Von wegen übertrieben... Das passiert immer wieder, deswegen verzichte ich auch auf solche unnötigen Schwachstellen.
Immerhin gibt es Rahmenhersteller, die an der Bohrungsstelle grundsätzlich ein kleines Karoblech zur Verstärkung auflöten, da hätte ich dann weniger Bedenken.
Ansonsten hat es die Fahrradindustrie bislang einfach versäumt, ein einheitliches und robustes System für die kontaktsichere Verlegung von elektrischen Leitungen am Rad zu erfinden und benutzt stattdessen immer noch den popeligen 0,2-mm2-Draht aus der Ära unmittelbar nach der Karbidlampe.
Bernd