So, Vorletzter Beitrag. Rest Santorini, Athen, Beginn Heimreise.
Gemütlichkeit:
Lavastrand aus der Nähe:
Erosion am/im weichen Gestein:
Ehrenweiße Gesellschaft - im Salzwasser:
Naturnahe Wohnungen mit eigenem Strandzugang, großzügig geschnittenem Vorgarten und Luftkurortklima:
Antikes Wasserreservoir aus dem späten Pleitozähnzeitalter. Man beachte den unerreicht spontanen Zugriff, der es erlaubt, auch größere Wassermengen zeitnah den Feldern zukommen zu lassen:
Mit Tante Ju ganz oben:
Felsenkirche:
Lückenbuße:
Des Abends füllt sich die ganze Caldera, die Bucht, mit schaulustigen Booten aller Größe in Erwartung des jährlichen Sommerabschlußfeuerwerks:
Letzte Farben:
Das Pyrospektakel. 1:
2:
3:
Abreise. Wiedersehen mit dem Monster:
Stehend unterwegs:
Mein Schiff (ins Griechische adaptiert:
Speedrunner 
:
Mitten in Athen: viel Grün am Lykawittóshügel:
Abendstimmung zwischen Akropolis und Piräus vom Lykawittóshügel aus:
Ähnlicher Blick in der Morgensonne:
Buchstäblich übersetzt heißt der Laden:
War da was 
:
Schrill aufgemachte Schneiderin, vor ihrem Laden posierend:
Die griechische Nationalbank ist jedenfalls eher mal nicht pleite (einer von Dutzenden Prachtbauten allein in Athen):
Gruppenbild:
Platter Hinweis in eigener Sache:
Seriell:
Spätrömische Dekadenz:
Noch ältere Dekadenz:
Offen für Vieles:
Voll:
Leer:
Bankenkrise:
Idyllische Abschnitte auf Salamína in der ruhigen Nachsommerzeit. 1:
2:
3:
4:
Schattig:
Der Ozean zwischen Salamína und dem festen Land:
Olivenkulisse:
Detail:
Küste zwischen Mégara und dem Kanal von Kórinthos:
Der Abendhimmel von Loutráki, schon jenseits des Kanals, verheißt nichts Gutes:
Sturm und Kühle:
Wolken verzogen, Sturm geblieben:
Strand von Loutráki:
Zwischenstop Ägio:
Hier: letztesmal Baden:
Einsames Küstenhinterland:
Selbe Stelle andere Richtung:
Blick seitlich:
