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#952640 - 01.07.13 19:45
Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
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biketrip
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Hi Community, Das Thema Foto on Tour gabs bestimmt schon mehrmals. Da aber jeder andere Anforderungen hat, eröffne ich ein eigenes Thema und hoffe auf eure Hilfe. Bin absoluter Laie was Kamera, Technik, etc. angeht. Da ich 2014/2015 mit einer neuen Tour liebäugele möchte ich mich vorher fit machen und 1. Fotografieren lernen (in einem Kurs) 2. Die richtige Kamera kaufen (mit der ich im Kurs auch lernen möchte) Wie ich fotografiere seht ihr auf meiner website: www.bonetrip.comManchmal gelingt mir ein guter Schuss. Aber eher durch Zufall, oder weil das Motiv einmalig ist. Jedoch möchte ich mehr aus meinen Bildern rausholen. 1. Habe ich keine Ahnung, welche kamera ich auf reisen mitnehmen sollte. Auf meiner letzten Reise hatte ich eine normale, digitale kompaktbildkamera dabei. Diese hatte langfristig probleme mit den strapazen auf Fahrradreisen (erschütterungen, Staub, dreck, feuchtigkeit, etc.) 2. Mir war wichtig das meine kamera auch filme machen kann, da ich gerne ab und zu momente mit kurzfilmen und ton aufnehme 3. Leider habe ich erst im nachhinein festgestellt, das meine ganzen bilder der reise nicht für zeitungsberichte taugen, wegen zu geringer Auflösung. Schade. 4. Und ich habe es immer bedauert, das ich nur den „normalen“ zoom der kamera hatte … und nix „richtiges“ 5. Andererseits fand ich es aber auch immer gut, das ich eine so kleine Kamera dabei hatte, und nicht so eine riesige und unhandliche Spiegelreflex. 6. In vielen Situationen – vor allem wenn ich Menschen unaufällig fotografieren möchte – ist eine kleine Kamera besser und schneller. Eine grosse mit Objektiv ist nicht mehr unaufällig. 7. Meine Freundin hatte eine Kompaktkamera von Fuji, ich eine von Canon. Unsere Fotos waren - vor allem was die Farben angeht - vollkommen unterschiedlich. Kann eine Kamera nicht einfach die reellen Farben wiedergeben? 8. Ein Bekannter, der gerade durch Asien reist, hat mir die FujiFilm x20 empfohlen. Was haltet ihr davon? Welche Kamera würdet Ihr mir empfehlen? Hoffe auf viele Antworten PS: ... und ich möchte - eigentlich - nur eine Kamera mitnehmen und nicht mehrere Verschiedene wie: 1 x spiegelreflex, 1 x Kompaktkamera, 1 x videokamera, etc.
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#952645 - 01.07.13 19:56
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: ]
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Hallo biketrip, schau mal hier ;), da gibt es viele Infos.
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Gruß Michael
Keep the rubber side down | |
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#952646 - 01.07.13 19:57
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: ]
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Die antwort bei mir war Olympus OM-D Spritzwasser geschützt, Teuer aber gut und kleiner als ne Spieglereflex. Unauffällig ist sie nicht macht aber klasse Fotos.
Das mit dem Kurs hab ich auch gemacht. Allerdings ne 1:1 massnahme. ZweiStunden Bildbesprechung meiner Fotos haben mir eine Menge gebracht. Vorgabe war wie mach ich auf ner Reise bessere Fotos. viel was man so lernt oder liest lässt sich auf Reisen nicht umsetzen. Die OM-D hab ich mir dann nach dem Kurs gekauft, nach 4 Monaten lerne ich immer noch was die Kamera alles kann.
Gruß Detlef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#952647 - 01.07.13 19:58
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: ]
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Ein Bekannter, der gerade durch Asien reist, hat mir die FujiFilm x20 empfohlen. Was haltet ihr davon? Aktuell auf Asien-Trip und X20 kommt mir sehr bekannt vor. Hat Dein Bekannter möglicherweise hier vor nicht langer Zeit auch einen Faden mit der Bitte um Meinungen zu dem Thema aufgemacht? Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) | |
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#952677 - 01.07.13 20:59
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: ]
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Die Canon G1 X wäre einen Blick wert, "Kompakt"-Kamera mit grossem Sensor. Letzens im Preis gesunken. Und es gibt einen CHDK-Build dafür. http://de.wikipedia.org/wiki/Canon_Hacker_Development_Kit (ich hab deswegen ausschließlich Canon Kameras.) Kann man auch bei grassierender Featuritis nicht gewichtsmäßig schwerer machen. Hat eine Full HD Videofunktion, IIRC. Mit dem klappbaren Display lässt sich ggf "um die Ecke knipsen". Batterie mit 250 Aufnahmen etwas schwach. Der Autofokus ist für Sportaufnahmen zu langsam. Momentan unter 500€.
