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#36611 - 02.03.03 17:26 max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten
Biggi
Nicht registriert
Hallöchen mal wieder!

Daman hier ja so tolle Hilfe bekommt, werde ich wohl Stammgast werden. grins

Ich habe mal eine Frage an alle erfahren Dauerradler. Welche Strecke kann man pro Tag als unerfahrener Fahrradfahrer zurück legen? Ich überlege nämlich in den Sommerferien meine erste große Tour nach Frankreich zu machen, bin mir jetzt aber echt nicht mehr sicher, ob das nicht zu viele Kilometer sind.

Und zweitens würde ich gerne wissen, ob man überall zelten darf oder an was für Regeln man sich in Europa halten muß, wenn man mit seinem Zelt unterwegs ist. Jugendherbergen sind mir nämlich auf Dauer zu teuer.

Grüßle, Biggi
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#36615 - 02.03.03 17:39 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Anonym]
globetreter
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 387
Unterwegs in Vereinigte Staaten von Amerika

bin vor zwei jahren auch in frankreich rumgekurvt - hatte mir mein liegerad gerade gekauft gehabt, bin in diesem sinne also auch ein neuling gewesen.
wir sind im schnitt reichlich 100km gefahren, waren zwölf tage unterwegs (straßbourg -- bordeaux). mit der zeit gewöhnt man sich an die anstrengungen, und man kann sich immer besser einschätzen.
in frankreich selbst haben wir sehr oft wild gezeltet, teilweise auch auf sehr billigen zeltplätzen (ca. 3euro/Person). das wildzelten war abseits kleinerer und größerer ortschaften oft möglich, man muss halt aufpassen, dass man nicht allzu lang schläft und einen der eventuelle bauer unliebsam weckt.

ich weiß ja nicht wo du lang fahren willst und wie lange du zeit hast, aber wenn du pro tag 70-100 km einplanst, ist auch als neuling eine frankreichtour zu meistern schmunzel

was die autofahrer in f anbelangt: wir haben nur positive erfahrungen gemacht. sie bringen beim überholen lieber sich selbst als die radler in gefahr, indem sie einen weiten bogen um dich machen und erst viel weiter vorn wieder einscheren. sehr angenehmes fahren. versuch nur nicht, in der stoßzeit in ne großstadt reinzufahren -- bis wir in bordeaux drin waren, brauchten wir ungefähr drei stunden; für 10 km.

viel spaß beim radeln und bis bald im forum,
ludwig
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#36617 - 02.03.03 17:43 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Biggi]
joerg046
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.397
Servus Biggi,
Zum Zelteln: In Europa (ausser Skandinavien) darf man leider fast nirgendswo frei zelteln traurig , auch nicht in F.
Also sucht man sich am besten irgendwo einen billigen Campingplatz (am Meer gehts nicht anders) oder man frägt einen Bauern, wenn man französisch kann, ob der einen auf der Wiese zelteln lässt.

Zur Tagesleistung: das ist sehr davon abhängig, ob du in den Alpen / Seealpen /Zentralmassiv unterwegs bist oder an der Küste. Und natürlich hängts von der Kondition ab. Bist du allein oder hast du Begleitung? mit Begleitung schafft man meist mehr, weil die Motivation besser ist, und das Camping-Gebäck aufgeteilt werden kann. (vor allem die Croissants grins )
aber selbst im schlimmsten Hochgebirge sind allein mit wenig Kondition 50km zu schaffen (wie's dann aber am nächsten Tag ausschaut, verrat ich jetzt nicht. zwinker ) Viel interessanter ist da die Wochenleistung, incl. Ruhe /Stadtbesichtigungstage.
In F kann man aber auch sehr einfach Strecken mit dem Zug überbrücken, wenn die Zeit knapp wird.
Also: einfach losfahren und am Schluss mit dem Zug heim. lach
Servus, Jörgi aus München bier

Münchner Liegeradstammtisch
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#36701 - 03.03.03 10:57 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Biggi]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.716
Hi Biggi,

wir machen seit Jahren Radtouren und planen mit 60 km am Tag. Meistens fahren wir zwar mehr, aber manchmal geht halt auch gar nichts, weil es regnet, weil wir etwas anschauen wollen, weil es eine Panne gibt. etc. Ausserdem werden Strecken, die man anhand einer Karte geschätzt hat in Wirklichkeit immer länger.

