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#460583 - 14.08.08 15:25 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: hipster]
Jumper79
Mitglied
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Beiträge: 982
Hallo,

eben, das will mir auch nicht in den Kopf. Das Denali hat zwei Belüftungsöffnungen, beide standen offen. Es hat zwar nachts immer wieder tüchtig geregnet; starken, teilweise böigen Wind gabs aber auch.
Gruß
Sebastian
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#460584 - 14.08.08 15:30 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: hipster]
Frankenbu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 70
Das ist das problem der hohen Wassersäule, das Teil ist so dicht, daß da kein Dampf mehr raus kann. Achte doch mal beim nächsten Aufbau auf die Windrichtung, stelle es einmal mit der Lüftung in den Wind, wenn das nicht hilft 90° gedreht, also beim nächsten mal seitlich zum Wind, da kann der vorbeiwehende Lufthauch einen leichten Sog verursachen so daß etwas feuchte luft abziehen kann. Aber bei Regen wird es wohl alles nichts helfen, da muß man wohl mit leben. Ich denke wenn jetzt hier zwei mit dem Salewa zelt klagen wird es wohl ein Konstruktives Problem sein, siehe mein Wolfskin, ein 6 Personen Wohnzelt in dem man locker zu viert mit Tisch und Stühlen in der Apside sitzen kann (über 2 Meter hoch) kommt bei zwei Schlafenden Personen so weit daß sich Kondensat bemerkbar macht, mein Rejka dagegen nur leicht klamm wird. Wobei ich ansonsten wirklich zufrieden mit dem JW bin (man hört über die Zelte immer wieder nachteiliges, kann die bisher aber nicht bestätigen) hat allerdings auch erst drei Jahre und Insgesamt 6 Wochen benutzung hinter sich.
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#460592 - 14.08.08 16:12 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: Jumper79]
mackerziege
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.384
Unterwegs in Deutschland

Hallo Sebastian,hallo @all,

ihr seit nicht allein;gibt man bei google "Kondenswasser im Zelt" ein,stehen etwa 8000 Einträge
zum Thema bereit...Besitzer von Zelten aller Preisklassen berichten von der Kondenswasserproblematik.
Auch mit sehr teuren Zelten,kann man die Physik nicht außer Kraft setzen;Kondenswasser entsteht bei allen Zelten.
Durch gute Belüftung(alle vorhandenen Lüfter geöffnet;Aussenzelt -wenn möglich-nicht bis a.d. Boden abgespannt;
Berücksichtigug der vorherschenden Windrichtung=Durchlüftung)und richtige-soweit möglich- Standortwahl
(freies Gelände;relativ trockener Untergrund;nicht in unmittelbarer Nähe von Gewässern)kann man die Enstehung
von Kondenswasser verringern.Auf andere -Kondenswasserbildung begünstigende-Umstände wie die allgemeine
Luftfeuchtigkeit oder die Außentemperatur hat man ja keinen Einfluss...

Mein Marmot twillight ist ein sehr "luftiges"Zelt(vielen ist es zu luftig;..."es zieht..")mit großen ,aufstellbaren Lüftern
im -knapp gehaltenem,kurzem-Aussenzelt und einem Innenzelt mit großen Gazeflächen.Bei "schlechten"Be-
dingungen(wenig Wind;kühle Nacht auf warmen Tag,hohe Luftfeuchtigkeit,nasser Untergrund,etc.)habe ich es
auch schon als Tropfsteinhöhle erlebt;bei besseren Bedingungen ist es o.k....

Ich glaube mit unseren Zelten ist alles in Ordnung...