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Geändert von cpr (01.07.13 21:06) |
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#952681 - 01.07.13 21:06
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: ]
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7. Meine Freundin hatte eine Kompaktkamera von Fuji, ich eine von Canon. Unsere Fotos waren - vor allem was die Farben angeht - vollkommen unterschiedlich. Kann eine Kamera nicht einfach die reellen Farben wiedergeben? Sehr gute Frage! Antwort: Nein. Dazu mehrere Gründe: 1. Farbwahrnehmung ist immer subjektiv und kulturell geprägt, außerdem trainierbar. In der künstlerischen Fotografie kann es keine "reellen Farben" geben, nur in der Technik lassen sich Normfarben festlegen und ausmessen, die aber dennoch verschieden wahrgenommen werden. 2. Kameratechnische Mängel und Toleranzen. Die Farbwiedergabe zweier baugleicher Kameras ist nie identisch. Um so größer die Unterschiede bei technisch unterschiedlichen Modellen. 3. Marketing: Bunt verkauft sich besser an Amateure. Zarte und differenzierte Farbwiedergabe wollen erfahrene Fotografen. Je nach Firmenstrategie liefern die Kameras einer bestimmten Marke ab Werk kräftigere oder natürlichere Farben. 4. Bedienfehler. Stichworte: Weißabgleich, Voreinstellungen Farbprofile, JPG oder RAW-Rohformat. Praktisch heißt das: 1. Wähle eine Kamera, die gleichzeitig RAW und JPG speichern kann. Dann hast Du später am PC alle Möglichkeiten, die Farbe ohne Verluste zu korrigieren. Voraussetzung: Kalibrierter Monitor mit RGB-Farbraum (teuer, ab 600 EUR) und eine Bildbearbeitungssoftware, die 14 oder 16 Bit Farbtiefe beherrscht (nicht Gimp). 2. Wähle eine Kamera, die ab Werk die JPG-Fotos nicht übertrieben farbig darstellt, eventuell Fuji X-Serie oder Pentax K-Serie. 3. Prüfe die Details der Bedienung und die voreingestellten Farbprofile. Beispiel: Pentax K-x hat in der "grünen Vollautomatik" das Farbprofil "Leuchtend" fix eingestellt, d.h. die Farbsättigung ist auf +1 unveränderlich justiert. Schlecht, weil das nur Japaner mögen und zu völlig unnatürlichen Landschaftsfotos führen würde. Diese Kamera zeigt dagegen in den anderen Belichtungsprogrammen völlig neutrale Farben und ist individuell justierbar. 4. Beschäftige Dich mit dem Weißabgleich, besonders, wenn mehrere Kameras eingesetzt werden. Der Weißabgleich guter Kameras lässt sich je nach Kameraabweichung, Beleuchtung und Motiv justieren. Dafür gibt es Zubehör, aber auch ein weißes Blatt Papier kann helfen.
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#952694 - 01.07.13 21:28
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: ]
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4. Und ich habe es immer bedauert, das ich nur den „normalen“ zoom der kamera hatte … und nix „richtiges“
5. Andererseits fand ich es aber auch immer gut, das ich eine so kleine Kamera dabei hatte, und nicht so eine riesige und unhandliche Spiegelreflex.
Neben der Auflösung und einer möglichst fehlerfreien Optik kommt es für ein gutes Foto vor allem auf eines an: Licht, Licht und nochmal Licht. Das heißt das Objektiv kann eigentlich nicht groß genug sein und der Sensor, auf den es trifft ebenso. Bei vollem Sonnenschein macht auch ein Knipser noch gute Bilder, aber wenn es nicht mehr ganz so hell ist (gerade in den Morgen- und Abendstunden mit meist phantastischem Licht), kommst du um ein größeres Gerät kaum herum. Sitzt ein starkes Tele drauf, kannst du übrigens auch mit einer DSLR gute Schnappschüsse machen - die Leute ahnen dann i.d.R. aus mehreren Metern Entfernung nicht, dass man sie grade im Portrait fotografiert werden.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#952720 - 01.07.13 22:45
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: ]
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3. Leider habe ich erst im nachhinein festgestellt, das meine ganzen bilder der reise nicht für zeitungsberichte taugen, wegen zu geringer Auflösung. Schade.
