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#1489785 - 20.01.22 08:01
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: cyclerps]
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Wenn man im Ungarischen jemand siezenderweise mit beleidigenden Worten anspricht, ist das noch schlimmer-beleidigender, als wenn man duzt.
Aber die Angesprochenen sitzen im Auto und sind längst weg und hören es sowieso nicht. Wenn sie es hören könnten, würde ich es mir vielleicht auch verkneifen- aus Angst um meine eigen körperliche Unversehrtheit.
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#1489799 - 20.01.22 09:47
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: iassu]
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Frage: Gibt es die 1,5 m Überholabstand-Regel auch in Italien? Sommer 2020 "salvciclisti" müsste so viel heißen wie "Radfahrer retten". Sind die 1,5 m eine Aufforderung von der betreffenden Stadt oder sind sie (wie bei uns) fest im italienischen Gesetzes-Regelwerk verankert?
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#1489801 - 20.01.22 09:56
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: martinbp]
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Wenn man im Ungarischen jemand siezenderweise mit beleidigenden Worten anspricht, ist das noch schlimmer-beleidigender, als wenn man duzt. Also etwa so: Ich sage "Sie Arsch"
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#1489804 - 20.01.22 10:37
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: Toxxi]
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1489807 - 20.01.22 11:22
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: irg]
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Beiträge: 3.556
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Gestern habe ich einen Bericht über einen Dooring-Unfall gelesen: Die Radfahrerin fliegt erst in, dann über die knapp vor ihr auf gerissene Türe, und der Autofahrer regt sich über sie auf. Er hat dann die Polizei gerufen. Nicht, weil er Sorge um die Radfahrerin hatte. Er hatte Angst, die böse Frau könnte seine Türe beschädigt haben.... georg Servus georg Naja, in Deutschland würde die Radfahrerin immerhin zumindest eine Mitschuld zugesprochen bekommen, da sie den Mindestabstand zum parkenden Auto von ca. 1 m nicht eingehalten hat. Das kennt bloß kaum jemand. Oft genug kann man in engen Straßen den Abstand aufgrund von entgegenkommenden Pkw gar nicht einhalten. Aber ganz klar: die Hauptschuld liegt bei dem um sein heiligs Blechle besorgten Autofahrer.
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#1489809 - 20.01.22 11:38
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: irg]
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Moderator
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Beiträge: 14.805
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In dem Artikel steht auch, dass die Unfälle an Autotüren innerhalb von 3 Jahren um 50% gesunken sind. Der Unfall passierte übrigens schon vor einigen Jahren und von bösen Frauen steht da auch nix drin.
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Geändert von Juergen (20.01.22 11:39) |
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#1489877 - 20.01.22 22:31
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: cyclerps]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 3.431
Unterwegs in Schweiz
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Leute mit "Du" anzusprechen die man nicht kennt ist unhöflich und gerade zu verwerflich. Auf Deutsch nicht mehr... Das "Sie" ist langsam am verschwinden.
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#1489887 - 21.01.22 07:13
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: Thomas S]
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abwesend
Beiträge: 6.776
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Servus georg
Naja, in Deutschland würde die Radfahrerin immerhin zumindest eine Mitschuld zugesprochen bekommen, da sie den Mindestabstand zum parkenden Auto von ca. 1 m nicht eingehalten hat. Das kennt bloß kaum jemand. Oft genug kann man in engen Straßen den Abstand aufgrund von entgegenkommenden Pkw gar nicht einhalten.
Aber ganz klar: die Hauptschuld liegt bei dem um sein heiligs Blechle besorgten Autofahrer.
Bei uns ist es, so weit ich mich erinnern kann, komplizierter. Wir haben auch genug Radstreifen und Radwege, die im Dooring-Bereich verlaufen. Ausjudiziert ist meines Wissens, dass man mit dem Rad ausreichend Abstand halten darf, um von einer Autotüre nicht erwischt zu werden. Was bei schmalen Radspuren schwierig werden kann. Denn mit den Rädern muss man auf dem Radstreifen bleiben. Radfahren in der Ritterrüstung kann also Leben schützen! lg! georg
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#1489901 - 21.01.22 08:46
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: irg]
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abwesend
Beiträge: 3.556
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Ja, so einen Radstreifen kenne ich hier auch. Der verläuft eigentlich komplett im Dooring-Bereich. Da fahr ich immer auf der linken Begrenzungslinie.
