In Antwort auf: Dittmar
Wenn man so konstruktive Probleme lösen könnte, einfach alle anderen Faktoren als die Aufgabenstellung verändern.


Wenn die aufgabenstellung lautet, ein möglichst sicher zu bremsendes fahrrad zu bauen, dann wird z.b. ein langes liegerad rauskommen, was andererseits bergauf ungünstiger ist und keine geländegängigkeit hat. Da kann man mit den reifen und der federung herumbasteln, was man will. Geländegängigkeit iss nich, denn: was die rahmenbauform nicht hergibt, das gibt sie nicht her.

Wenn die aufgabenstellung lautet, ein möglichst geländegängigiges fahrrad zu bauen, dann wird ein MTB rauskommen, was andererseits eine für's bremsen ungünstige lage des körperschwerpunktes relativ zum aufstandspunkt des vorderrades hat. Da kann man an der bremse herumdoktorn, bis der arzt kommt, das ändert null komma nichts an der lage des körperschwerpunktes. Bremsen ohne überschlagsgefahr iss nich, denn: was die rahmenbauform nicht hergibt, das gibt sie nicht her.


In Antwort auf: Dittmar
N a t ü r l i c h ist es eine Fragestellung, eine Bremse zu konstruieren, die bei hoher Verzögerungsleistung keine Blockiergefahr beinhaltet.


Natürlich ist es meiner ansicht nach, das enorm leistungsfähige sensor-prozessor-system zu nutzen, das die natur hervorbrachte.
Besser könnte kein technisches system die bremskraft regulieren.

MfG