Soll ich anrufen und buchen jede Campingplatz 0für ein kleines Zelt0 in alle Städte, die ich bezuche als reisender mit fahrrad, oder ist es normal besuchen dem ohne reservierung im voraus?

Das kommt etwas auf die Jahreszeit und vor allem darauf an, wo du hin möchtest.
Aber für ein einzelnes Zelt findest sich in der Regel immer noch ein Plätzchen, notwendig ist Reservieren damit eigenlich nicht. Anrufen schadet aber auch nicht und bewahrt vor Überraschungen (wie: "gibt keine Duschen", uns jünst auf dem Elberadweg passiert).

Ich habe noch nie reserviert.
Gut ist aber auch camping.info

Hallo,
das kommt sehr darauf an, nach welchem System der Campingplatz arbeitet. Es gibt Plätze, die haben eine Zeltwiese, auf der die Zelte wild stehen. Dort findet sich auf einem größeren Campingplatz für ein kleines Zelt meist ein Platz. In Deutschland nicht verbreitet ist das Stellplatz-System. Das bedeutet, dass jeder einen Stellplatz bekommt, unabhängig davon ob er nun mit einem kleinen Zelt oder einem Wohnmobil unterwegs ist. Wenn dann kein Stellplatz mehr frei ist, dann ist der Platz in der Regel voll.

Bisher war ich zu 99% ohne Reservierung unterwegs, wobei ich einmal den letzten Stellplatz ergattert habe.

Ich hab noch nie reserviert und noch nie zu hören bekommen, dass kein Platz mehr für mich da ist. Ich hab über ein paar Ecken mal mitbekommen, dass sowas schon mal vorgekommen sein soll.

Üblicherweise buchen Radreisende und Wanderer ihre Zeltplätze nicht vor. Schon weil man normalerweise gar nicht vorausplanen kann wie weit man an dem Tag kommt.

Überraschungen kann es aber schon geben. Wie z.B. der Campingplatz der in deiner Karte noch eingezeichnet ist existiert gar nicht mehr oder ist nur noch für Dauercamper zugänglich.

Gruß
Jörg

Wir sind in Südamerika einmal wegen voller Stellplätze weggeschickt worden. Manchmal kann man aber auch in so einem Fall rumgehen und fragen ob man sich eine Parzelle teilen kann.

Vorbuchen würd ich nicht, da ginge mir zu viel spontanität verloren.

Gruß
Detlef

Gut, der Anruf wird Dir nicht schaden.
Ich selber habe es aber seit Ende der DDR noch nie erlebt, dass ich auf einen Platz nicht rauf gekommen bin. Allerdings berichtete mir vor einigen Tagen ein Forumisto, dass so was auf den CPs an der Ostseeküste schon wieder passiert sei.

In Frankreich war ich zweimal an CP, auf denen per Schild mitgeteilt wurde, dass sie wegen Überfüllung geschlossen sind. Aber auf beiden wurde mir auf Nachfrage ausdrücklich erklärt, dass dies selbstverständlich nicht für Radfahrer gilt.
Ich stelle es mir auch ein wenig aufwändig vor, CPs auf einer Radreise vorher zu reservieren.

Das ist mir im Sommer 2011 in Binz auf Rügen passiert. Allerdings hatten wir auch ein 6-Personen Familienzelt mit.

Wir haben noch nie reserviert und sind noch nie irgendwo abgewiesen worden. Nicht einmal auf einem CP, der schon seit mehreren Jahren keiner mehr war.

Wie ist das eigentlich mit Wohnmobilstellplätzen? Hat da jemand schon mal gefragt? In manchen Gegenden gibt es ja nur diese in erreichbarer Nähe.

Im Umkehrschluss heißt das dann aber auch, dass es gar nicht möglich ist, für ein Zelt zu reservieren und man letztlich halt sehen muss, wo man sich reinquetscht.