Die Rechtsprechung, die ich meinte, geht aber von Straßen aus, die keine Fahrradeinrichtungen aufweisen. Da wissen viele Radfahrer gar nicht, dass sie ausreichend Abstand einhalten müssen. Die fahren aus Rücksichtnahme auf den fließenden Kfz-Verkehr so nahe an den parkenden Autos vorbei, dass sie dann im Falle eines Falles gar keine Chance mehr haben.
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#1489903 - 21.01.22 08:49
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: Thomas S]
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abwesend
Beiträge: 18.007
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Die Rechtsprechung, die ich meinte, geht aber von Straßen aus, die keine Fahrradeinrichtungen aufweisen. Da wissen viele Radfahrer gar nicht, dass sie ausreichend Abstand einhalten müssen.
Mir ist das durchaus bekannt, aber ich kenne Straßen, bei denen man dann schon wieder im Bereich des Gegenverkehrs ist. Man kanns immer nur falsch machen...
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#1489905 - 21.01.22 08:51
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: Martina]
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Beiträge: 25.119
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Man kanns immer nur falsch machen... ohohh....der kretische Lügner. Wenn das stimmt, was du sagst, ist auch diese Aussage falsch.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1489910 - 21.01.22 09:22
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: Thomas S]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 14.867
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Da wissen viele Radfahrer gar nicht, dass sie ausreichend Abstand einhalten müssen. Die fahren aus Rücksichtnahme auf den fließenden Kfz-Verkehr so nahe an den parkenden Autos vorbei, dass sie dann im Falle eines Falles gar keine Chance mehr haben. Meine Erfahrung: Nicht nur aus Rücksichtnahme, sondern vor allem aus Angst vor den Kfz, die von hinten kommen. Die größte Angst verursachen bei sehr vielen Radfahrern Verkehrsteilnehmer, die man "logischerweise" nicht sehen und damit nicht einschätzen kann. Verstärkt wird das dann noch z.B. durch Motorenlärm im Rücken. Das Gefährdungspotenzial von Dingen, die man (vermeintlich) im Blick hat, wird hingegen deutlich unterschätzt. Gruß Uli
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#1489915 - 21.01.22 10:03
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: irg]
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Ausjudiziert ist meines Wissens, dass man mit dem Rad ausreichend Abstand halten darf, um von einer Autotüre nicht erwischt zu werden.
Nicht darf, sondern muss. Das ergibt sich schon aus Paragraph 1 StVO, kein Verkehrsteilnehmer darf sich wissentlich in Gefahr bringen. Was bei schmalen Radspuren schwierig werden kann. Denn mit den Rädern muss man auf dem Radstreifen bleiben.
Die deutsche Rechtslage unterscheidet hier klar zwischen Radfahrstreifen (durchgehende, dickere Begrenzungslinien) und Schutzstreifen (gestrichelte Begrenzungslinien). Erstere muss man in der Tat als Radfahrer benutzen. Aber die Anforderungen an Radfahrstreifen bezüglich Mindestbreite und Abstand zu parkenden KfZ ist recht hoch. Wenn das nicht eingehalten ist, kann man dagegen klagen, meist sind sich die Verkehrsbehörden aber ob der Platzprobleme schon bewusst und legen gleich Schutzstreifen an. Diese sind nur insofern benutzungspflichtig, wie es sich aus dem Rechtsfahrgebot der StVO ergibt. Wenn der Schutzstreifen allerdings so weit rechts aufgemalt ist, wo man ohne diese Malerei nie fahren würde, dann muss man das auch nicht. Im Gegenteil, weil Kfz diese Malereien oft auch noch im Sinne von "Spur halten" fehlt-interpretieren und seitliche Überholabstände dann gern völlig ignorieren, fahre ich in solchen Situation im Sinne des Selbstschutzes mindestens auf der linken Linie, eher noch ein paar Zentimeter links von dem illegalen Schutzstreifen. Weil da dann Abstände eher wieder beachtet werden. Radfahren in der Ritterrüstung kann also Leben schützen!