L.G.
Andreas
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#460593 - 14.08.08 16:16 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: mackerziege]
otti
Mitglied
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Beiträge: 1.755
Die Kondenswasserintensität hängt nicht nur von den genannten Tatsachen ab. Ein oft unterschätzter Faktor ist die Unterlegplane. Deckt sie nicht nur das Innenzelt von unten ab, sondern auch die Apsis, kann deutlich weniger Wasser aufsteigen. Tropfsteinhöhle wird dann eher selten sein.
Viele Grüße
Ulli
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#460596 - 14.08.08 16:27 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: otti]
mackerziege
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.384
Unterwegs in Deutschland

Jau Ulli,

das entspricht auch meinen Erfahrungen,eine Unterlage macht (und nicht nur in diesem Zusammenhang)
absolut Sinn!
Hat hier eigentlich jemand Erfahrung mit (Über-)Zelten und/oder Einwandzelten aus "atmungsaktiven"Geweben?
Denke auch da müssen bestimmte äußere Faktoren gegeben sein,damit "es"funktioniert...
Nachtrag zu oben: Auch Kochen in der Apsis verbessert das Kondenswasserproblem nicht wirklich... grins

Andreas
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#460618 - 14.08.08 19:11 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: mackerziege]
ich
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 913
Zusätzlich zu Lüftern, Wind etc ist auchder Zeltschnitt entscheidend. Nimmt man ein allseitsbekanntes Zelt wie z.B. das Nallo von HB, dann ist das AZ direkt bis auf den Boden geschnitten. Das bietet einen absoluten Schlechtwetterschutz, führt aber leider dazu, dass wesentlich weniger Luft zirkuliert als z.B. das billie Teil vom Discounter, bei dem das AZ meist nichtmal richtig über das IZ passt und somit runtherum schon richtig Belüftung zulässt.
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#460678 - 15.08.08 07:06 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: ich]
rayno
Mitglied
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Beiträge: 3.899
Man kann - und sollte bei entsprechenden Wetterlagen - das Außenzelt an den Absiden der Hilleberg-Tunnel nicht ganz bis auf den Boden herunterziehen, sondern eine Handbreit Luft zwischen Boden und Zelt lassen und - ganz wichtig! - immer mit der Schmalseite in den Wind stellen. So kann man die Kondenzwasserbildung zwar nicht ganz verhindern, aber doch stark verrringern. Außerdem die Lüfter weit öffnen, auch wenn es dann zieht. Übrigens: Bei den Nallos ist die Kondenzwasserbildung sehr viel stärker als bei den Nammatj, die sind allerdings etwas teurer (allerdings auch robuster!).

Lothar
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#460680 - 15.08.08 07:12 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: rayno]
mgabri
Mitglied
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Beiträge: 9.334
Nur daß sich die Hillebergs dazu noch vollsaugen und dann durchhängen. So ziemlich jeder kennts, wills aber bei einem Zelt dieser Preisklasse nicht unbedingt zugeben.
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#460682 - 15.08.08 07:25 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: mgabri]
ich
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Beiträge: 913
Vollsaugen ist ja auch n bischen übertrieben. PA nimmt ca. 4% des Eigengewichts an Feuchtgkeit auf... Das ist zwar erheblich mehr als PES,aber da kann man ganz gut mit leben. Die Frage ist halt, ob alle, die ein HB haben es wirkich brauchen! Der Leichtgewichtsfanatismus, der seit einiger Zeit um sich greift ist ja auch manchmal recht fraglich. Nylon nimmt nun mal ein bischen Feuchtigkeit auf, wem das nicht paßt kann ja ein Polyesterzelt nehmen; nur ist das den meisten dann wieder zu schwer zwinker
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#460683 - 15.08.08 07:25 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: mgabri]
HyS
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abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
In Antwort auf: mgabri
Nur daß sich die Hillebergs dazu noch vollsaugen und dann durchhängen. So ziemlich jeder kennts, wills aber bei einem Zelt dieser Preisklasse nicht unbedingt zugeben.

