Das ist letztlich irgendwo ein Bruch des dem Betreiber entgegengesetzten Vertrauens und obwohl ich nicht genau abschätzen kann, wie hoch der Umplanungsaufwand ist, so würde ich zumindest doch nochmal prüfen, ob alternative Veranstaltungsorte in Frage kommen.
Hatte ich auch erst in Überlegung gezogen. Dafür reicht aber definitiv die Zeit nicht mehr, Stichwort "Spartickets der DB" und Einreichung des Urlaubes beim Arbeitgeber.
Nun sollten wir Roland erst einmal mit dem Betreiber reden lassen. Ich habe eher die Vermutung, der Betreiber denkt wir sind ein Verein oder ähnliches und Roland der Veranstalter.
Dem ist ja nicht so, wir sind ein Haufen voller Individualisten und viele von uns handeln spontan. Und ich glaube, das ist dem Betreiber nicht bewusst und dieses sollte man ihm auch klar machen.
Mit so einer satten Preiserhöhung gegenüber der Vorsaison kann man in der Tat nicht rechnen. Aber anscheinend kann es der Betreiber sich erlauben solche Preise aufzurufen.
Mund abwischen und gut ist. Ich ärgere mich halt immer nur, wenn dadurch vielleicht junge Reiseradler (Studenten) oder Famiien mit Kindern wegbleiben, weil diese es sich nicht leisten können.
Der Großteil wird doch sowieso die Preise akzeptieren, von meinem Wohnort kosten alleine schon die Zugtickets über 100€.
Dieser Vorfall kann doch zukünftigen Organisatoren der Himmelfahrtstreffen doch nur lehrreich sein.
Vielleicht handelt Roland ja doch noch etwas für die Tagesgäste aus. Dem Betreiber das Geld in den Rachen werfen, nur weil jemand einen Vortrag sehen und lauschen möchte, aber die Infrastruktur des Platzes nicht nutzt, finde ich schon sehr unglücklich.