Die Rüstung haben die Stinker. Ich komme bisher ganz gut ohne aus.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. |
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#1489976 - 22.01.22 07:34
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: motion]
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Beiträge: 1.398
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Ich war so oft in Italien, zuletzt im Herbst in Apulien und Basilikata. Ich kann nicht von einer ungewöhnlichen Häufung von unangenehmen Situationen berichten.
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#1489979 - 22.01.22 08:43
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: Martina]
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Moderator
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Beiträge: 14.805
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Man kanns immer nur falsch machen... Das gilt jetzt aber nicht für alle, oder? Ich fühle mich jedenfalls nicht angesprochen!
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#1490013 - 22.01.22 15:47
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: derSammy]
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Beiträge: 6.776
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Radfahren in der Ritterrüstung kann also Leben schützen!
Die Rüstung haben die Stinker. Ich komme bisher ganz gut ohne aus. Sag das der, die erst in und dann über die Türe gesegelt ist! lg! und immer zwei Finger zwischen Auto und euch! (Hatte ich heute wieder: alte Frau, die mit dem Auto abbiegt und natürlich die Kurve schneiden muss. Zwei Finger Abstand. Reicht bei uns leider vollkommen! georg
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#1490039 - 23.01.22 07:42
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: Martina]
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Ich warne davor es "jedem recht machen zu wollen". Dann machst Du was falsch.
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Gruss Markus Forza Victoria !
When nothing goes right -> go left! | |
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#1490076 - 23.01.22 14:09
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: irg]
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Beiträge: 20.642
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Ohne Anspruch auf 100%ige Anwendbarkeit und ohne da dem Opfer zu nahe treten zu wollen - für mich beginnt die Fehlerkette schon an der Stelle so zu fahren, dass man überhaupt gedoort werden kann...
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#1490083 - 23.01.22 16:36
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: derSammy]
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Da hast du vollkommen recht! Unser Problem: Wenn du so weit links fährst, wie du musst, um Dooring zu vermeiden, empfinden viele Autofahrer in vielen Straßen und Gassen das als aggressiven Akt und fahren entsprechend gefährdend. Du kannst dich also zwischen Pest und Ebola entscheiden.
Lg! georg
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#1490105 - 23.01.22 21:09
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: irg]
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Im Prinzip richtig. Aber im einen Fall mache ich den Fehler, im anderen andere. Und nur weil andere sich verkehrsgefährdend benehmen könnten, mich selbst in Gefahr bringen? Nee, lieber nicht. Allerdings hast du natürlich recht, dass einige motorisierte Zeitgenossen sehr auf das Mittel der motorisierten Gewalt setzen. Aber auch hier bringt der vergrößerte Abstand nach rechts dann den Vorteil im Zweifelsfall ausweichen zu können.
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#1490110 - 24.01.22 07:51
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: derSammy]
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Noch weiter offtopic: Bei der Unfallaufnahme (ein rückwärts rasender Autofahrer hatte meine Tochter und mich am Tandem gerammt) hat mir der Polizist erklärt, ich dürfe nie gerade hinter dem Auto stehen, "wo er mich nicht sieht". Was stimmt, nur dort war seitlich gar kein Platz, um sich versetzt auf zu stellen. Hat der Polizist keine Augen im Kopf? Ich bemühe mich ja, aber uns weg zu beamen habe ich noch immer nicht geschafft!
lg! georg
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#1490115 - 24.01.22 08:03
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: derSammy]
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Im Prinzip richtig. Aber im einen Fall mache ich den Fehler, im anderen andere. Wie gesagt, ich kenne mindestens eine Straße, wo ein Abstand von einem Meter zu parkenden Autos bedeuten würde, dass man sich quasi in der Straßenmitte befinden würde. Mir ist wirklich nicht klar, wie da korrektes Verhalten aussehen könnte.