Gerade wenn man nicht so trainiert ist, ist eher die Zeit auf dem Rad der begrenzende Faktor. Irgendwas tut immer weh (ja ich weiss, die Liegeradfraktion ist anderer Meinung). D.h du solltest versuchen, herauszufinden wieviel Zeit du pro Tag komfortabel auf dem Rad verbringen kannst/willst. Damit sollten sich die km hochrechnen lassen.

Martina
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#36724 - 03.03.03 12:17 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Martina]
globetreter
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 387
Unterwegs in Vereinigte Staaten von Amerika

Zitat:
(ja ich weiss, die Liegeradfraktion ist anderer Meinung).

grins grins grins grins
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#36725 - 03.03.03 12:22 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Martina]
monika
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 693
Zitat:
und planen mit 60 km am Tag


Ich denke, dass ist fürs erste eine realistische Zahl.
Wir hatten nach unserem 1. Urlaub nach 10 Tagen ca 750 km auf dem Tacho - dabei muss man aber bedenken, dass man auf den Fernradwegen viele unsinnige Schleifen fahren darf und man auch einige Kilometer an einem "Ruhetag" oder Abends fährt. (Mal eben noch was einkaufen oder den Leuchturm etc. besuchen). Die geplante Strecke war etwa 100km kürzer.

Der einfachste Test ist, sich am Wochenende zwei schöne Rundstrecke mit der geplanten Kilometerzahl raussuchen und an 2 Tagen abfahren. So haben wir z.B. gemerkt, dass uns Etappe von 40 Kilometer doch zu kurz war.
Dann das Gelände und die Wegführung einplanen: Einem gut ausgeschilderten Fernradwanderweg kann man meist wesentlich einfacher folgen, als wenn man an jeder Kreuzung die Karte rausholen muss. Allerdings ist nicht jeder Fernradwanderweg gut ausgeschildert - an manchen fehlen die meisten Schilder (z.B. Leineradweg) - an manchen sind die Schilder mittlerweile so verblasst, dass man nichts mehr darauf erkennen kann (Teile des Ostseeradweges vor 3 Jahren).
Eine Tour in der Ebene ist nicht jedermanns Sache erhöht aber die möglichen Tageskilometer gegenüber einer reinen Bergtour, wenn man keinen Gegenwind hat.

Gruß Monika
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#36728 - 03.03.03 12:50 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Biggi]
shabbaz
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 969
hallo,

wieviel tagesstrecke du machen kannst/willst solltest du z.b. in test-tagestouren vor reiseantritt selbst herausfinden. da gehen die ansichten und leistungen der leute im forum soweit auseinander, dass man kaum angaben machen kann.

was wildzelten betrifft, gilt für mich eine regel: entweder unsichtbar oder gar nicht... ist manchmal schwer zu realisieren, aber ich bin nur ungern freiwild für umherziehende hooligans. ist es mir nicht möglich, einen unsichtbaren platz zu finden, frage ich einen bauern - auch eine schöne alternative zum wohnwagen-verseuchten campingplatz.

gruss, s.
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#36736 - 03.03.03 13:12 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: shabbaz]
globetreter
Mitglied
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Beiträge: 387
Unterwegs in Vereinigte Staaten von Amerika

also ich zelte wild, wo immer ich kann. hooligan-befallene gegenden kann man oft schon an rumliegenden bierdosen, feuerstellen im wald, dorfdiscos in der nähe usw. erkennen und somit meiden.
wenn das wetter gut genug ist, brauch man sein zelt ja auch gar nicht erst aufstellen, und ist somit auch wieder etwas "unsichtbarer".
auf zeltplätzen habe ich bisher mehr schlechte erfahrungen gemacht, als beim wildzelten.

ist aber geschmackssache.

deiner ansicht über die tageskilometer stimme ich voll und ganz zu. muss jeder selbst rausfinden.

ludwig
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#36849 - 04.03.03 11:58 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Biggi]
snorre
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 505
Hallo Biggi,

also das mit den Tageskilometern ist echt so eine Sache. Ich bin schon bei Gegenwind und trotz 1000 Hm mehr als 100km gefahren, aber es gab auch schon Tage wo ich auch nur 50km gefahren bin (lustlos, müde, langweilige Strecke).
Auch die Städte haben es in sich. Ich hab die Erfahrung gemacht, reinzukommen in's Zentrum oder den gesuchten Stadtteil ist kein Problem, aber wieder rauszufinden auf genau die Strasse die du weiterfahren willst, das ist (für mich jedenfalls) immer eine sehr zeitraubende, eher nervige Sache.
Wild campen ist in Frankreich fast immer möglich, aber bei der Dichte der Campingplätze in Frankreich eher nicht nötig. Auch das Preisniveau (außer vielleicht an der Cote Azur) ist bei den so genannten 1-Stern Campingplätzen sehr niedrig.