4. Und ich habe es immer bedauert, das ich nur den „normalen“ zoom der kamera hatte … und nix „richtiges“
5. Andererseits fand ich es aber auch immer gut, das ich eine so kleine Kamera dabei hatte, und nicht so eine riesige und unhandliche Spiegelreflex.
da bildet sich wieder ein magisches Dreieck: Bildqualität, Flexibilität (Brennweite, benötigtes Licht) und Gewicht - such dir 2 davon aus. Ich bin auch gerade auf der Suche nach einer neun Kamera. Die X20 wird es aber vermutlich nicht. Das scheint mir eher eine Kamera für Fotoenthusiasten zu sein, denen es mehr auf das (möglichst puristische) Fotografieren an sich, als auf das Ergebnis ankommt. Ich schwanke im moment zwischen der Hosentaschentauglichen Sony RX100 (200g) und der Sony NEX6 mit nahezu DSLR Qualität aber schon 460g und geringer Brennweitenbereich. Oder doch etwas dazwischen wie die Canon G15 mit 355g und weiten Brennweitenbereich 28-140mm? Gibt es bei Kompaktkameras und Systemkameras mit Wechselobjektiven eigentlich Unterschiede was die Robustheit angeht? (rütteln in der Lenkertasche ist gemeint)
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Geändert von Stocki (01.07.13 22:48) |
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#952766 - 02.07.13 06:27
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: Stocki]
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Gibt es bei Kompaktkameras und Systemkameras mit Wechselobjektiven eigentlich Unterschiede was die Robustheit angeht? (rütteln in der Lenkertasche ist gemeint) Ja, aber keine vergleichbaren Daten und überhaupt keine Garantie. Darum gilt: Wer seine teure Kamera liebt und fotografieren muss, verzichtet auf den Platz in der Lenkertasche, weil dort die Vibrationen am stärksten sind (Ausnahme: sehr gute Federgabel). Ich habe selbst schon mehrere Schäden durch Transport in der Lenkertasche verursacht. Zu empfehlen wäre auch ein vertrauliches Gespräch mit dem persönlich bekannten Fachhändler - hat mich mehrfach vor Fehlkäufen bewahrt. Eventuell kann man sich am Kaffeesatz orientieren: Teure Modelle, die laut Selbstdarstellung des Herstellers vibrationsgeprüft sind, könnten mehr aushalten (Profimodelle, Metallchassis, Spritzwasserschutz). Einfachere Modelle könnten mehr aushalten (keine Spiegelmechanik, kein mechanischer Verschluss). Festbrennweiten könnten mehr aushalten, als Zoomobjektive mit kompliziertem Aufbau. Objektive, die schon im Auslieferungszustand deutliches Spiel zeigen, wie Original-NEX-Objektive u.a. billige Plastikfassungen, werden unter rauhen Bedingungen nicht besser... Das alles nützt nichts, wenn die Elektronik ausfällt. Totalschaden. Reparatur unwirtschaftlich. Fehler, wie dejustierter Autofokus und dejustierte Linsen, fallen zunächst nur auf, wenn man das Bildergebnis genauer betrachtet. Der gewöhnliche Amateur wird nichts bemerken, weil: "Die Kamera funktioniert ja." Ich trage die Kamera meistens in einer Gürteltasche (mit Regenüberzug), der Rest der Technik befindet sich gut gepolstert in einer Hecktasche (Objektive liegend gelagert). In der Lenkertasche gibt es nur robustes Zubehör (Kleinstativ, Filter...).
