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#430946 - 14.04.08 21:13
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: bastler]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Hallo Michl,
schöne Touren :Neid: . Den Laminator habe ich grade ersteigert und bezahlt, wenn er sich materialisiert werde ich eine kleine Probeserie machen. Einzelheiten folgen dann später...
Natürlich wird es Schaltplan für verschiedene Ausführungen und Bestückungsplan geben- alles Dank Eagle kein Problem mehr.
Die Platine ist in der Grundfläche 49x24mm, Höhe bei optimaler Leistung 28mm (mit etwas Leistungseinbusse 24mm).
Grüsse von Jens.
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#430953 - 14.04.08 21:31
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Die Platine ist in der Grundfläche 49x24mm, Höhe bei optimaler Leistung 28mm (mit etwas Leistungseinbusse 24mm).
Super, passt recht gut in mein Gehäuse. Ich würde also gerne eine Platine nehmen. Im Juni hätte ich sicher auch etwas Zeit, ein paar Platinen für andere zu bestücken und zu löten. Grüße, Frank
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#430988 - 15.04.08 03:42
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Beiträge: 82
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Hallo Jens,
ich würde dann auch 2 Platinen nehmen.
Danke
Gruß Christian
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#430996 - 15.04.08 05:44
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Beiträge: 238
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Hätte Interesse an zwei Platinen , mein 6V Lader läuft zwar super, aber ich muss noch mehr für die Verwandtschaft bauen... Lg der muck
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#431070 - 15.04.08 09:36
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Wow, das hört sich ja alles ganz toll an! :-) Macht mich alles ein bisschen neidisch, sowas würde ich auch gerne können, leider habe ich da zwei linke Hände. Daher würde ich mich gerne anhängen und gleich 3 Platinen nehmen.
Gruß Nils
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#431798 - 17.04.08 17:41
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Beiträge: 486
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Hallo Jens, ich würde dann auch zwei Platinen nehmen. Gruß Holger
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#433273 - 23.04.08 06:46
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 2.546
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Kurzer Zwischenstand:
Der Technologietransfer aus der Werkstatt meines Cousins bezüglich der Tonertransfermethode ist noch nicht komplett abgeschlossen. Mein Laminiergerät ist vorgestern hier eingetroffen und arbeitet inzwischen wie gewünscht- das eigentliche Hauptproblem sollte also gelöst sein.
Zur Erklärung- mit einem Laserdrucker werden die Leiterzüge auf ein nichtsaugendes Papier gedruckt und dieser Toner wird mittels des Laminators auf die Kupferschicht der Platine aufgeschmolzen. Jetzt wird das Papier abgeweicht und die Platine kann wie üblich geätzt werden (der Toner dient jetzt als Ätzmaske). Dann Abwaschen des Toners, Bohren, Zusägen, fertig.
Bei meiner gestrigen Testätzung erwies sich aber die Tonerschicht als noch zu durchlässig, die Leiterbahnen waren ebenfalls stark angeätzt.
Die nächste Platine sieht diesmal dichter aus- aber jetzt ist erstmal mein Wasserstoffperoxyd (ein Bestandteil des Ätzmittels neben Salzsäure) alle.
Wenn alles auch bei mir zu Hause prozesssicher funktioniert werde ich mich wieder melden. Bis dahin möchte ich auch die neuen Bestückungslisten fertighaben (also bitte noch keine Bestellungen beim Elektronikversender auslösen- der Bauteilbedarf ist geringfügig anders). Sobald das alles fertig ist werde ich auch eine Mailadresse bekanntgeben, Eure Bestellangaben und Versandadressen sollten dann nur über diese Adresse laufen (das dürfte den organisatorischen Aufwand für mich deutlich senken).
Grüsse von Jens.
