und warum haben alle bisherigen Anbieter von Riemen- auf Kettenantrieb umgestellt? Weil der Riemen nicht taucht. Der ist zwar gespannt, beim Anfahrvorgang und bei jeder Beschleunigung wird der durch deine Beinkraft aber noch mehr gespannt. Und diese Kraft kannst du zum Fahren nicht mehr nutzen. In der Anfangszeit des Riemenantriebs bei Fahrrädern wurden übliche Riemen (wie zur Steuerung von Nockenwellen an Motoren) mit Trapezzähnen verwendet, Conti (und andere ) haben sehr schnell Riemen mit rundem Zahnprofil (wie eine Sinuskurve) entwickelt: HTD War zwar besser, aber reicht nicht an eine Kette heran.
Thun hatte sogar eine stufenlose Automatik mit federgesteuerten Segmenten an Tretkurbel und Nabe. Leider gibt es keine Erfahrung , weil nur Prototyp.
Und warum schreiben Motorenhersteller kürzere Wechserlinterwalle für Riemen im Vergleich zu Steuerketten vor?
Aku