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#952790 - 02.07.13 07:08
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: ]
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Was ist bei Dir »normal«? Ohne weitere Erklärung liegt das irgendwo zwischen großformatiger Plattenkamera und ratsch-bumm. Ich habe übrigens zwei Kameras dabei, eine Spiegelreflex und eine Kompakte. Nur eine Kamera ist echt Mist. Steigt sie aus, und das kann bei den mit Elektronik vollgestopften Kisten schon mal passieren, dann kannst Du Dich auf Malen umstellen. Auf jpeg kannst Du übrigens, wenn die Kameras Rohdatenformate können, gut verzichten. Spätestens bei starken Kontrasten ist dieses Geizdatekiformat schnell am Ende Auf alles schießen, was nicht bei drei auf dem Baum ist, bringt sowieso nichts. Noch was, immer in größter Auiflösuing und feinster Detaillierung fotografieren! Kleiner machen geht immer, aufblasen dagegen nur in Filmen aus Hollywood. Mich bringt man vom Spiegelreflex-Vollformat so schnell nicht wieder weg. Kann allerdings bei anderen ganz anders aussehen.
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#952820 - 02.07.13 08:35
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: ]
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Hallo, ich habe vor der letzten Tour (Via Claudia in den Pfingstferien 2013) auch stark geschwankt, ob ich meine DSLR mitnehmen oder einer leichtere Kamera den Vorzug geben sollte. Letztere wäre noch zu beschaffen gewesen, wobei es wahrscheinlich auf eine EVIL-Kamera (vermutlich die Canon EOS M wegen dem recht großen Sensor) hinausgelaufen wäre. Letztendlich habe ich mich aber doch dafür entschieden, die DSLR mit 2 Objektiven mitzunehmen. Die Kamera wollte ich aufgrund der Vibrationen nicht in der Lenkertasche mitnehmen, sie "thronte" in einer kleinen Fototasche oben auf den Rackpack. In der Lenkertasche war dann noch das Telezoom, welches ich auf der Frontlinse stehend transportiert habe. Alle Teile haben die Tour problemlos überstanden und ich würde sie jederzeit wieder mitnehmen. Bezüglich Bildformat stimme ich Falk zu. Immer im RAW-Format und immer in der größtmöglichen Auflösung. Speichermedien sind preiswert und aus dem RAW-Format kann man (zumindest mit dem bei dem von Canon mitgelieferten Tool) in einem Rutsch JPG-Dateien erstellen, bei denen die selben Algorithmen zur Anwendung kommen die auch in der Kamera verwendet werden. @Falk: Mit den 2 Kameras hast Du Recht, wobei bei meiner DSLR einmal die Spiegel-Mechanik Probleme hatte. Auch bei uns im Fotoclub habe ich noch nicht von Elektronik-Problemen gehört, eher streikt die Mechanik. Man sollte nur ein wenig vorsichtig in Bezug auf Schwitzwasser (Wechsel kalt in warm und feucht) sein. Gruß Klaus
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#952889 - 02.07.13 11:38
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: ]
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3. Leider habe ich erst im nachhinein festgestellt, das meine ganzen bilder der reise nicht für zeitungsberichte taugen, wegen zu geringer Auflösung. Schade. Das ist ein Irrtum oder Missverständnis. Die Sensor-Auflösung einer digitalen Kamera (Anzahl der Pixel, Breite x Höhe) wäre selbst bei einfachen Kompaktkameras völlig ausreichend für Druckvorlagen bis Zeitschriftenformat oder auch größer. Sensorauflösungen zwischen 12 MP über 16 MP bis 20 MP gibt es in Kompakt-, System- oder Spiegelreflexkameras. Das ist nicht der Punkt. Ist die Sensorgröße einer Kamera bekannt oder die Größe eines bearbeiteten Digitalbildes, dann lässt sich einfach ausrechnen, bis zu welcher Größe dieses Bild gedruckt werden kann. (dpi = Bildpunkte je Zoll, 1 Zoll rund 2,54 cm). Wer es genau wissen muss, fragt bei der Druckerei nach und bekommt dann z.B. solche Vorgaben. Wichtig sind immer diese Werte: welche Auflösung (z.B. 150 dpi