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#434204 - 26.04.08 14:44
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Mitglied
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Hallo Jens,
ich hätte auch Interesse an einer 12V Platine, oder sogar an einer bestückten Platine.
ich möchte hier auch nochmal vorsichtig einen Sonderwunsch in die Runde schmeissen. Ich nutze den Lader ( bisher 6V, schrecklicher Drahtverhau) nur im Urlaub. Mit Gepäck, Frau im Schlepptau, beide Ü50, brauche ich die schnelle Stufe des Lader realitischerweise nicht.
Was man aber weglassen könnte, wenn man nur die langsame Stufe braucht, übersteigt meine Fähigkeiten bei weitem. Vielleicht ist ein so abgemagerter Lader auch für andere interessant.
Mit Respekt für Eure fleissige Arbeit hier, Jens voran.
Jochen Keiler
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#434210 - 26.04.08 15:33
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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black_flag
Nicht registriert
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Hallo Jens, vergiss das ganze mit dem Tonerzeug. Schick' mir ein bmp des Layouts und ich schicke Dir einen lichtdichten(!) Film zurück. Kostenlos. Einem Freund von mir der in einer Druckerei arbeitet, habe ich mal seine Druckmaschine repariert. Seitdem schuldet er mir noch einen Gefallen.
Joachim, d_f_4_i_a_n_ ... g_m_x_._n_e_t
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#434365 - 27.04.08 12:38
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Hallo Joachim,
Dank für das Angebot. Im Moment möchte ich das aber schon gern zum Laufen kriegen- ich habe dann die Möglichkeit, einfach auf die Schnelle meine beliebigen Platinen selber zu produzieren. Die Technik benötigt auch keine Belichtung und ich habe tatsächlich nach 15min verwendbare Platinen. Wie gesagt- bei meinem Cousin funktioniert das so absolut reproduzierbar bereits und bei mir siehts auch schon sehr gut aus. Er scheitert eher am Bohren und arbeitet daher fast ausschliesslich mit SMD- das möchte ich aber den Selberbauern nicht auch noch zumuten.
Falls ich aber in Schwierigkeiten geraten sollte komme ich gern auf Dein Angebot zurück.
Ein Lader ohne Umschaltung sollte mit etwas Draht als Brücke auch gehen, muss langsam mal Skizzen fertigmachen.
Grüsse von Jens.
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#434429 - 27.04.08 18:22
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Da mein Wasserstoffperoxid noch bei der Post vorsichhinoxidiert habe ich etwas an der Forumsladerseite rumgemalt. Hier steht jetzt mehr dazu. Schaut mal bitte drüber, erklärt sich das für Selberlöter ausreichend selbst? Daneben habe ich die Zeit auch für ein nettes Zusatzteil zum 12/16V-Lader genutzt und eine Platine für ein süsses kleines Akkuladerlein entworfen: wahlweise 2 oder 3 Zellen AA/AAA im Gehäuse eines 4-er Akkuhalters AA (Elektronik sitzt also im 4. Akkuschacht). Alles auf Schaltreglerbasis für den Einsatz an 12V (gibt ja nichts richtig kleines fertig ). In diesem Zusammenhang nochmal allerhöchsten Dank an JohannW, ohne Ihn hätte ich weder die 2-stufige Ladung der 12V-Geräte noch die Schaltreglerzubehörteile angefangen Grüsse von Jens.
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#434806 - 29.04.08 05:59
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Gewerblicher Teilnehmer
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So, es ist soweit Mein Wasserstoffperoxid ist eingetroffen und tut seinen Dienst. Die nächtlichen Testätzungen sind zu meiner vollen Zufriedenheit ausgefallen- die Platinen sind sogar etwas besser geätzt wie bei meinem Cousin (die bisher bei ihm manchmal nicht perfekten Masseflächen waren auch bei mehreren Versuchen nicht angeätzt), ich bin also technologisch kleinstserientauglich Ich würde die werten Interessenten also bitten mir folgende Angaben per Mail zu schicken: -Forumsname -Name -Postanschrift -Platinenanzahl -bestückt oder nicht bestückt -bei bestückten Platinen die benötigte Ausführung (also Akkutyp und Zellenzahl), bei Unsicherheit kann ich natürlich was empfehlen Dieses dann bitte an F_o_r_u_m_slader_ät_arcor.de ( _ wie üblich entfernen). Unbestückte Platinen werde ich natürlich zuerst rausschicken, die Versandkosten werden höchstens so 1.5Eur betragen. Für bestückte wirds wohl auf ein Päckchen rauslaufen, muss ich dann noch mal erfragen. Die Selberlöter mögen sich nochmal meine neuen Bestückungslisten, Schaltpläne und Bestückungspläne ansehen ob das so verwendbar ist- zu finden unter Download an diesem Ort . Die ersten unbestückten Platinen sollten in der nächsten Woche versandfertig werden.... Grüsse von Jens.
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#437243 - 08.05.08 19:03
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: trubby]
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Beiträge: 4
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Ich nehme an es besteht die Möglichkeit an die 12V Li Ion - Version anstelle von vier 3,7 V Akkus einen großen mit 14,8 V zu hängen oder???? z.B. so einen ... find ich nämlich recht billig Reichelt Notebook-Akku Ist vorallem leichter als ein Pb-Akku, welche Version ich mir zuerst zulegen wollte... Danke für die Antwort Grüße, Peter
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Off-topic
#437248 - 08.05.08 19:17
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: h1j4ck3r]
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Schön, dass du auch noch Peter heißt... Herzlich willkommen im Forum! Gruß Mario
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#437342 - 09.05.08 07:57
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: h1j4ck3r]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Hallo Peter, Ich nehme an es besteht die Möglichkeit an die 12V Li Ion - Version anstelle von vier 3,7 V Akkus einen großen mit 14,8 V zu hängen oder???? z.B. so einen ... find ich nämlich recht billig Reichelt Notebook-Akku Nein, wenn überhaupt dann meine 3-Zellen Variante!!! es ist ein 3s2p-Akku. (also 3 Zellen seriell) Diese Akkus enthalten wie wohl alle Notebook, Handy und Camcorder-Akkus bereits Schutzschaltungen mit unbekannter Funktionalität. Du kannst allerdings die enthaltenen Einzelzellen mit einer Schutzschaltung bekannter Funktion zu einem sehr leistungsfähigen Akkupack verlöten. Um zu wissen wie sowas gemacht wird kannst Du z.B. im MTB-Forum nach Bratbeck suchen. Du wirst dann viel zu lesen haben. Diese Platine wird dort zwar meist als 4-Zellen-Version verwendet, aber es gibt sie auch als 3-Zeller. Nochmal als allgemeiner Hinweis- LiIon-Anwender bitte unbedingt erstmal in die Thematik einlesen, LiIon ist bei falscher Anwendung gefährlich. Neben meiner Ladeschaltung ist deshalb zwingend auch eine passende und verwendbare Schutzschaltung für die Zellen zu verbauen!!! Grüsse von Jens.
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#437984 - 13.05.08 13:15
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Um zu wissen wie sowas gemacht wird kannst Du z.B. im MTB-Forum nach Bratbeck suchen. Du wirst dann viel zu lesen haben. Diese Platine wird dort zwar meist als 4-Zellen-Version verwendet, aber es gibt sie auch als 3-Zeller.
