedienungsanleitung weiter. Ich sage meinem GPS mein Ziel und es sucht mir problemlos den Weg. Wann also möchte ich in München sitzend eine Strecke von Augsburg nach Nürnberg? Für mich ein Fall der ausschließlich dann eintritt, wenn ich mir eine Wanderung, Radltour, Cabrioausflug oder ähnliches plane. Mache ich das am Gerät? Bisher noch nie. Ich setzte mich vor meinen Rechner, rufe gpsies.com auf und mache mich an die Streckenplanung. Erstmal ganz grob, ich will von A nach B, dann schaue ich mir die Strecke an, füge vielleicht noch den ein oder anderen Punkt ein an dem ich unbedingt vorbeikommen will, schaue mir die Strecke dann wieder an, guck mal auf das Höhenprofil und wenn mir da zu lange oder zu steile Steigungen drin sind suche ich nach Ausweichmöglichkeiten. Ist die Strecke fertig, schicke ich sie mir als Track auf mein GPS. So mache ich das im Vorfeld des geplanten Ausfluges für alle Tage. Jeder Tag ein neuer Track. Kommt es auf dem Ausflug überraschend dazu, dass ich meinem Weg nicht folgen kann suche ich mir lokal eine Umfahrung. Bin ich mit dem Auto unterwegs übernimmt das die Routingfunktion, zu Fuß oder mit dem Fahrrad abseits befestigter Straßen unterwegs schaut es da schlecht aus und bringt mich an einen der wenigen Kritikpunkte die ich bisher am GPS gefunden habe. Auf dem kleinen Display eine Ausweichstrecke zu finden dauert länger, als selbiges auf einer Landkarte zu tun. Funktioniert aber genauso. Und wenn ich jetzt unbedingt in München sitzend auf dem Gerät eine Route von Augsburg nach Nürnberg haben möchte? Dann würde ich halt hergehen, mir eine Route nach Nürnberg über Augsburg rechnen lassen und das Stück von München nach Augsburg einfach übersehen. Und wenn ich dann wirklich mal in die Situation komme, dass ich mir Gedanken über eine Routenberechnung auf dem Gerät mache und nicht von da aus wo ich bin, das Stück von meinem derzeitigen Standpunkt bis zum geplanten Startpunkt aber inakzeptabel ist (von mir aus eine Route in USA wenn ich zu Hause sitze), kann ich mich immer noch im Forum schlau machen und einen Schritt von GPS-Einsteiger zum Profi machen. Für mich ist das aber sicher kein Grund, die Verwendung eines GPS als komplex oder schwer erlernbar zu beschreiben. Ciao, Stefan
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#495151 - 26.01.09 11:19
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: StefanTu]
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Hallo Stefan, da sitze ich dann erstmal vor meinem Rechner und Frage mich: wo ist da die reale Anwendung? [...] Wann also möchte ich in München sitzend eine Strecke von Augsburg nach Nürnberg? Nun, die Idee für einen solchen Fall hatten wir eines Tages im Urlaub. Wir wollten wissen, wie weit es mit dem Auto von zu Hause nach Rostock ist. Einen Computer hatten wir nicht dabei. Aber das Gerät. Dann würde ich halt hergehen, mir eine Route nach Nürnberg über Augsburg rechnen lassen und das Stück von München nach Augsburg einfach übersehen. Das ist eine der beiden Möglichkeiten, die ich kenne. Die andere: GPS-Empfang ausschalten, Standort ändern, Ziel eingeben, rechnen lassen. Im Grunde ganz einfach, aber man muss erstmal drauf kommen. Das sollte nur ein Beispiel sein. Der Gerät hat manchmal Lösungen, auf die man erstmal kommen muss. Auch darum lese ich hier und in einem GPS-Forum. Für mich ist das aber sicher kein Grund, die Verwendung eines GPS als komplex oder schwer erlernbar zu beschreiben. Die Grundfunktionen sind nicht besonders schwierig, das ist richtig. Aber mit Tricks kann man eben Dinge machen, auf die man nicht unbedingt selbst kommt oder von denen man nicht glaubt, dass sie möglich sind. Gruß Andreas
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#495153 - 26.01.09 11:23
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: StefanTu]
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Und wenn ich jetzt unbedingt in München sitzend auf dem Gerät eine Route von Augsburg nach Nürnberg haben möchte? ......kannst du einfach deinen "Standort" auf dem Gerät nach Augsburg setzen, das geht gar nicht schwer Man muss sich einfach langsam an das "Thema" heran tasten und sich genug Zeit nehmen.Ein Gerät kaufen/leihen und sofort damit in Urlaub fahren würde ich niemandem empfehlen! Freundliche Grüße zulu
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#495166 - 26.01.09 12:32
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: zulu]
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Ein Gerät kaufen/leihen und sofort damit in Urlaub fahren würde ich niemandem empfehlen!
