In Antwort auf: Michael B.
komme mit dem Zug

Prima. Dann halten wir Dir im Zug mal ein Plätzchen frei. schmunzel Oder Du uns, falls Du auf dem Hinweg über Hameln fährst.

Ich bin wieder soweit hergestellt, dass ich radeln kann. Fäden sind gezogen und die Menschen bleiben beim Anblick meines Gesichts auch nicht mehr mit erschrecktem Blick stehen. Ob mein Rad wirklich keinen größeren Schaden davongetragen hat, wird sich ggf. unterwegs herausstellen... träller

An alle nocheinmal der Vollständigkeit halber:

Startzeit 10.30 Uhr Hildesheim Bahnhofsvorplatz.
Der Zug aus Richtung Hameln bzw. Göttingen kommt 10:20 Uhr an.
Kommt jemand noch mit einem späteren Zug, müssen wir noch auf jemanden warten?
Die Wetterprognose hat sich seit gestern noch einmal deutlich ins Positive hinein entwickelt.

Welche Verpflegungsmöglichkeiten bestehen, weiß ich nicht: Ich bin die Strecke noch nicht gefahren. unschuldig
Wir kommen aber vorbei bzw. durch
* an der Domäne Marienburg (Cafe)
* Bad Salzdetfurth
* Harbarnsen (Restaurant direkt am Radweg)
* Bodenburg
* Lamspringe

Ich denke, wir werden schon die ein oder andere Einkehrmöglichkeit finden. In Bad Gandersheim, nach etwas über 40 km, gehen wir Eisessen. Dann fahren wir noch zusammen nach Kreiensen (etwa 10 km), wo noch die gemeinsame Weiterfahrt nach Salzderhelden (ca. 11 km) und dort hoch auf die Heldenburg möglich wäre, dort gibt es auch ein Restaurant. Dass sich jeder für den absoluten Notfall, dass alle Restaurants in der Region am Sonntag entweder geschlossen oder überfüllt sind, ausreichend verpflegt, setze ich mal als Selbstverständlichkeit voraus. schmunzel

Wenn gewünscht, fahren wir in Hildesheim einen Schlenker über den rekonstruierten Marktplatz, fahren vorbei an der Michaeliskirche und am Dom, um dann am Kalenberger Graben entlang geradewegs zur Innerste und zum Radweg zur Kunst zu fahren. Oder, wenn Weltkulturerbe-Kirchen nicht erwünscht sind, kurz zum Markt und dann über Wollenweberstraße, Brühl und Gelben Stern, vorbei am Wernerschen Haus mit einem Blick in den Hinteren Brühl, einer der wenigen Straßen, die während der Zerstörung Hildesheims im 2. Weltkrieg fast unversehrt blieben und die einen sehr schönen Eindruck vermittelt, was die heute von 50/60er-und später-Jahre-Charme verunstaltete Stadt doch früher mal für ein wunderschöner Ort gewesen sein muss.

Einen Track für den Radweg zur Kunst findet man im Radreise-Wiki. Ich fahre wie immer nach Schildern...

@Jim Knopf: Ich rufe Dich an, wenn wir in Hildesheim losfahren. Dann solltest Du genug Zeit haben, uns unterwegs an der Strecke aufzulauern. grins

Bis Sonntag,
Tine