Gruss aus Wien,
Georg
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#36850 - 04.03.03 12:13 Ich würde sogar behaupten 50-75 km sind genug [Re: Biggi]
TiVo
Nicht registriert
Morgens lange schlafen, um 11 los bis 12.30
Dann lange Siesta und nachmittags 16.00-17.30 weiterfahren

Summe drei Stunden * 17 km/h=51 km

Und wenn es mehr sein soll, warum nicht!
Tschüss
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#36863 - 04.03.03 13:21 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: snorre]
globetreter
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 387
Unterwegs in Vereinigte Staaten von Amerika

Zitat:
Ich hab die Erfahrung gemacht, reinzukommen in's Zentrum oder den gesuchten Stadtteil ist kein Problem, aber wieder rauszufinden auf genau die Strasse die du weiterfahren willst, das ist (für mich jedenfalls) immer eine sehr zeitraubende, eher nervige Sache.

bei uns wars bisher immer umgedreht: wir wollten mal nach bordeaux reinfahren, haben aber für bloße 10 km bestimmt drei stunden gebraucht. es gab einfach keine erlaubte straße, und wenn, dann waren sie zu diesem zeitpunkt gerade gesperrt.
rauszufinden hingegen war viel einfacher, da man an zentraler stelle der innenstadt überall verschiedenste rad-weg-beginne finden konnte und sich einfach nur einen aussuchen musste.

ich glaube, daran liegt es auch. aus einer stadt führen radwege in alle richtungen, aus einer bestimmten richtung allerdings führt der radweg nicht in alle städte.

bis dann,
ludwig
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#36877 - 04.03.03 15:21 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: globetreter]
atk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.190
Mir geht's meistens genauso wie snorre wirr
Dass ich mal aus einer größeren Stadt auf anhieb da rausfinde, wo ich aus raus will, ist die absolute Ausnahme. Manchmal nervt die Sucherei nach der richtigen Richtung, oder auch die Ungewissheit, ob man denn nun auf der richtigen Straße ist, schon ein wenig.
Fragen hilft auch nicht immer. Mir ist schon mal eine Autobahn als einzige Möglichkeit, in "meiner" Richtung weiterzufahren, verkauft worden (obwohl es eine andere Straße gab), oder keiner konnte eine Sprache, die ich auch kann, oder die Auskunft war falsch, ...

Aber im Nachhinein erinnert man sich doch ganz gern an solche kleinen Geschichten lach
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#36902 - 04.03.03 18:23 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Biggi]
chsa
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 32
Hallo Biggi!!

Und auf keinen Fall an den ersten Tagen abschrecken lassen. Die sind manchmal schon hart. Aber man gewöhnt sich dran...... grins