Wenn diese Aussage stimmt (und davon gehe ich nach der Lektüre von GPS für Biker aus), dann geht der Vergleich mit einem Handy aber in die Hose. Telefonieren kann ich damit auch ohne Einarbeitung und es funktioniert auch problemlos, es nur alle paar Monate einmal zu nutzen. Martina
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#495171 - 26.01.09 12:51
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Martina]
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Hi,
doch der Vergleich stimmt:
Telefon: Nummer eingeben und wählen GPS: Satelitten empfangen und Position bestimmen.
Das heißt die Grundfunktionalität kann man sofort und ohne Handbuchstudium nutzen.
Gruß Thomas
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#495172 - 26.01.09 12:53
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Martina]
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Servus Martina, genau das ist der falsche Eindruck den man beim Lesen hier im Forum leider schnell gewinnt. Ein einigermaßen modernes Handy kann man ohne Lektüre der Bedienungsanleitung vielleicht zu 20% ausreizen. Ähnlich verhält es sich beim GPS. Kenne ich die Grundbegriffe und kann somit meinem Wunsch eine Funktion zuordnen ist die Bedienung, zumindest beim Garmin 60Csx (nur das kenne ich einigermaßen), vollkommen intuitiv möglich. Erst wenn ich das Gerät wirklich ausreizen will, muss ich mich detaillierter damit auseinandersetzen. Aber das ist bei einem Handy heutzutage auch nicht anders.
Ciao, Stefan
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#495176 - 26.01.09 13:36
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: StefanTu]
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Ein einigermaßen modernes Handy kann man ohne Lektüre der Bedienungsanleitung vielleicht zu 20% ausreizen.
Unbestritten. Nichtmal bei meinem Uralthandy kenn ich mehr als 50 Prozent der Funktionen. Aber die, die ich brauche, nämlich telefonieren schaff ich auch ohne Gebrauchsanweisung. Ähnlich verhält es sich beim GPS. Kenne ich die Grundbegriffe und kann somit meinem Wunsch eine Funktion zuordnen ist die Bedienung, zumindest beim Garmin 60Csx (nur das kenne ich einigermaßen), vollkommen intuitiv möglich.
Vielleicht ist das aber genau der Unterschied. Was 'telefonieren' ist, wusste meine Generation schon bevor es Handies gab, d.h. diesem Wunsch muss ich nicht erst eine Funktion zuordnen. Beim GPS ist es anders, ich muss mir erstmal Gedanken machen, was ich von dem Teil eigentlich erwarte. Wie bereits erwähnt habe ich meinem Mann vor ca. 10 Jahren das allererste etrex geschenkt. Meine Idee war damals: das Teil zeigt mir zuverlässig wo auf der Karte ich bin und es lässt mich zumindest auf demselben Weg wieder zurückfinden, wenn ich mich verlaufen habe. Ebenso lässt sich per Luftlinie ein vorher eingetragenes Ziel (oder eines mit bekannten Koordinaten) ansteuern. Diese Funktionen sind schon intuitiv zu nutzen, insgeheim erwartet wird aber doch etwas anderes, nämlich das Verhalten eines Autonavis. Und das zu erreichen ist nicht mehr intuitiv. Martina
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#495177 - 26.01.09 13:54
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: JohnyW]
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doch der Vergleich stimmt: Telefon: Nummer eingeben und wählen
Ja, so einfach ist das in der Tat! So wie ich bei einem Telefon ein Ziel (eine Telefonnummer) wählen muss, so ist es auch beim GPS-Gerät, wenn mich dieses Gerät zu einem bestimmten Ziel leiten soll. Wenn ich so etwas nicht eingebe, kann es mir halt immer nur meine aktuelle Position anzeigen. Wenn ich eine Karte installiert habe, kann ich - je nach Art der Karte - über das nun wirklich leicht "aufzuspürende" Finde-menü mich zu einem Ort, einem geografischen Merkmal, einem der zu den Karten gehörenden "Points of Interest" oder beispielsweise auch hausnummerngenau an eine Adresse leiten lassen. Das geht, wiederum in Abhängigkeit von den installierten Karten entweder per Luftlinie oder über eine vom System errechnete Wegeführung über Straßen. Nach Auswahl des Zieles drückt man schlicht und ergreifend die "go-to-Taste" und dann folgt je nach Karte das Auswahlmenü "Luftlinie oder Straße". Ähnlich simpel ist es, einen selbst vorbereiteten oder von anderer Stelle erhaltenen Track zu laden und zur Navigation zu nutzen. Solche Basisfunktionen sollten wirklich ohne langwierige Einarbeitung möglich sein. Ich sehe da auch keinen Grund, mit einem ausgeliehenen GPS-Gerät bereits nach einer 10- bis 20-minütigen Einweisung durch jemanden, der mit dem Gerät vertraut ist, auf Tour zu gehen. Aber man kann auch alle Dinge mit viel "Wortgeklingel" verkomplizieren. mfg - horst - Hi,