Vielen Dank für den Hinweis, ich werde mich dann in die Thematik einarbeiten =) Dachte es wäre ein wenig einfacher. Mich hat vorallem die Gewichtsersparnis und der Preis gereitzt Grüße, Peter
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#438806 - 16.05.08 13:46
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: h1j4ck3r]
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Hallo, ich werde die Tage hoffentlich dazu kommen, meine Version des Forumsladers endlich zusammen zu bauen. Zur Bauanleitung von JensD habe ich aber noch eine Frage - der Thermoschalter S1 und die Supressordiode D7 sollen thermisch gekoppelt sein, in der Beschreibung wird dafür Epoxidharz verwendet. Epoxidharz habe ich nicht zur Hand, was nimmt man statt dessen? Heißkleber fällt ja aus offensichtlichen Gründen aus. Einfach mit reichlich Sekundenkleber zusammenpappen? Grüße, Frank
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#438813 - 16.05.08 14:05
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: Frank Kintrup]
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Unterwegs in Deutschland
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Hallo Frank! Ideal wäre Wärmeleitkleber, wenn Du den von irgendwelchen LED-Basteleien o.ä. haben solltest. Ansonsten lohnt die Investition von 8€ für eine Packung UHU Plus wahrscheinlich, zumal diese sich bei entsprechender Lagerung locker zwei bis drei Jahre hält. Gruß, Uwe!
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#438884 - 16.05.08 18:21
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: Frank Kintrup]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Hallo Frank, Epoxidharz habe ich nicht zur Hand,...
es gibt Menschen die ohne Epoxidharz leben können? Ich bin sprachlos Epoxid geht da am Besten- allenfalls Silikon wäre hitzebeständig genug, hab ich aber nicht getestet (die Wärmeleitfähigkeit ist auch nicht so toll). Klar, Wärmeleitkleber wäre noch besser (Epoxid mit Metallpulver, z.B. Silber), haben aber wohl wirklich nicht so viele zu Hause. Und, geht schöner mit der Platine, oder? Grüsse von Jens.
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#442483 - 29.05.08 21:00
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Ich habe den Werdegang des Forumsladers bis jetzt bewundernd begleitet, vor allem, da ich keinen Bedarf auf einem habe und zu wenig weiß um konstuktiv mitzuarbeiten. Meine elektrotechnischen Kenntnisse sind auf der Oberstufe und einem allgemeinen technischen Interesse stehen geblieben.
Vor kurzem bin ich während der Behandlung eines Patienten mit ihm ins Gespräch über seinen Beruf gekommen. Er ist Elektroingeniör und entwickelt freiberuflich Schaltungen. Da erwähnte ich den Forumslader und gab ihm den Hinweis auf den Link.
Vor kurzem war er wieder da. Er hat die Schaltung voller Interesse studiert und ihm sind einige Dinge aufgefalllen: Die Ladung erfolgt erst bei höheren Drehzahlen und bei hohen Drehzahlen wird ein Teil der erzeugten Energie zum Schutz der Verbraucher vernichtet. Ungefähr 30% der erzeugten Energie geht deshalb verloren.
Bei einer von ihm entwickelten Schaltung hatte er ein ähnliches Problem. Solarzellen liefern Spannung in Abhängigkeit vom Lichteinfall, deshalb sind bei schlechtem Licht die Spannungswerte niedrig. Um ausreichende Spg zum Laden zu haben, müssen deshalb etliche Module gekoppelt werden, um die minimal benötigte Spg zu bringen, obwohl eigentlich die insgesamt erzeugbare Energie einer Solarzelle genug wäre.
Sein Weg war: SEPIC-Wandler oder BUCK-Booster in Kombination mit Maximum-Power-Tracking. (Ich hoffe das jetzt richtig berichtet zu haben) Dazu wird u. a. ein Microcontroller eingesetzt. Dieser regelt die Spg immer so, dass sie nahe des optimalen Wirkungsbereich der Solarzelle (des Dynamos) liegt. Dabei wird bei wenig Licht (Umdrehungen)= hoher Stom bei niedriger Spg diese erhöht und damit der Strom niedriger. Bei voller Sonne (= Höchstgeschwindigkeit) wird die Spg herabgeregelt und somit mehr Ladestrom verfügbar. Somit lässt sich auch bei schlechten Lichtverhältnissen der Strom für einzelne Verbraucher mit nur einer einzigen Solarzelle sammeln.