LG,
Christoph
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#36904 - 04.03.03 18:52 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Biggi]
ALPHA
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 782
Hallo Biggi,
Wenn es Dir darum geht, möglichst viel Strecke zu machen, ohne darauf verzichten zu müssen, viel zu sehen, dann rate ich Dir:
Überlege Dir vorher, was Du an Gepäck mitnimmst. Gerade dann, wenn es auch mal bergig wird, wirst Du jedes zusätzliche Kilo mehr merken. Berge sind für untrainierte das größte Hinderniss. Ich will Dir aber keine Angst machen, wenn Du die im kleinen Gang nimmst, wirst Du die Berge auch schaffen.
Eine genaue Streckenplanung, hilft auch, mehr km pro Woche zu fahren, als wenn man einfach darauf losfährt. Du solltest aber dabei vorher schon Alternativen einplannen. Erkunde Dich über das Streckenprofil (Berge, Höhenmeter).
Wenn Du Dich "richtig" ernährst, bist Du leistungsfähiger.
Wenn Du vorher Dein Rad generalüberholst (überholen läst), wirst Du schneller / einfacher vorwärst kommen. Vielleicht spendierst Du Deinem Rad eine neue Kette und Ritzel, rüstest bei der Kurbelgarnitur auf, ersetzt die Lichtanlage durch ein Cateyediodenlicht etc.
Alleine bist Du schneller, es sei denn, Du willst wirklich sportlich fahren. Oder bist auf Weltreise. Wenn Du alleine fährst, kannst Du Deine Pausen ganz nach Deinem eigenen Gusto einlegen. Ausserdem halten Dich Morgens die Schnarchnasen nicht auf, die nicht aus ihren Federn kommen. Ich empfehle Dir: Siehe zu, das Du spätestens um 8:30 im Sattel sitzt. Wenn Du dann mit 17 km/h im Schnitt fähst, bis Abends um 17:30 und dabei ca. 3 Stunden Pause zwischendurch machst, dann schaffst Du ca. 100 km!! Mache nicht zu viele Pausen (Pausen fürs Foto oder kleine Trinkpausen meine ich nicht). Wenn Du ständig 15 Minuten irgendwo Pause machst, ist das nicht so effektiv, als wenige große Pausen. Mache die erste Pause nicht zu früh.
Fahre die ersten Tage weniger weit. Die Fittness kommt dann schon.
Bei den Stadteinfahrten kannst Du Dich in Frankreich gut an den Zentrum-Schildern oder an den Kathedralen-Schildern orientieren. Ein guter Orientierungssinn kann Dir bei Stadtein- und Ausfahrten einiges ersparen.
Wenn Du mehr auf Asphaltstrassen fährst, wirst Du schneller/einfacher vorwärst kommen, als auf Wald- oder Schotterwegen, aber im allgemeinen (nicht immer! - es gibt in Frankreich, z. B. in den Pinienwäldern südwestlich von Bordeaux auch wunderbare asphaltiete Waldradwege) ist der Spass dabei geringer: mehr Autoverkehr, Landschaft nicht so schön. Ist aber eventuell noch eine Altzernative zum Zug oder Bus, eine Schnellstrasse zu nehmen.
Last but not Least: Trainiere vorher, wenigstens etwas. Du wirst dann mehr Spass haben, wenn Du unterwegs bist. Damit will ich aber nicht behaupten, das Du untrainiert keinen Spass haben wirst!
Schöne Fahrt, Peter
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#36915 - 04.03.03 20:24 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: ALPHA]
Martina
Mitglied
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Beiträge: 17.716
Hi Peter,

das mit der Schnarchnase nimmst du aber sofort zurück zwinker. Meiner Ansicht nach kann aus einem Tag, der mit früh aufstehen beginnt eh nix Gescheites mehr werden. träller

Nee im Ernst, ich habe Biggi nicht so verstanden, dass sie wissen wollte, wie sie mehr Kilometer schafft, sie wollte erstmal überhaupt einen Anhaltspunkt. Und da führt meiner Ansicht nach der Ansatz '8 Stunden mit ca. 17 km/h macht über 100 km' total in die Irre. Die meisten, die noch nie eine Radtour gemacht haben, halten es zu Anfang eben keine acht Stunden über mehrere Tage im Sattel aus. Ich würde sogar behaupten, dass mir das heute noch zu viel wäre. Klar geht es mal im Notfall, aber kalkulieren würde ich so auf gar keinen Fall. Vielleicht bin ich ja auch nicht repräsentativ, aber das zeigt gerade, wie wichtig es ist auf seinen eigenen Körper zu hören.

Genauso habe ich mit den Pausen andere Erfahrungen gemacht. Gerade weil ich morgens schwer in die Gänge komme , habe ich als ich noch nicht so fit war immer sehr früh die erste Pause gebraucht. Nachmittags habe ich dann erheblich länger am Stück durchgehalten.


Gruss Martina
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#36969 - 05.03.03 09:36 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: ALPHA]
anneradschi
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 718
Hallo Peter,
das kann auch ganz anders ein: ich brauche morgens immer Kaffeepausen. Und würde nie schon um 17:30 h aufhören. Ist ja mitten am Tag! schmunzel
Gruß von Anne die Schnarchnase
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#36974 - 05.03.03 09:57 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: ALPHA]
TiVo
Nicht registriert
Jetzt muss ich aber doch mal rumjammern.
Es gibt ja Menschen die immer (auch am Wochenende) spätestens so gegen 6.00 - 6.30 Uhr aufgestanden werden. Junge Eltern z.B.

Und sollten diese dann mal allein unterwegs sein, kann es sehr gut passieren, das diese mal etwas länger schlafen! Jawohl!!

Man nimmt dann allerdings einen kürzeren Tag in Kauf.
Zudem soll das Ganze ja auch Spass machen, und da muss jeder die Etappenlänge nach Gusto entscheiden.