doch der Vergleich stimmt:
Telefon: Nummer eingeben und wählen
Gruß Thomas
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#495180 - 26.01.09 14:18
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: hopi]
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Ich sehe da auch keinen Grund, mit einem ausgeliehenen GPS-Gerät bereits nach einer 10- bis 20-minütigen Einweisung durch jemanden, der mit dem Gerät vertraut ist, auf Tour zu gehen. Ich könnte dir einige nennen
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#500124 - 15.02.09 14:20
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Dietmar]
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So geht's weiter: Seit einer guten Woche bin ich nun im Besitz eines Oregon, so konnte endlich der Übergang von der Theorie zur Praxis vollzogen werden. Die ersten Schritte gingen recht flott: Gerät mit USB anstöpseln, in Garmin.com rein und Gerät registrieren. Die Geräte-Nr. wird automatisch erkannt. Dazu muss noch eine Serien-Nr. von der Verpackung dazu gegeben werden und schon kennt man sich . Die Gebrauchsanweisung auf CD ist sehr übersichtlich, eigentlich nur eine Aufzählung aller Menüpunkte, ohne die näher zu erläutern. Die gleichzeitig erworbene Karte „City Navigator Europa 2009“ machte mir schon mehr Probleme, die vor allem auf das Schutzbedürfnis von Garmin, die spröden Menütexte von Mapsource und meine Begriffsstutzigkeit zurückzuführen sind. Habe daraufhin eine kleine Expertenrunde per PN „einberufen“. Mit dieser Hilfe und ein paar Zufallstreffern meiner grauen Zellen habe ich es doch noch geschafft. ... Einsatzbedingungen: Mein Ansatz sind z.B. Radrouten innerhalb Berlins mit bbbike.de erstellen, als gpx-Datei auf ein GPS-Gerät laden und dann durch die Stadt navigieren. Habe die Möglichkeit, bestimmte Termine mit dem Rad abzufahren. Komme dadurch auf Tagestouren von ca. 30 bis 65 km innerhalb der Stadt. Die Ausdrucke von bbbike.de sind aber mitunter zu klein, um damit unterwegs vernünftig zu navigieren, also anhalten und schauen. Mit dem Auto würde ich mich oft ohne Karte hinfinden, aber bbbike.de liefert ja schöne Nebenstrecken, Einbahnstraßen in falscher Richtung, durch Sackgassen, Radwege am Ufer entlang, durch Fußgängerzonen oder durch Parkanlagen. ... Als nächstes die Tour ins Büro gespeichert und los. Das bringt natürlich wenig Erkenntnisgewinn, da man die Strecke ja auch so kennt. Habe deshalb zwar ein paar Kringel im Tiergarten eingebaut, aber auch das war nicht so spannend. Deshalb war ich auf die erste Fahrt auf „unbekannter“ Strecke gespannt. Also mit bbbike.de eine Tour von Charlottenburg über Kaulsdorf nach Weißensee geplant, Option: Hauptstraßen ohne Busspuren/Radwege meiden (dauerte 2 min). Im Ergebnis entstand eine Tour über ca. 42 km. Das ganze aufs Gerät geladen und los. Leider dauerte der Termin in Kaulsdorf etwas länger, so dass Teil 2 in der Dunkelheit stattfinden musste. Die Strecke war mir zu ca. 60 % unbekannt. Das Navigieren klappte auf Anhieb ohne Probleme. Am Anfang musste ich mich mit dem Maßstab etwas anfreunden, bis ich die optimale Einstellung hatte. Dann fährt man einfach „blind“ und kann sich auf die „Reiseeindrücke“ konzentrieren und muss nur ab und zu mal aufs Display schauen. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl für Maßstab und Strecke. Für mich ist der entscheidende Vorteil solcher Touren mit GPS-Unterstützung, dass ich die Stadt auf tollen Nebenstrecken erkunden kann und mich jederzeit zurecht finde. Mit den ausgedruckten Karten und Routenplänen von bbbike.de musste ich alle 2 bis 3 km anhalten, um mich zu orientieren. Was ich sonst nicht gemacht hätte: Ich bin bei Dunkelheit auf unbekannten Wegen gefahren und habe nach Hause gefunden (Hänsel und Gretel hätten's leichter haben können). Die Bedienung des Berührungsbildschirms klappte auch mit Windstopperhandschuhen. Mit ölverschmierten, essenrestbehafteten Sch(w)eißhänden kann ich leider nicht dienen, aber so würde ich auch keine Papierkarte oder andere Geräte anfassen. (sorry Thomas ) Am Folgetag habe ich eine weitere Runde mit 2 Zwischenstopps geplant, ca. 