Deshalb nennt er diese Technik auch "Einzeller".
Ein weiterer Vorteil ist, dass Die Zelle/der Dynamo immer im im optimalen Belasstungsbereich gehalten wird, was sich günstig auf die Lebensdauer auswirkt.
Die Kosten: Der Microcontroller soll ca, 1,50€ kosten, der Preis für die anderen Elemente im gleichen Bereich wie die für den bisherigen Regler sein.
Ich bin im Übrigen berechtigt worden, diese Ausführungen dem Forum zur Verfügung zu stellen. Er selbst ist zwar interessiert an der Konstruktion der Schaltung, ist jedoch wegen seiner Aufträge derzeit überlastet.
Ich hoffe, niemandem auf den Schlips getreten zu sein, vielleicht ist jemand ja neugierig auf diese Möglichkeit!
Nun malt mal schön!
Sigi
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#442511 - 30.05.08 06:00
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: der tourist]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 2.546
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Hallo Sigi, Die Ladung erfolgt erst bei höheren Drehzahlen und bei hohen Drehzahlen wird ein Teil der erzeugten Energie zum Schutz der Verbraucher vernichtet. Ungefähr 30% der erzeugten Energie geht deshalb verloren.
Hm, eine gewagte Theorie wenn mans noch nicht vermessen hat . Ich behaupte einfach mal, 30% mehr Energie zu erzeugen, als mit der angedachten Technik Deines Patienten Nein, mal im Ernst- solange die Akkus nicht etwa 85-90% voll sind wird da garnichts vernichtet um Verbraucher zu schützen. Aber den Vorwurf kriege ich ja ständig, dass eine Kombination von veränderlicher Spannungsquelle (Dynamo) und Längsregler total energievernichtend sei. Allein- solange die Akkus wirklich noch ordentlich Strom annehmen tut ein Low-Drop-Linearregler weiter nichts als 0.5V Spannungsabfall zu erzeugen da am Dynamo einfach die Spannung im Rahmen seiner Leistungsfähigkeit zusammenbricht. Sobald aber meine Kontroll-Led die Farbe wechselt sind die Akkus ziemlich voll und es wird tatsächlich Energie verheizt. Jetzt kann man allerdings den Lader auch abschalten- er hat sein Werk im Grossen und Ganzen getan (ausser man braucht noch etwas Kapazität). Wielange das Laden richtig effizient arbeitet ist übrigens vom Innenwiderstand der Akkus abhängig- gute Zellen werden daher schneller mehr voll als alte/schlechte. Da sind die Lithium-Zellen viel besser, ihr Ladewirkungsgrad ist viel besser und sie werden auch im Endbereich schneller voll als die NiMh (wenn halt nur nicht die potentielle Sicherheitsproblematik wäre, deshalb auch die neue Schaltungsvariante für LiFePo-Zellen- im Moment nur im Modellbau für hohe Preise zu kriegen, aber anwendungssicher). Sein Weg war: SEPIC-Wandler oder BUCK-Booster in Kombination mit Maximum-Power-Tracking. (Ich hoffe das jetzt richtig berichtet zu haben) Dazu wird u. a. ein Microcontroller eingesetzt. Dieser regelt die Spg immer so, dass sie nahe des optimalen Wirkungsbereich der Solarzelle (des Dynamos) liegt. Dabei wird bei wenig Licht (Umdrehungen)= hoher Stom bei niedriger Spg diese erhöht und damit der Strom niedriger. Bei voller Sonne (= Höchstgeschwindigkeit) wird die Spg herabgeregelt und somit mehr Ladestrom verfügbar. Somit lässt sich auch bei schlechten Lichtverhältnissen der Strom für einzelne Verbraucher mit nur einer einzigen Solarzelle sammeln.