Ich würde mich jedenfalls in den Allerwertesten beissen, wenn ich nur um km zu schrubben an irgendwelchen Sehenswürdigkeiten vorbei fahren soll. Ich hab schliesslich Urlaub. Und in S- Frankreich fällt mir neben radeln noch so einiges ein schmunzel
Avignon, ganz viele Weingüter, Ardeche, Pont du Gard, der Luberon (mit Radweg!) Gorge du Verdun, Gorge de la nesque, Wochenmärkte...

Und wenn es jemand überkommt, kann er ja mehr machen...
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#36986 - 05.03.03 10:29 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: ALPHA]
globetreter
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 387
Unterwegs in Vereinigte Staaten von Amerika

fahr auch lieber später los (selten vor um elf...), bin dafür länger unterwegs.

die schnarchnase nr. 3
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#36999 - 05.03.03 11:44 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Martina]
ALPHA
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 782
Ich bleibe trotdem dabei: Wenn man früh losfährt, hat man mehr vom Urlaub. Ich will im Urlaub was sehen und erleben (keineswegs an Sehenswürdigkeiten vorbeifahren). Ich will Morgens die Zeit nicht vertrödeln. Mir ist aber bewusst, das viele das anders sehen. Wenn ich mit anderen auf Tour war, in Gruppen von 4-6 Leuten, war ich stets der erste, der sein Rad abfahrbereit hatte. Als endlich der letzte auch so weit war, verging bis zu einer halben Stund. Das, obwohl ich mich schon darauf eingelassen habe, mit den anderen aufzustehen / zum Frühstückstisch zu gehen.
Das Du so zeitig eine Pause brauchst, liegt vielleicht daran, das Du Morgens zu schnell fährst. Las' es langsam angehen.
Gruß, Peter
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#37020 - 05.03.03 16:07 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: ALPHA]
Kruschi
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 917
Genau Alpha,
Morgenstund hat Gold im Mund! Ich könnte gar nicht im Zelt lange schlafen, die Vögel brüllen herum und wenn erst die Sonne die Stoffhütte erreicht hat, wird es penetrant heiß. Früh habe ich WC, Waschraum und Dusche für mich allein und nichts ist schöner als z.B. ein Sonnenaufgang in Portugal, es ist da im Hochsommer noch angenehm kühl. Wenn die Rezeption vom Campingplatz öffnet, bin ich fast immer der Erste, der bezahlt und auf Tour geht.
Gruß Wolfgang
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#37023 - 05.03.03 16:32 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: ALPHA]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.716
Hi Alpha,

ich denke eine Gruppe braucht immer länger bis sie abmarschbereit ist als ein einzelner, das hat aber nichts mit der Aufstehzeit zu tun. Wenn man es anders haben wollte, müsste man wohl generalstabsmässig planen und wer will das schon. Mich persönlich machen nicht nur aus diesem Grund Radtouren in Gruppen eher nicht an.

Zum Thema Aufstehen: was mich an Bemerkungen zu diesem Thema stört, ist dass sie oft so rauskommen, als gäbe es da besondere Verhaltensregelungen für Radtouren und das ist denke ich falsch. Jeder weiss wahrscheinlich selber, ob er ein Morgen- oder ein Abendmensch ist und kann sich entsprechend verhalten. Es ist wenig sinnführend, hier seinen bewährten Rhythmus zu ändern, nur weil man auf Radtour geht. Ähnliches gilt für Häufigkeit und Länge der Pausen.

Gruss Martina
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#37025 - 05.03.03 16:44 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Martina]
Uli
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.704
Hallo!
Für nicht-Zelter ein weiterer Aspekt: Frühstück gibt es in kleinen Hotels, Gasthöfen, Pensionen, ... häufig erst ab 8 Uhr (was mich noch nie gestört hat).
Ansonsten lässt sich Martinas Ausführungen mal wieder nichts hinzu fügen. lach
Gruss
Uli
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.
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#37035 - 05.03.03 17:47 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: anneradschi]
Ivo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 291
Zitat:
Und würde nie schon um 17:30 h aufhören. Ist ja mitten am Tag! schmunzel