Martina

Spät auf dem Campingplatz ankommen in Kombination mit Hochsaison und Urlaubsregion und keine Reservierung dürfte eine eher schlechte Kombination sein. Oder wenn man unbedingt an diesem Ort übernachten möchte, bspw. weil man von dort aus die Stadt erkunden möchte oder Wandern geht. Dann lieber kurz vorher anrufen und reservieren.

Vielen Dank allen, die mit Ihre Tipps beantwortet.

Ich denke, ich werde versuchen zu buchen.

Ich kann nicht finden, eine Karte online, die sowohl offizielle Camping und Radwege in einem kombiniert. Google gibt nur Campingplätze, aber nicht offizielle Fahrradroute (nicht für Berlin oder Brandenburg). Komoot gibt die offiziellen Radwege, aber keine Campingplätze ...

Vielleicht gibt es eine online Karte, die die beiden verbindet?

Ich benutze keine GPS, kann nur ein android und ich habe gekauft zwei karte. Meine Karte für Havel Tour mit Kompass, gibt nur Hotels, Campingplätze nicht. Havel Tour Karte von Bikeline gibt viele Campingplätze, aber ich habe gerade bemerkt, sie vermissen einige, die auf camping.info gefunden hatte...

So im der Suche nach einer Online-Karte, die sowohl kombiniert möglicherweise, falls vorhanden ...

Also in Büsum ist uns das schon mal fast passiert. Hatte vorsichtshalber angerufen und siehe da - 1 Zeltstellplatz für genau den und den Tag (1 Nacht) sei noch frei - ansonsten wären alle Plätze bereits im Voraus ausgebucht. Wohlgemerkt Zeltparzelle - die ham da keine extra Wiese gehabt...

In St. Peter Ording kannste es auch haben das sie es anders herum machen - keinen abweisen bis die Leute die schon da sind freiwillig abhauen! Hatten mal an einem überraschend schönen langen Mai-Wochenende dort gezeltet. Sind dann Samstag morgens los schwimmen. Kamen mittags wieder und die Zeltwiese (so ausgelegt für maximal 20 2Personenzelte) stand mit Campern, Wohnmobilen und Zelten in ca. 3facher Menge als rauf passen dürfte voll! Du musstest bei jedem Schritt über Zeltleinen klettern. Nachts hatte man dann natürlich auch Spaß weil die Leute einem halb das Zelt abgerissen haben auf dem Weg zum Klo. Und natürlich die bedrückende Nähe zum nächsten Zeltnachbarn der mit kleinem Kind unterwegs war (ging wirklich von 0-5 Uhr morgens im Minutentakt so > brüllendes Kind: PAPA! PAPA! PAPA!). Sind freiwillig Sonntag morgen abgereist obwohl wir bis montags wollten. Ging etwa 70% aller anderen ZELTER auch so. Die hatten keinen Bock mehr den Campingwagen der Nachbarn halb im Zelt stehen zu haben

Auf Nachfrage ob sie das nun immer so handhaben wollten kam: ne das war eben völlig unerwartet und in Zukunft wollten sie es nicht mehr so machen. Wir waren seid dem nicht mehr dort...

Hab für diese Saison diverse Plätze angemailt an der Ostsee. Bis auf 1 kam immer "euer 6m² Zelt kriegen wir immer unter". Bei 1 kam das es im Sommer schonmal sein kann dass sie Zelter nicht mehr unter bekommen - z.B. sei diesen Sommer eine Großgruppe für 2 Wochen vorgemerkt, da wäre dann kein Platz mehr.

Fazit: am besten wenn unterwegs absehbar ist wo ihr abends landet dort die CP anrufen und fragen wie es aussieht mit Platz.

Genauso haben wir das auch immer mit unserem Familienzelt gehandhabt. Man ist weiterhin flexibel und hat abends (fast) sicher seinen Platz. Einmal war trotz Zusage trotzdem alles belegt - dieser Platz (in Brunsbüttel) ist uns wegen dieser und anderer Eigenheiten des Platzwarts immer noch 'unvergesslich'

Komoot gibt die Campingplätze auf dem PC an, du musst nur ziemlich vergrössern oder auf Luftbilder wechseln.