Ja, das ist der übliche Weg der Profis um aus einer veränderlichen Spannungsquelle das Möglichste herauszuholen. Daran forschen Einzelne seit beachtlicher Zeit (vermutlich kann PeLu über die erzielten Ergebnisse berichten, er wollte sich so einen Leistungsmaximierer zulegen) mit mir noch unbekannten Ergebnissen. Bisher hat noch niemand mal eine Leistungskurve eines solchen Gerätes auf Schaltreglerbasis veröffentlicht, oder täusche ich mich da? Ein weiterer Vorteil ist, dass Die Zelle/der Dynamo immer im im optimalen Belasstungsbereich gehalten wird, was sich günstig auf die Lebensdauer auswirkt.
OK, die Lebensdauer des Dynamos ist mir in der Tat egal. Allerdings vermutlich berechtigt- mein Son muss seit über 50000km dauerladen und lebt noch... Ich hoffe, niemandem auf den Schlips getreten zu sein, vielleicht ist jemand ja neugierig auf diese Möglichkeit!
Achwo, ich habe keinen Schlips . Das ist ein völlig anderer Ansatz als meiner, aber vorraussichtlich nicht mehr ganz so einfach von Laien nachbaubar wie mein Gerät. Da das aber ein für mich extrem wichtiges Ziel des Gerätes ist finde ich eigentlich meinen Ansatz besser. Bis zum Beweis des Gegenteils glaube ich auch im Moment nicht an eine höhere Ladeleistung, die auf die Fahrgeschwindigkeit abgestimmten Serienkondensatoren in beiden Fahrstufen bringen mir dafür einfach zuviel Leistung (aber ich kann mich natürlich irren). Einen Vorteil würde aber z.B. eine automatische Umschaltung der beiden Bereiche bringen (sowas ist auf www.pilom.com bereits realisiert, ist aber offenbar leider recht aufwändig) oder noch besser eine zusätzliche Veränderbarkeit der Kapazität der Kondensatoren, vermutlich würden hier nur wenige Stufen (2-3) genügen... (das hat ja JohannW für seinen Eigenbedarf umgesetzt). Aber all das macht das Gerät leider komplizierter und damit schwerer nachbaubar. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, gleich was von Joachim (blackflag) zu hören, der Vorschlag Deines Patienten geht genau in seine angedachte Richtung (wenn ich mich recht entsinne). Grüsse von Jens.
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#442569 - 30.05.08 09:22
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: der tourist]
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....in Kombination mit Maximum-Power-Tracking. hab ich schon vor langem vorgeschlagen, Quintessenz ist, daß sich das (noch) nicht recht auszahlt. Man schaue sich nur den TuneCharger an.
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Gruß aus Linz/Donau, PeLu | |
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#442572 - 30.05.08 10:07
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: PeLu]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 2.546
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Hallo PeLu, ....in Kombination mit Maximum-Power-Tracking. hab ich schon vor langem vorgeschlagen, Quintessenz ist, daß sich das (noch) nicht recht auszahlt. Man schaue sich nur den TuneCharger an. ja, richtig- an den TuneCharger dachte ich auch. Ich hatte Dich so zwischen den Zeilen so verstanden, dass Du da einen kaufen wolltest... Gibt es von ihm irgendwo Messdaten? (auch der c't-Lader hatte ja nie Leistungsdaten veröffentlicht glaube ich, ich kenne eigentlich nur die Messungen in der Gebetsmühle- und die sind ja doch jetzt ein paar Jahre alt...) Grüsse von Jens.
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#442610 - 30.05.08 12:18
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Ich bin halt platonisch interessiert ohne relevante Vorkenntnisse. Es klang halt so, dass es bei praktisch gleichen Kosten effektiver und auch zum Selbstbau geeignet sei.
Anscheinends waren seine Ideen doch nicht so schlecht.
Sigi
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#442622 - 30.05.08 13:06
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: der tourist]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 2.546
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Anscheinends waren seine Ideen doch nicht so schlecht.