Das war bei allen meinen Zelten gleich (Jack Wulfskin, Hilleberg und jetzt Helsport). Hängt einfach nur vom Stoff ab und ist keine spezielle Hillebergeigenschaft. Bei Tunnelzelten muß man bei Feuchtigkeit nachspannen, zumindest die mit den hochwertigen Stoffen, was ich natürlich auch als Nachteil sehe. Ist mir aber nicht so wichtig wie das geringe Gewicht.
*****************
Freundliche Grüße
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#460688 - 15.08.08 07:48 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: ich]
natash
Moderator Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 7.683
In Antwort auf: ich
Vollsaugen ist ja auch n bischen übertrieben. PA nimmt ca. 4% des Eigengewichts an Feuchtgkeit auf...
gefühlt sind es aber manchmal 24%. Deshalb bleibt bei unseren Touren mittlerweile sehr oft das Nallo daheim und wir schleifen das deutlich schwerere, aber preiswertere und viel trockenere Campo Compakt (Vaude) von mir mit. Mehrere Tage hintereinander schweißverklebt UND in permanenter Feuchtigkeit durch die Gegend zu fahren ist echt unerfreulich, da macht das Mehrgewicht dann auch nichts mehr, anders wäre es bei einer leicht-und flott Kurztour...
Kondenswasser bildet sich beim Campo(je nach Bedingungen)natürlich auch, aber es ist erheblich trockener am Morgen. Ich würde bei sehr leicht dann fast die Biwaksackmethode bevorzugen, da muss man wenigstens weniger trocknen zwinker
LG nat
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#460708 - 15.08.08 09:12 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: natash]
ich
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 913
Das glaub ich dir sofort! Die beiden Zelte sind ja auch dermaßen unterschiedlich konstruiert, dass es ein Wunder wäre, wenn sie gleich viel Feuchtigkeit innen hätten.
Der Vergleich geht aber schon stark in Richtung Äpfel und Bananen, denn weder Form, Aufbau, Einangslage und Material sind gleich.
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#460709 - 15.08.08 09:13 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: natash]
hipster
Mitglied
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Beiträge: 574
Dann verstehe ich das jetzt richtig:
günstiges NoName-Zelt = da bleibt man nicht nur bei Regen trocken ...

Entschuldigt den leichten Anflug von Sarkasmus in den obigen Zeilen.

Gruss
Reto
Grüsse
Reto
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#460710 - 15.08.08 09:19 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: hipster]
natash
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 7.683
nö, ist kein no-name-zelt. Aber halt 3 Preisklassen unter einem Hilleberg - und doppelt so schwer (wie erwähntes Modell).Dafür aber eben auch trockener, ja, ja und anders gebaut, nicht so hochwertig im Detail etc pp. Ist mir im Grunde aber egal, weil ich in erster Linie trocken bleiben möchte.
Lg Nat
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#460711 - 15.08.08 09:22 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: hipster]
ich
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abwesend abwesend
Beiträge: 913
Tatsächlich bieten günstige Zelte bei den meisten Gelegenheiten erstmal eine vernünftigen Regenschutz. Und genauso gibt es an vielen 4-Jahreszeitenzelten Nachteile, die ein einfaches (ggf. billiges) Zelt nicht hat. Deshalb ist es verdammt schwer unterschiedliche Zelte zu vergleichen! Es gibt diverse Faktoren und gerade Zelte wie z.B. HB sind nicht nur dazu da dich trocken zu halten, sondern vor richtig schlechtem Wetter zu schützen. DAS schaffen widerum nur die wenigsten günstigen Zelte und das auch nur kurzzeitig.
Und um nochmal kurz auf das Nallo zu kommen:
Das Nallo ist ein Zelt, das speziell auf Leichtigkeit getrimmt ist in Kombination mit einer super Robustheit. Dort sind auch diverse Details weggelassen worden, um z.B. das extrem niedrige Gewicht zu erreichen. Dass das Nallo eine Tropfsteinhöhle ist, ist ja weitläufig bekannt - und einem guten Fachhändler auch schon beim Verkauf- deshalb ist die Kritik an dem Punkt ungefähr so sinnvoll wie die Beschwerde über das Rennrad, das beim Alpencross versagt zwinker
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#460712 - 15.08.08 09:25 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: natash]
hipster
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abwesend abwesend
Beiträge: 574
Sorry Nat, Mit NoName habe ich nicht das Campo gemeint, sondern berufe mich eher auf meine Erfahrung (ein paar Einträge vorher) und den daraus entstanden Faden.
Reto
Grüsse
Reto
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#460721 - 15.08.08 10:23 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: HyS]
rayno
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abwesend abwesend
Beiträge: 3.899
Häufiges Nachspannen bei Zelten aus siliconbeschichtetem Nylongewebe kann man vermindern, wenn man das Außenzelt sehr straff aufstellt, fast mit roher Gewalt auseinanderzieht. Den Hillebergs macht das nichts aus. Am nächsten Morgen ist das Außenzelt dann zwar etwas locker, hängt aber nicht durch. Ich finde es übrigens schade, dass Hilleberg für die Außenzelte nicht mehr das früher verwendetete siliconbeschichtete Polyestergewebe - wenigstens wahlweise - anbietet. Ich habe zum Glück noch mein altes Keron3EX mit einem solchen Außenzelt; das steht morgens noch genau so straff wie am Abend zuvor. Kondenzwasserprobleme halten sich auch bei zwei erwachsenen Personen im Innenzelt und zwei großen Hunden (Hovawarts) im Vorzelt beim Zelten im Spätsommer im schwedischen Fjäll in engen Grenzen.

