Hallo,
also bei mir ist das so, dass Vati früh immer das Zelt erst außen, dann innen trockenwischt, das Innenzelt nur da, wo's nass geworden ist ( außer in strömenden Regen ). Das ist äußerst praktisch, da muss man es nicht selbst machen

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An einem äußerst windigen Tag haben wir das Zelt nachmittags nochmal durchpusten lassen, damit es trocken wurde und das ganze mit einer Pause zur Erholung der Muskeln und Beruhigung des Magens ( mit Keksen oder sowas) genutzt.
Eine andere Möglichkeit ist, sich irgendwo eine Hütte mieten. Da können Zelt und Sachen im Idealfall über Nacht trocknen, wenn nicht, macht man es sich einen Tag bequem, lässt den "Kram" weitertrocknen, guckt sich die nähere Umgebung an und geht einkaufen - das muss ja sowieso sein.
Was die nassen Sachen betrifft: Nimm einfach wenigstens einmal Wechselklamotten mit, damit du was zum
Anziehen hast wenn du a) völlig aufgeweicht bist oder b) in ein Schlammloch oder ähnliches gefallen bist.
Ansonten probiers doch einfach mal mit Regensachen, wenn du da nass wirst, dann nur vom Schweiß. Das tropft aber nicht so wie vom Regen. Wenn deine Schuhe bei Regenbekleidung nass werden, dann zieh Sandalen an und spar die Socken fürs Füße wärmen während des Schlafens...
Für gutes Wetter beten ist aber mit eine der besten Ideen.
Sarah