oder 300 dpi) und welches Farbprofil (z.B. ISO Coated v2 300% ECI). Mit diesen Angaben lässt sich ein Digitalbild in Auflösung, Bildgröße und Farbwiedergabe korrekt anpassen. Wer das nicht selbst kann oder will, muss dies der Druckvorstufe überlassen. Die entscheiden dann aber nach eigenem Gutdünken und meist in Eile. (Wer genau arbeitet, liefert die Bilddaten in der richtigen Auflösung, Bildgröße und mit dem passenden Farbprofil als TIFF-Datei im CMYK-Farbraum zu.) Schummeln gilt nicht, d.h. Bildpunkte künstlich dazurechnen, ist sinnlos. Bleiben wir bei 300 dpi für ein normales Fotolabor, dann reicht z.B. ein 16 MP-Sensor für 36 x 24 cm Druckgröße, mit Einschränkungen auch etwas mehr, für Zeitschriften-Offsetdruck auch deutlich mehr (150 dpi; Doppelseite oder Bildausschnitte). Warum ist eine gewöhnliche Kompaktkamera trotzdem ungeeignet: Weil in den meisten Kompaktkameras sehr kleine Sensoren eingebaut sind und die einzelnen Pixel deshalb nur wenig Licht einfangen können. Folgen: Starkes Rauschen auch bei hellem Sonnenlicht. Detailverluste durch interne Bildverarbeitung der Kamera. Für Druckvorlagen empfehle ich entweder eine der wenigen Kompaktkameras mit größerem Sensor ab Minimum-Format 1/1,7" (Beispiel) oder gleich eine Kamera mit APS-C-Format-Sensor. Eine gute Kamera mit Vollformat-Sensor wäre kein Schaden, dürfte aber für die meisten Radreisenden zu teuer, zu groß oder zu schwer sein. Unterschiede der Bildergebnisse lassen sich vor dem Kauf auch am Bildschirm sehen. Brauchbare Beispielfotos z.B. bei dpreview.com in Originalauflösung zum Download. Beim Vergleich jeweils die ISO-Werte beachten. Beispielaufnahmen in praxistauglichen 400 ISO, qualitätssteigernden 100 oder 200 ISO sollten gefallen. Höhere Empfindlichkeiten über 800 ISO sind immer ein Kompromiss aus Bildqualität und Aufnahmemöglichkeiten.
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#952904 - 02.07.13 12:19
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: Stocki]
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Hallo Stocki, da bildet sich wieder ein magisches Dreieck: Bildqualität, Flexibilität (Brennweite, benötigtes Licht) und Gewicht Die Lumix LX7 scheint mir ein guter Kompromiss aus Allem zu sein. Die Bildqualität ist gut, 302 g inkl. Akku und Speicherkarte (plus Ladegerät, geschätzt 120 g mit Kabel). Lichtstark (f 1,4). Komplett manuell ist möglich und natürlich zahllose Automatikfunktionen. Grüße Andreas
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#953027 - 02.07.13 18:00
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: Andreas]
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Sicherlich auch eine Möglichkeit. Ich habe mir auch schon einige Vergleiche zwischen der RX100 und der LX7 angesehen. Da es dort aber nie einen eindeutigen Sieger gab*, würde ich mich wohl eher für die RX100 entscheiden weil sie ne ecke kleiner und leichter ist.
*Die LX7 hat ein Lichstarkes Objektiv, die RX100 dafür nen deutlich größeren Sensor mit dem man sich höhere ISO Zahlen erlauben kann.
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#953111 - 02.07.13 21:18
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: Stocki]
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Und sie hat einen gewaltigen Blitz mit an Bord. Der taucht die ganze Nacht in hellstes Licht. Er hat Leitzahl 1(eins).
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#953115 - 02.07.13 21:28
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: iassu]
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Und sie hat einen gewaltigen Blitz mit an Bord. Der taucht die ganze Nacht in hellstes Licht. Er hat Leitzahl 1(eins). welche jetzt? Unabhängig davon fände ich den Blitz der RX100 schon deshalb klasse, weil man damit indirekt blitzen kann. Sowas habe ich bisher nur bei extern aufsteckbaren Blitzgeräten gesehen.
