Hallo Helmut,
dieses Zeug habe ich im Glaskörper, seit dem ich überhaupt über mein Sehvermögen nachdenke.
Der Augenarzt im Jahr 1970 oder so diagnostizierte Durchblutungsstörungen. Dass die Diagnose stimmen könnte, wird untermauert durch die Tatsache, dass das Auftreten nach Tagesform (bei mir auch nach Zyklusstand zur entsprechenden Lebenszeit) schwankt.
Aussicht und weiteres Vorgehen?
Man gewöhnt sich an allem, sogar an dem Dativ.
Dass eine ungewohnte Veränderung dieses Phänomens dringend neuer ärztlicher Beobachtung bedarf, ist natürlich davon ausgenommen.