32 km. Es hat fast die gesamte Zeit geregnet, einige Wege waren eher MTB-geeignet. Eine Teilstrecke von ca. 500 m durch ein kleines Waldstück war falsch programmiert, so dass ich auf einem Sportplatz auf der falschen Zaunseite gelandet bin, also nochmal 300 m zurück, andere Zaunseite auf einem Trampelpfad weiter, bis ich ein Wohngebiet erreichte. Der Track war aber noch in Sichtweite, so dass ich nach ein paar Querstraßen wieder auf der programmierten Strecke war. Zum Schluss wieder ein paar km bei Dunkelheit auf unbekannter Strecke. Auf dieser Tour hatte ich gute Gelegenheit, die immer wieder kritisierte Erkennbarkeit des Berührungsbildschirms zu testen (Sonnenlicht, Schneeregen, Dunkelheit). Am besten ist es natürlich bei Dunkelheit . Auch bei Tageslicht musste ich die Beleuchtung einschalten! Bei bestimmten Lichtverhältnissen ist die Erkennbarkeit etwas schwieriger. Mit dem richtigen Blickwinkel und mit Lesebrille habe ich keine Probleme. Ohne Lesebrille erkenne ich in jedem Fall die Richtung und weiß, wo ich abbiegen muss. Problematisch wird es aber an komplizierten Kreuzungen oder bei hoher Detaildichte. Die Berührung mit nassen Handschuhen, Regen und Schnee hatten keinen Einfluss auf die Lesbarkeit. Zusammengefasst: Das Navigieren mit GPS macht mir Spaß, war (mit kleinen Hürden) leicht erlernbar, gut handhabbar und eröffnet mir neue Möglichkeiten. Damit waren meine ersten Erwartungen an die GPS-Nutzung (siehe Zitat) erfüllt. Als nächstes werde ich die Planung meiner Reise ins Baltikum weiter vorantreiben. Die Route steht im Groben, jetzt werden Feinheiten und Varianten erarbeitet und Wegpunkte eingebaut. Ich verspreche mir davon einfach ein entspannteres Reisen. Vielleicht helfen meine Eindrücke und Erfahrungen anderen GPS-Anfängern als Entscheidungshilfe. Wichtig ist für den Anfang, sich zu überlegen, ob und wie man GPS-Navigation einsetzen will und ob es die Erwartungen erfüllen kann. Gruß Dietmar
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#500137 - 15.02.09 14:59
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Dietmar]
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Die gleichzeitig erworbene Karte „City Navigator Europa 2009“ machte mir schon mehr Probleme, die vor allem auf das Schutzbedürfnis von Garmin, die spröden Menütexte von Mapsource und meine Begriffsstutzigkeit zurückzuführen sind. Habe daraufhin eine kleine Expertenrunde per PN „einberufen“. Mit dieser Hilfe und ein paar Zufallstreffern meiner grauen Zellen habe ich es doch noch geschafft. Gratuliere Jetzt könnt Ihr aber alle - insbesondere die Expertenrunde - froh sein, daß ich mir doch kein GPS-Gerät gekauft habe Mit meinem technischen Unverständnis würde ich euch in den Wahnsinn treiben. Gruß Margit
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Off-topic
#500138 - 15.02.09 15:01
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Margit]
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... insbesondere die Expertenrunde - ... Mit meinem technischen Unverständnis würde ich euch in den Wahnsinn treiben... Das schaffst Du nicht, garantiert!! Gruß Dietmar
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#500160 - 15.02.09 15:48
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Margit]
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Hallo Margit, Jetzt könnt Ihr aber alle - insbesondere die Expertenrunde - froh sein, daß ich mir doch kein GPS-Gerät gekauft habe Mit meinem technischen Unverständnis würde ich euch in den Wahnsinn treiben. Gruß Margit das glaube ich nicht. Du musst nicht alles alleine verstehen, und ein GPS-Gerät lässt sich (zunächst) auch ohne PC ausprobieren. Gruß, Karin
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#500347 - 16.02.09 09:54
Re: Der Große GPS-Anfänger-Test
[Re: Dietmar]
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Hi, Mit ölverschmierten, essenrestbehafteten Sch(w)eißhänden kann ich leider nicht dienen, aber so würde ich auch keine Papierkarte oder andere Geräte anfassen. (sorry Thomas Dann mußt Du halt mal in der Wüste eine Reifenpanne und zufällig an die Kette kommen... (Okay, kommt bei Dir wahrscheinlich nicht vor). Habe daraufhin eine kleine Expertenrunde per PN „einberufen“. Mir ist wirklich unklar, wofür man eine Expertenrunde, Bücher, Kurse, etc. braucht... das ist doch selbsterklärend. Gruß Thomas
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