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#953116 - 02.07.13 21:29
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: Stocki]
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Die Sony RX 100. Leitzahl 1 bedeutet, daß man bei Blende 1,0 (!!) und ISO 100 1 Meter weit ausleuchten kann. Da bekommt der Begriff indirektes Blitzen eine ganz neue Bedeutung
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (02.07.13 21:32) |
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#953123 - 02.07.13 22:01
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: ]
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Hallo,
ich gehe mal davon aus, dass die von Dir offensichtlich angestrebte Veröffentlichung der Fotos in Zeitschriften keine überwältigende Auflösung benötigt. Wichtiger finde ich die Auswahl nach den Kriterien "Erschütterung, Staub, Feuchigkeit", die Du schon genannt hast. Darüber hinaus ist ein Debakel bei Digitalkameras, die Abhängigkeit von Strömlingen aus der Steckdose. Da hilft dann ein abschaltbares Display und ein optischer Sucher sowie ein leistungsstarker Akku bzw. ein Zoom, der sich von Hand verstellen lässt. Letzterer spart Strom und lässt sich besser dosieren. Leider werden die Kameras und ihre Optiken mit zunehmender Sensorgröße auch immer größer und schwerer.
Aus mir wird sicher auch in Zukunft kein besonders ambitionierter Fotograf. Mir ist die Bildbearbeitung am PC zu lästig. Deshalb fotografiere ich bis heute noch nicht im RAW - Format, obwohl meine Kamera(Pentax K5) das kann. Es stellt sich mir die Frage, ob die Reise im Vordergrund steht oder die nachträgliche Präsentation erstklassiger Bilder. Beides zusammen ist mit einem mir zu hohem Zeitaufwand verbunden. Die Bearbeitungsmöglichkeiten im jpg. - Format finde ich recht weitreichend. Meine Wahl ist auf die für meine Verhältnisse viel zu üppig ausgestattete Kamera gefallen, weil sie die o. g. Kriterien am besten erfüllt und es das preiswertere Modell K 30 noch nicht gab. Das würde ich an Deiner Stelle mal etwas genauer unter die Lupe nehmen. Meine Wahl würde heute darauf fallen. Das gedichtete 18-135mm Reisezoomobjektiv macht sicher auch an dieser Kamera eine gute Figur. Es entspricht in KB etwa 28 - 200mm.
Gruß Peter
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#953135 - 03.07.13 05:39
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: ]
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Unterwegs in Deutschland
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Schau Dir auch ruhig mal Systemkameras an, wie zb die Samsung NX300.
Gruss,
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#953159 - 03.07.13 07:14
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: iassu]
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Moderator
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Und sie hat einen gewaltigen Blitz mit an Bord. Der taucht die ganze Nacht in hellstes Licht. Er hat Leitzahl 1(eins). Leitzahl gemessen 6 Je länger ich mich mit diesem Thema beschäftige und doch keine Kohle für die ultimative Kamera habe, die dann ein Jahr später wieder zum Alteisen gehört, bin ich der Meinung, dass es nur noch aufs Objektiv ankommt. Heute würde ich mir die zum Geldbeutel passende Systemkamera kaufen und eine wirklich scharfe Linse. Die kann dann ruhig ein paar Mark mehr kosten. Dabei wird das Gehäuse zum Rahmen, der irgendwann entsorgt wird. Die Linse bleibt! Wenn ich mir im DSLR Forum die Beispielbilder anschaue, die mit Fremdobjektiven an der Fuji X-E1 (ab 600,- in der Bucht) geschossen wurden, dann liefert selbst ein altes Canon FD 1,4 50 für 80,- Euro beste Ergebnisse.
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#953168 - 03.07.13 07:38
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: Juergen]
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Das ist aber keine Kunst. Festbrennweiten kommen, wenn die Konstrukteure nicht grundlegend gepatzt haben, prinzipbedingt immer besser weg und Öffnungen von 1:1,4 sind auch meist die Paradepferde der Hersteller. Nur, und da liegt der Hase in der Klärgrube, bist Du sicher, dass Dein nächstes Kameragehäuse wieder eine passende Aufnahme hat? Ich bin jetzt ungewollt bei der vierten angekommen und hätte es noch lange mit dem Exakta-Bajonett ausgehalten.
Wenn ich doch mal blitzen muss oder will, dann ist das ein Fall für die zuzsätzliche Ratsch-bumm-Kiste.
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#953176 - 03.07.13 07:57
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: Falk]
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Moderator
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Abseits der Ratschenkiste käme für mich ein Gehäuse ohne eingebauten Blitz und ohne Sucher gar nicht mehr in Frage Die Adapterhersteller Kiwi oder Novoflex oder sonstwer werden schon dafür sorgen, dass alle Objektive mit Blenden- und Zeitfunktion auf die Gehäuse passen. Scharfstellen muss man dann eben manuell. Ich habs selber an der Fuji noch nicht ausprobiert, werde das aber bei Gelegenheit finanzieller Möglichkeit beim Händler testen.