Gruss
sandra

1) Du kannst dir Google Earth herunter laden.
2) dann lädst du dir eine kml mit den campingplätzen herunter (z.B. hier bei chip)
3) zip entpacken und die Datei für z.B. deutsche CP's starten > dann sollte sich Google Earth starten mit diesen CP's. Schliesst du nun Google Earth, fragt er ob du diese Dateien speichern möchtest > tu das!
4) nun suchst du dir für alle Radwege die du bereisen möchtest eine passende kml
5) wiederhole Schritt 3)

Tada > alle CP's mit samt den Radwegen auf Google Earth zu sehen.

P.S.: ich mache das gerade. Mit den CP's hat bereits super funktioniert. 1 regionalen Radweg hab ich auch schon drauf. Geht also.
Suche mir nun noch die anderen Themen- und Fernradwege zusammen und bastel alles zu einer Karte zusammen - war eine gute Idee

In Frankreich war das kein Problem. In Deutschland hab ich es noch nicht versucht und auch keine gesehen wo ich das ohne echte Not versucht hätte.

Aber auch auf reinen Dauercampingplätzen hab ich schon mal ein Stück Wiese bekommen. Vereinsgelände klappen auch manchmal aber da muss man halt auch mit einer klaren Absage rechnen. Hängt auch damit zusammen wen man anspricht. Erwischt man auf solchen Dauercampingplätzen oder Vereinsgeländen einen vom Vorsitz oder ein langjähriges Mitglied kann man Glück haben. Die übrigen Mitglieder trauen sich oft nicht das zu gestatten, weil sie nicht wissen ob das Ärger gibt.

Gruß
Jörg

Versuchs mal mit Outscout, OSM-Campingplätze sowie selbst eingetragene Plätze und OpenCycleMap als Hintergrund. Hat der Erfinder hier vor kurzem vorgestellt.

Auch mir im Sommer auf Usedom, hatte nicht im Traum damit gerechnet.

Aber Du bist nicht das dritte der hier genannten Beispiele

Wir zelten schon seit 15 Jahren und das häufig. Schätzungsweise 25-28 Nächte pro Jahr

Uns ist es erst einmal passiert, dass wir noch ganz knapp einen der letzten Quadratmeter bekommen haben. Das war in Kreuzlingen, langes Wochenende und dann auch noch Sommerwetter.

Ich halte es nicht für notwendig, vorher zu buchen oder zu reservieren.
Anders ist es, wenn man als Gruppe unterwegs ist.

Gruß Renata

Dito Usedom, vor ein paar Jahren am Himmelfahrtswochenende.

War für mich Neuland. Ich habe die Abdeckung der Campingplätze in einem mir vertrauten Gebiet in Bayern überprüft. Alle größeren Plätze waren da. Ich werde die KML-Dateien als zusätzliche Informationsquelle nutzen. Danke für den Hinweis.

Nicht nur in NZL, auch in NL. Mehrfach in Zeeland erlebt. Kosten des Stellplatzes bei deutlich über 30 Euro. Happig für eine Person mit Zelt. Ich befürchte schon, dass diese Praxis zunehmen wird.
Harald

Erschreckend. Neben NZL und NL also auch in ZL.

Ansonsten habe ich das auch in Frankreich häufiger erlebt. Auch die 30 EUR, die aber nur am Meer. In der Schweiz nahe des Zürichsees hatte ich ein anderes Erlebnis: ich bin auf einen in der Karte eingezeichneten Campingplatz nicht gekommen, weil er vollständig mit Dauercampern belegt war. Sowas sollte man vielleicht eher als Zweitwohnsiedlung kennzeichnen.

Das war allerdings einer der ganz seltenen Fälle, in denen ich keinen Platz bekommen habe. In Frankreich hatte ich bei solchen Parzellenplätzen auch schon Erfolg dank Nachfragen trotz der Complet-Kette.

