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#43867 - 15.05.03 08:37 welches trekkingrad ist besser???
ima skandi
Nicht registriert
hallo,

suche ein gutes aber noch recht günstiges trekking-bike mit 7-gang-nabenschaltung. hat jemand vielleicht einen guten tipp oder erfahrung mit den herstellern?

hab drei in der engeren wahl:

1) "conway 8090 fs"

alu 7005
federgabel: top gun
schaltung: 7-gang "spectro"
nabendynamo
(mehr infos hab ich leider nicht)

2) "kalkhoff Performance - 7G Nexus"

Schaltwerk: Shimano Nexus
Rahmen: 28" Aluminium Trekking 6061, bisektional
Gabel: Suspension Suntour CR 880, einstellbar, silber
Schalthebel: Shimano Nexus Drehgriff SL-7S10
Tretlager: Suntour Aluminium, silber eloxiert
Kette: Shimano CN-HP20
Innenlager: Industrielager, gedichtet
Bremsen: Pro Max V-Brake, schwarz
Bremshebel: Pro Max Comfort mit Gummiauflage, schwarz/silber
Nabe Vorderrad: Shimano Dynamonabe HB-NX31, silber
Nabe Hinterrad: Shimano Nexus 7-Gang

3) "winora samana"

Rahmen: 28" alu 6061 aero
gabel: suntour cr 870
schaltung: sram spectro 7-gang
kurbel: ofmega blues
bremsen: tektro v-brakes
naben: v:alu oversize h: sram spectro

ein händler sagte mir, kalkhoff wären eher billigräder??? - winora sei das beste! ein anderer meinte, bei winora sollte man vorsichtig sein! über conway hab ich noch nichts gefunden.

bei "megabike" (Großhändler bei uns in SH) bieten sie ein selbst zusammengestelltes "noname" (wima) rad an (499,-). soll den gleichen rahmen haben wie kalkhoff, dafür auch nabendyn., guter gepäckträger, einst. federgabel, unplattb. reifen. (aber sonst???)

ist es wirklich so wichtig, die federgabel einstellen zu können, wenn man nicht gerade crossfahren will oder mit vollem gepäck??

also, alle 3 von mir genannten räder liegen bei 500,- euro.
ich denke, dass man für das geld doch schon ein ordentliches rad bekommen sollte??

meine ansprüche sind vielleicht auch nicht soooo hoch - will halt nur ein stabiles rad für touren auf straßen und etwas unebenen wegen - also nicht gleich 2000 km am stück abfahren oder über geröll. aber für 500,- sollte es schon recht gut sein - sonst kann ich ja gleich mein altes 3gang hercules-normalo-rad nehmen:-)

ist denn die qualität zwischen 500-euro-rädern und 650-euro-rädern schon sooo gravierend???

tja, da steh ich nun...

wäre euch für ein paar ratschläge seeehr dankbar!!!
gruß
ima







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#43872 - 15.05.03 08:48 Re: welches trekkingrad ist besser??? [Re: Anonym]
Trolliver
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 584
Hi,

ist schwierig, darauf zu antworten, wenn man keines der Räder kennt. Aus dem Bauch würde ich auch zu Winora tendieren, aber das ist reine Markenhörigkeit bäh

Ich sach mal: in dem Preisbereich würde ich so gut wie ausschließlich auf der Basis einer ausgiebigen Probefahrt entscheiden. Vergiß die Bordsteinkanten nicht, um die Gabel zu testen grins und jag das Teil mal ein gutes Stück. Dabei sollten dann schon Unterschiede zutage treten.

Ich bin auch der Meinung, daß Du für 500 Euro etwas Dir angemessenes finden solltest. Brauchst Du eine Federgabel?
Oliver
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#43924 - 15.05.03 15:45 Re: welches trekkingrad ist besser??? [Re: Trolliver]
Anonym
Nicht registriert
hi oliver,

danke für die antwort. weiß leider auch noch nicht, ob ich ne federgabel wirklich brauche!! ich dachte schon, dass es sinnvoll ist, wenn man über irgendwelche Baumwurzeln oder durch schlaglöcher fährt - das sollte es eigentlich schon mitmachen, das rad (wollte aber nicht gleich ein mountenbike).
weiß nur nicht, ob die federn in der preisklasse oder überhaupt dafür gutgenug sind.
wenn es kaum was bringt, kann ich darauf auch verzichten.
ist ne sattelstütze dann sinnvoller??

gruß
ima
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#43927 - 15.05.03 16:07 Re: welches trekkingrad ist besser??? [Re: Anonym]
Torsten
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 156
Hi ima,

Zitat:
ist ne sattelstütze dann sinnvoller??


na klar ist 'ne Sattelstütze sinnvoll, oder wolltest Du im stehen fahren ? grins

Gruss
Torsten
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#43931 - 15.05.03 16:38 Re: welches trekkingrad ist besser??? [Re: Anonym]
Zombie025
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.229
Wenn man bedenkt, daß eine gute Federgabel, die auch ausreichend steif ist, im MTB-Bereich schon um die 300 Euro kostet, dazu noch für Treckingräder die Gabeln länger sind und dadurch erhöhte Anforderungen an die Steifigkeit stellen, kann man eigentlich davon ausgehen, dass an Rädern für 500 Euro die Gabeln nur Spaß sind.
Top Gun : Von der Firma war meine zweite Federgabel, für 90 Mark ersteigert... Naja, sie federte ein wenig, nur nicht, wenns kalt war. Verdreht hat sie sich in alle Himmelsrichtungen... Schrott!
Suntour ist ein wenig renomierter, aber auch die bauen viel Mist.
Ich würd mir, wenns bei dem preislichen Rahmen bleiben soll, ein Rad ohne Federgabel kaufen, denn diese 3 cm, die 28"Gabeln bieten (boten?) machens auch nicht. Insbesondere bei baumwurzeln und tiefen Schlaglöchern.
Und ordentliche Laufräder und nicht gerade der schmalste Rennradreifen halten auch schon ne Menge an Unebenheiten aus...

Ansonsten empfehl ich die Gabeln von Marzochi (werden irgendwie anders geschrieben, aber was solls) die für 29"-MTBs konzipiert wurden. Gleiche Technik wie bei den 26ern, auch viel Federweg, leider aber auch sauteuer (ich glaub 500Euro im Gedächtnis zu haben)
Zu den gefederten Sattelstützen war vor einiger Zeit in der Bikesportnews ein ausführlicher Test. Am besten haben die Parallelogramm-Stützen abgeschnitten, da diese die Schläge ohne Verkanten absorbieren. Die Teleskopstützen schnitten schlechter ab. Und dann sind die auch noch verdammt teuer (und schwer)... Die Entscheidung liegt bei Dir... oder kauf Dir gleich ein MTB grins da helfen die fetten Reifen ein wenig, den Allerwertesten zu schonen
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#43960 - 15.05.03 19:13 Re: welches trekkingrad ist besser??? [Re: Anonym]
irg
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.599
Hallo!

Schau einmal KTM an. Die sind recht gut ausgewogen gebaut und bezahlbar. (besonders bei der ZEG)
lg irg
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www.bikefreaks.de