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#953178 - 03.07.13 08:05
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: Juergen]
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Vorsicht mit Adaptern. Die müssen erstmal überhaupt möglich sein. Bestes oder eher schlechtestes Beispiel ist Nikon mit dem besonders großen Auflagermaß. Da bekommst Du kein anderes Objektiv drauf, dass dann bis unendlich scharfzeichnet. Der Durchmesser ist das nächste Problem. Wo ein Körper ist, kann kein zweiter sein (hat mir mal ein Physiklehrer beizubringen versucht). Einen eingebauten Blitz habe ich bei Spiegelreflexgehäusen noch nicht vermisst. Dafür bin ich auch zu wenig Leutefotograf. Fetenbilder sollen die Anderen machen.
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#953221 - 03.07.13 10:32
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: ]
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Hier meine Erfahrungen mit dem leidigen Thema das mich ebenfalls vor jeder Tour beschäftigt. Es ist immer ein Kompromiss und ich glaube ich haben meinen gefunden. Zwei mal als ich meine Spiegelreflexkamera mithatte, habe ich sie wieder nach Hause geschickt weil sie zu schwer ist und man damit weniger fotografiert. Ich benutzte das Vorgängermodell der "Edelkompakten" Panasonic LX7 eine LX3 und bin damit sehr zufrieden. Sie ist leicht, robust und hat durch den etwas größeren sensor verbunden mit einem Leica Objektiv eine ausreichende Bildqualität. Zudem lassen sich mit Adapter sogar Polarisationsfilter verwenden. Es muss natürlich nicht unbedingt dieses Modell sein, fast alle höherpreisigen "Edlekompakte" haben eine gute Bildqualität.
Und zum Thema Bildqualität möchte ich noch hinzufügen, die meisten legen zu viel wert auf die Kameraqualität und nicht der gestalterischen Bildqualität. Ein Fotokurs und Selbststudium kann ich nur empfehlen, letztendlich macht das Auge das Bild. Also sehen lernen!
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------------------------------------------ Beste Grüße, Robert "Stahl hat eine größere Schadenstoleranz" | |
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#953252 - 03.07.13 12:37
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: robrad]
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Richtig, aber auch das beste Motiv gibt ein Bild für den Aschenkübel, wenn dieses mit schwammigen Konturen und jpeg-Artefakten geziert wird. Von der üblichen Kontrastarmmut muss ich da noch gar nicht anfangen. Mit einer guten Flinte muss man noch lange nicht treffen. Mit einer schlechten allerdings garantiert nicht.
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#953620 - 04.07.13 12:31
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: Falk]
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Ich hab auf jeden Fall fast immer meine GoPro dabei. Um die hab ich keine Angst, die ist robust und kann Wasser ab. Von daher eigentlich eine praktische Kamera für unterwegs, macht nur eben nicht die besten Bilder, hat keinen Zoom... man muss eben schon Abstriche machen.
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#953622 - 04.07.13 12:40
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: LexLuther]
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Hallo,
ja, manchmal ist ein qualitativ minderwertiges Bild besser als gar keins. Erheblich besser. Die Messlatte muss jeder für sich finden.
Grüße Andreas
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#954876 - 08.07.13 18:07
Re: Welche Kamera / Fotoapparat auf Tour?
[Re: ]
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Moin Moin Kann dir ebenfalls die Pentax K-30 ans Herz legen. Sehr gute Kamera mit überragender Bildqualität in ihrer Preisklasse. Auch das Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten lässt sich sehen. Sehr überzeugend finde ich für den Preis vor allem, dass sie Spritzwassergeschützt und Staubdicht ist. Kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Besitze die Kamera mit einen 18-135mm Objektiv. Tolles Allround Objektiv und für Potrait- oder Lanschaftsaufnahmen könntest du noch mal über eine Festbrennweite nachdenken. Einzige Mankos sind meiner Meinung nach die relativ kleine Ausahl an passenden Objektiven und der recht hohe Anschaffungspreis. Außerdem wenn du über Video-Aufanahmen nachdenkst, solltest du berücksichtigen, dass die Kamera keinen externen Audio-Eingang besitzt. Insgesamt aber eine sehr robuste Kamera und bin mehr als zufrieden.
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