In den USA (wo ich momentan noch bin und heute auf einem Campingplaz mit WiFi) und in Kanada bekommst Du einen Platz zugewiesen, wo teilweise auch 10 Zelte drauf aufgestellt werden können. Sind alle Plätze vergeben, dann ist der Campground "Full" und es kann Dir passieren das du abgewiesen wirst, egal ob Du mit dem Fahrrad, mit dem Motorrad oder mit dem Auto unterwegs bist. Dann hängt es vom Campground Host (Platzwart) ab, ob er Dich auf den Campground drauflässt damit Du andere Zelter fragen kannst, ob Sie mit Dir einen Platz teilen wollen. In der Regel sind die Campground Host alle sehr freundlich und helfen gerade Reiseradler. Sie fahren dann den Campground ab und fragen diejenigen und die auch nur ein Zelt auf den riesigen Plätzen stehen haben und ob diese bereit sind mit mir einen Platz zu teilen. Das ist dann zu 99% der Fall. In den knapp 4 Wochen, seitdem ich unterwegs bin, ist es mir einmal passiert, dass mich ein Campgrund Host weggeschickt hat und zwar im Capitol Reef Nationapark. Er begründete das damit, dass er nun einmal seine Regeln und Vorschriften hat und wenn Campground "Full", dann ist er nun einmal "Full". Mit "Full" meint er, wie oben schon beschrieben, alle Plätze vergeben. Ich bin also an einem Campground Host geraten mit Sinn für deutsche Bürokratie

Dafür war der Campground 10km weiter für mich für diese Nacht umsonst

Gruss Thomas (nun wieder in Nevada und zwar im schrecklichen und nur so vor Casinos wimmelten Mesquite)

Die meisten reinen Wohnmobilstandplätze haben keine sanitären Anlagen. Da sind dann Zelte nicht erlaubt. Kann ich irgendwie verstehen.

Aber wenn sich kein Platz findet (selbst bei Reservierung kommt es mal vor, dass man wegen einer Panne umdisponieren muss), zelten wir schon auch auf Wohnmobilstandplätzen. Zumeist liebevoll betreut von den umstehenden Wohnmobil-Besatzungen. Da wird Kaffee serviert, zum Frühstück gebeten und das Aufladen von Handy und Netbook angeboten.

Auf Dauercampingplätzen sind wir schon öfter untergekommen. Irgendein Stückchen Wiese findet sich meist.

Einmal landete ich auf einem Dauercampingplatz, der zur Ferienhaussiedlung mutiert war. Alles machbar.

Das habe ich an der Ostsee im Juli sogar recht häufig erlebt... Glücklicherweise hatten die Besitzer immer Mitleid mit uns armen Radfahrern (meinten aber auch, dass sie uns mit motorisiertem Gefährt weiter geschickt hätten).

Gruß
Thoralf

Das ist quasi ein Teil des 'Ehrenkodex' der Platzwarte: "Wanderer + Radler weist man nicht ab." Das hat mir mal ein netter Platzwart erzählt. Und meiner Erfahrung nach halten sich fast alle dran...

Wir haben vor Jahren in Canada einen Campingplatz erlebt, der auf den ersten Blick nicht parzelliert war und auf uns auch nicht besonders gut gefüllt wirkte. Trotzdem meinte die Betreiberin, sie sei leider voll besetzt. Nachfragen ergab, dass sich die Zahl der verfügbaren Stellplätze aus der Zahl der vorhandenen Picknicktischgarnituren ergab, da zu jedem Stellplatz eine eigene Picknicktischgarnitur gehört. Erst als wir ihr mehrfach glaubhaft versicherten, dass wir auch eine Nacht ohne eigenen Picknicktisch auskommen bzw. zur Not den zusätzlich noch vorhandenen 'allgemeinen' benutzen können durften wir bleiben. War auch gut so, es war nämlich Feiertag und viele Plätze waren auch nach unserem Verständnis voll bis überfüllt.

Martina

Ich meinte, dass ich ihnen bisher nur in Neuseeland begegnet bin. Ansonsten gabs bei meinen Übernachtungen immer eine Zeltwiese. In Neuseeland gab es entweder einen festen Preis pro Person oder pro Parzelle, wobei das nicht immer erkennbar ist, weil Preislisten gibts kaum. Ganz ehrlich ist es mir auch egal, was der Wohnmobilist bezahlt. Der Preis muss für mich ok sein, nicht um X günstiger als für andere.