Nein, schlecht sind die Gedanken nicht. Es ist ein ganz anderer Weg und die Kosten sind nicht höher, das stimmt. Aber- der Weg über Microcontroller ist ein steiniger, die Dinger arbeiten ja nur mit der entsprechenden Software drin und die müsste jemand draufspielen. Alle Interessenten müssten sich dann z.B. von Irgendwem den bespielten Chip schicken lassen. Das ist im Moment ganz anders- jeder der einen Lötkolben spontan auf der richtigen Seite anfasst ist im Prinzip in der Lage, den Forumslader nachzubauen. Meine neue Uniplatine ist dafür nicht nötig, erleichtert aber die Arbeit. Nun, und es gibt natürlich erhebliche Unterschiede zwischen Solarzellen und Dynamos, es wäre also Software-seitig wohl auch noch eine erhebliche Entwicklungsarbeit zu leisten und das aus meiner Sicht mit nicht allzu grosser Aussicht auf einen leistungsfähigeren Lader (aber das ist jetzt nur meine Meinung). Grüsse von Jens.
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#442633 - 30.05.08 13:39
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Unterwegs in Deutschland
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Hallo Jens! Ich habe gerade mal zusammengestellt, was in Deiner Textdatei für die Uniplatine angegeben ist und einen passenden Warenkorb zusammengestellt. Vielleicht magst Du den Link ja auf Deine Seite stellen? https://secure.reichelt.de/?;ACTION=20;LA=5010;AWKID=74945;PROVID=2084Wenn man 'alles übernehmen' wählt, füllt sich der Warenkorb mit dem benötigten Material für eine Uniplatine (beide Varianten von D8) Gruß, Uwe!
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#442669 - 30.05.08 15:49
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Mitglied
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...jeder der einen Lötkolben spontan auf der richtigen Seite anfasst ...
mhuaarr was für ein geiler spruch
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#442673 - 30.05.08 15:59
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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black_flag
Nicht registriert
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...Maximum-Power-Tracking. Sagen wir mal so: Realisierbar ist eine Art Stromzähler der den eingeladenen und entnommenen Strom "zählt" und somit - die Akkus voll hält. Problematisch ist der enge Bereich zwischen halbvoll/voll. Bei Temperaturschwankungen von 30°C (Sommer/Winter) mißt man durch die Drift vermutlich nur Hausnummern. Ein MPP-Regler ist dagegen eine ganz andere Kategorie: 1. Erfahrung in Meß- u. Regeltechnik notwendig. 2. EntsprechendeHardware (AD-Wandler für Strom und Spannung) die bei og. Einflüssen reproduzierbare Werte abliefern, müssen ausgegraben werden. 3. Der Algorithmus muß in Software abgebildet werden. 4. Last but not least: Erfahrung im Umgang mit Microcontrollern ist notwendig. Wie aufwendig (aber auch wie interessant) so etwas ist, ist in dieser Application Note von Microchip zu sehen: Ein umgehrtes Pendel (ähnlich der Zirkusnummer 'Jonglieren eines Tellers auf einem Stab' ) soll in der Senkrechte gehalten werden... Beste Grüße, Joachim
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#442721 - 30.05.08 20:11
Re: Lader: Echte 12V bei 15 km/h
[Re: ]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 2.546
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Hallo Joachim, in der Tat- Kreativität hast Du. Aber im Moment noch keine Ladebegrenzung... aber Du lädtst ja jeden der Akkus nur mit effektiv 250mA... da sollte bei aktuellen Zellen AA auch Dauerladen möglich sein. Ja, Du hast Recht- so geht das auch, aaaaber meine Ladeleistung ist höher . Na und mit der Mikrokontrollergeschichte lag ich ja gefühlsmässig wohl auch richtig- nicht unmöglich, technisch auch interessant, aber nicht so ganz für jeden sofort und aus der Hüfte machbar Grüsse von Jens.
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Geändert von JensD (30.05.08 20:12) |
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