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#1490119 - 24.01.22 08:43
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: Martina]
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Meiner Meinung nach: in der Mitte fahren und wenn Gegenverkehr kommt, langsam und vorsichtig an den parkenden Autos vorbei fahren! Den Pkw von hinten kann man dann auch ab und zu mal vorbei fahren lassen mit genau den gleichen Vorsichtsmaßnahmen.
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#1490127 - 24.01.22 11:14
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: Martina]
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Wie gesagt, ich kenne mindestens eine Straße, wo ein Abstand von einem Meter zu parkenden Autos bedeuten würde, dass man sich quasi in der Straßenmitte befinden würde. Mir ist wirklich nicht klar, wie da korrektes Verhalten aussehen könnte. Auf dieser Straße ist Zweirichtungsverkehr zulässig? Dann müsste man dort entweder das Parken verbieten oder die Straße zur Einbahnstraße umwidmen.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1490131 - 24.01.22 12:00
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: StephanBehrendt]
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Warum? Auf solch einer Straße bin ich mit meinem erstes Dreirad, meinem Bonanzarad, meinem ersten Auto und meinem Motorrad in beide Richtungen gefahren. Auch heute noch gibt es dort Rad-, Motorrad-, Auto- und sogar LKW Verkehr in beiden Richtungen ohne Massensterben. Gesunder Menschenverstand reicht völlig aus.
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#1490133 - 24.01.22 12:17
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: StephanBehrendt]
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Wie gesagt, ich kenne mindestens eine Straße, wo ein Abstand von einem Meter zu parkenden Autos bedeuten würde, dass man sich quasi in der Straßenmitte befinden würde. Mir ist wirklich nicht klar, wie da korrektes Verhalten aussehen könnte. Auf dieser Straße ist Zweirichtungsverkehr zulässig? Dann müsste man dort entweder das Parken verbieten oder die Straße zur Einbahnstraße umwidmen. Richtigerweise müsste man das Parken verbieten, abschnittsweise ist es auch verboten, woran sich aber nicht immer gehalten wird. Allerdings fürchte ich, dass das Abstandhaltegebot auch dann gilt, wenn ein Auto im Parkverbot steht...
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#1490134 - 24.01.22 12:18
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: Juergen]
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Gesunder Menschenverstand reicht völlig aus. Du hast den Punkt gefunden. Nur: Kann man den einimpfen? Mit Impfpflicht? Weil die, die diese Impfung brauchen, sind eh so viel gescheit, dass sie keinen weiteren Menschenverstand mehr brauchen! lg! georg
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Geändert von Toxxi (24.01.22 13:13) Änderungsgrund: Zitat repariert |
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#1490135 - 24.01.22 12:23
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: Thomas S]
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Beiträge: 20.642
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Genau so. Wenn es so eng ist, dass da nur eine Fahrspur ist, dann mittig auf der fahren und wenn was von vorn kommt wie allgemein üblich fährt der in eine Lücke, der eine solche zuerst findet. Von hinten muss ich eigentlich nie jemand vorbei lassen, weil ich selbst zügig fahre und auf solchen Straßen fast immer 30 oder noch weniger ist. Aber klar, bei Bedarf lasse ich auch vorbei.
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#1490137 - 24.01.22 12:26
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: derSammy]
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Was hat das jetzt bitteschön mit Verkehr in Italien zu tun? Bitte seid doch so nett und kommt bei Gelegenheit einmal wieder aufs Thema zurück.
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#1498741 - 04.05.22 18:42
Re: Italien und Autofahrer - Eure Erfahrungen
[Re: ro-77654]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 5.811
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Zum Vergleich: Vier Wochen Spanien, 1500 km Es gab nicht eine einzige unangenehme Situation mit KFZ. Alle sehr rücksichtsvoll, auch in Städten und im dichten Berufsverkehr. Fazit: sogar angenehmer als in Deutschland - von Italien gar nicht zu reden.
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Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih | |
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