Lothar
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#460723 - 15.08.08 10:36 Re: Wenn wir schon von Zelten sprechen... [Re: rayno]
HyS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
Zitat:
Häufiges Nachspannen...

Häufig mache ich das nicht, nur ein mal am späten Abend, wenn schon etwas Tau auf dem Zelt ist und es sich gedehnt hat. Auch die Heringe geben manchmal etwas nach.

Dein sinnvollen Tipp mit dem höher spannen des Außenzeltes praktiziere ich auch wenn nötig, spätestens am nächsten morgen, damit es schneller abtrocknet.
Trotzdem sind für mich Zelte wichtig, bei denen man bis zum Boden runter spannen kann. Allein schon wenn es starkt regnet, dann spritzt auch Erde vom Boden auf und Zelte, die nicht bis runter gehen, sind dann auch am Innenzelt eingesaut und naß, darauf kann ich verzichten. Bei tiefgehenden Zelten spritz nur was auf das Außenzelt, wird dort aber wieder vom Regen runtergewaschen.
Bei meiner letzen Tour in den Alpen gab es fast jeden Abend Gewitter mit Platzregen und Wind, da ist man froh um ein richtiges Schlechwetterzelt.
*****************
Freundliche Grüße
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#460758 - 15.08.08 13:24 Re: Lebensdauer von Zelten [Re: tirb68]
Fuchter
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 546
Unterwegs in Deutschland

Hello zusammen,

also im letzten Urlaub haben wir festgestellt, dass wir unser SALEWA Denali II inzwischen 8 Jahre haben. Das Zelt wird jedes Jahr mind 3 Wochen intensiv benützt. D.h. fast täglich auf- und abbauen dazu noch zahlreiche Tripps am Wochenende. Und was soll ich sagen, das Zelt ist wie neu. Allerdings verwenden wir immer eine Unterlage (Baufolie aus dem Baumarkt) Kondesnwasser ja, und einmal ist der Schlafsack an den Füssen etwas nass geworden, weil ich mich zu sehr streckte. Ansonsten alles supi. Es hält und hält und hält. Ich überlege schon, ob ich nicht noch eins kaufen soll, weil wenn es dieses Modell nicht mehr gibt, ich nicht wüsste, welches ich dann kaufen soll, falls das 1. zelt dochmal defekt ist.

Bye
ue
Good morning in the morning!
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#460770 - 15.08.08 14:57 Re: Lebensdauer von Zelten [Re: Fuchter]
hipster
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 574
Hallo ue, Danke für Deine postitive Erfahrung. Habe ich doch nicht soooo falsch investiert ;-)
Gruss Reto
Grüsse
Reto
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#461160 - 18.08.08 12:22 Re: Lebensdauer von Zelten [Re: tirb68]
martin boehm
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 81
Hallo Brit und andere Interessierte,

auf meiner Homepage, habe ich mal etwas über Zelte (auch bezüglich Haltbarkeit) geschrieben. Vielleicht hilft es ja weiter:

ZELTINFORMATIONEN

Viele Grüße und schönes Camping:
Martin
Meine private Homepage: www.outdoorhighlights.de
Beruflich: outdoorshop.de
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www.bikefreaks.de