@Falk: Ja, solche Infos kannst du in OSM erfassen, wenn du möchtest.

So einen Parzellen-Campingplatz hatten wir in Masuren auch schon. Soweit ich mich erinne, richteten sich die Kosten aber glücklicher Weise nach Unterkunft (Zelt, Caravan, etc) & Personenzahl und nicht pro Zelle.

Amerikanische Stateparks haben meist Parzellen. Mit eigenem Picknicktisch, Feuerstelle, Grill und Holzstapel. Für äußerst kleines Geld. Uns wurde erklärt, dass die Parzellen so groß sein müssten, dass man seine Nachbarn nicht sieht. Das ist schön. Bedingt allerdings auch, dass man zur Toilette fahren muss.

Dieser Art Plätze hatten allerdings "Overflow-Areas". Da wurde man nur weggeschickt, wenn man um die Ecke wohnte.

Das erste und letzte mal daß ich trotz Bitten und fortgeschrittener Stunde keinen Platz gekriegt habe war auf dem ersten Camplingplatz hinter Bastia (Richtung Cap Corse).

Manchmal kann es so eng oder noch enger werden (Livorno)


Zur Not geht es so (Italien neben einer Brücke)


oder so Kirchhof / Friedhof (Ortale / Korsika)


oder so (hinter'm Busch bei Tollare / Korsika)


Von Reservierung halte ich nicht viel - warum unter Druck setzen?

Ja, sowas kenne ich aus Canada auch. Aber das war ein für canadische recht untypischer Platz: privat, relativ klein, unparzellierte hügelige Wiese, alte Bäume und ein Pool. Mich erinnerte das Ganze an ein altmodisches familiäres Freibad. Da es auch Er lag auch recht versteckt im Hinterland und nicht an einem der im Osten ja zahlreichen Seen. Deshalb sind wir auch nicht auf die Idee gekommen, die Zahl der Stellplätze könnte so genau festgelegt sein.

Martina

In Finnland gibt es auch Parzellenplätze. Die von mir erlebten Preise lagen aber eher bei 15 - 18 Euro. Was ich für eine Person mit Zelt immer noch unverschämt teuer finde.

Im Prinzip bedeutet ein solches System weiterfahren bzw. Einzelreisende mit Zelt sind nicht erwünscht. Manch einer lässt aber sogar mit sich reden. In Frankreich hatte ich das einmal hab aber zu spät nach dem Preis gefragt (Zelt stand schon). Da haben sie mir die 15,- Euro Preisklasse offenbart. Ich hab deutlich gemacht, dass ich bei solchen Preisen normalerweise weiter fahre. Später kamen sie zu mir und haben den Preis auf 10,- reduziert.

Bei 30,- Euro würde ich wohl eher die Nacht durchfahren. Sonst würde ich mich grün, blau und schwarz ärgern.

In Holland übrigens (wo ich vor kurzem für ein paar Tage unterwegs war) hatte ich eigentlich immer vernünftige Einzelreisendenpreise von 7,50 oder so ähnlich. (Mini-Camping)

Gruß
Jörg

In Finnland ist es einfach, da fahre ich bei zu stolzen Preisen einfach an den nächsten See mit Badestelle. In Schweden habe ich schon mehrfach Sonderpreise für Wanderer und Radfahrer erlebt, die nicht immer dranstanden. Man sollte beim Anmelden vorsichtshalber immer »kein Auto und kein Wohnwagen« sagen.

@Friedrich, der Platz am Stadtrand von Bastia? Über den gibt es immermal Klagen. San Damiano am Etang de Biguglia war, sooft ich da war, besser. Nur im August sollte man sich auch den verkneifen.

Genau den meine ich (Stadtrand).
Im San Damiano war ich ein paar Tage; es war recht viel los (Juli) was mich aber nicht sonderlich gestört hat weil ich immer sehr früh weggefahren und recht spät zurückgekommen bin.