Zum Glück gibt es in den Gegenden, wo ich rumradle, nur selten Dönerstände. Aber eigentlich gelüstet mir beim Radeln tagsüber eher nach was frischem, säuerlichen, also ein, zwei saftige Sandwiches (oder Tramezzini) und abends ungefähr die Hälfte der Speisekarte (wenns nicht grad ein Chinarestaurant ist). Döner aß ich gerne beim Stadtbummel oder in der Nachmittagspause oder am Samstag, wenn ich mittags nix kochen mag.