Gut gesagt Anne.
Meistens fahre ich morgens ruhig los, haengt ein bisschen vom Vortag und Uebernachtingsart ab, aber meistens so zwischen 9 und 11. Tagsueber ruhig geniessen, und ab 18Uhr fuehle ich mich dan richtig wohl. Dan fahre ich regelmaessig bis 22Uhr weiter. In der Nebensaison heisst es dan im dunkeln fahren, aber das hat seinen speziellen Reiz. Manchmahl plane ich etwa oedere Strecken so das ich die im Dunkeln fahre, bei Tageslicht geniesse ich dan die schoenere Streckenteile. Aber die Abfahrt zur Bucht von Kotor letzten April im dunkeln sah auch klasse aus.
In der Gruppe ist das natuerlich ganz anders. Da dauert indertat das aufbrechen ziemlich lange. Irgendeiner hat immer ein kleines Problem. Und bis ganz spaet weiterfahren geht ja auch nicht immer, nicht jeder kann nachts fahren. Bei Gruppenfahrten in Russland fuhren wir aber aus Sicherheitsgruenden ziemlich lange durch. So in der Daemmerung suchten wir dan einen Wald zum Zelten. Vorgeschlagen war diese Methode von einer der Russen in unsere Gruppe.

Ivo
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#37111 - 06.03.03 09:10 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Martina]
ALPHA
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 782
Um 8 Uhr bin ich abmarschbereit! Wenn es dann erst Frühstück gibt, schieb ich mir dort noch schnell eine Stulle / Croisant / etc. rein. Das dauert, bei gemütlichen Tempo, 15 Minuten. Ein, Zwei Stullen werden noch geschmiert, für unterwegs, mit vollem Magen, will ich Morgens nicht losfahren! Dann noch Zähne putzen und ab gehts. Da bin ich um 8:30 unterwegs.
Ausserdem muss Biggi bei meiner Rechnung für 100 km nicht 8 Stunden im Sattel sitzen, sondern "nur" 6!! Von 8:30 bis 17:30, abzüglich 3 Stunden Pause zwischendurch sind es 6 Stunden.
Was mich persönlich am Thema aufstehen stört, ist, das es Leute gibt, die einfach nicht bereit sind, weniger als 10 Stunden im Bett zu liegen, weil, es ist ja Urlaub. Mir reichen auch im Urlaub 8 Stunden Schlaf allemal, normalerweise habe ich nur zwischen 7 und 7,5. Und dann diese Trödellei beim Losfahren. Ich hänge meine Ortliebs ein: Dauert eine Minute und los gehts. Manche brauchen eine halbe Stunde. Es wird getrödelt ohhhhne Ende.
Bei anderen: Hat man endlich alles aufgesattelt, fällt einem ein das man noch was braucht, was in die Lenkertasche gehört. Das muss erst mal gesucht werden. Also erst mal wieder alle Packtaschen auf, rumgewühlt, auf dem Boden abgelegt, alles wieder einpacken, aufsatteln. Mit allten Schläuchen losgefahren. Dann feststellen, das der Luftdruck hinten nicht stimmt. Die Packtaschen wieder runter, weil man sonst unfähig ist nachzupumpen. Taschen wieder rauf. Losfahren. Nach 200 Metern anhalten, weil man merkt, das das mit dem Rucksack auf dem Rücken doch keine so gute Idee ist. Usw.
Mir ist die Zeit zum rumtrödeln einfach zu Schade. Ich will was sehen aktiv sein. Zugegebendermassen ist diese Einstellung nicht modern. Die meisten unterstellen mir, ich mache mir Stress oder verbreite welchen. Wundert mich nicht, daß das so empfunden wird.
Gruß, Peter
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#37119 - 06.03.03 09:44 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: ALPHA]
wal
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 546
Hi Alpha,
ich versteh' dich gut - kann das voll nachvollziehen, was du so schreibst. Deswegen fahre ich auch nur noch mit Leuten, die eine ähnliche Einstellung haben. Alles andere bringt nix.
Aktuell war das Erlebnis in Kamtschatka: nach drei-einhalb Wochen radeln zu zweit (eingespieltes Team, um 8h oder 8:30h war Abfahrt, abends aufgehört je nach Lust und Laune, aber so, daß wir nicht im dunkeln kochen müssen), danach noch 12-Tage trekking tour, wo wir dann in einer Gruppe aus 8 Leuten waren, davon zwei Trödler, die einfach nicht loskamen und dann auch unterwegs daunernd ewige Pausen machen wollten ("wir sind ja im Urlaub")... OOh jeh, ich hätte jeden Tag verrückt werden können! Hinzu kommt, daß man auf einer Trekkingtour noch viel mehr auf das Gewicht achten muß, das man schleppen kann, und somit eine bestimmte Länge der Etappen notwendig ist, um die Strecke zu schaffen. Mußte dann auch öft hören, ich solle doch keinen Streß machen - und dann abends: wer hat gekocht, abgwaschen, etc? Natürlich die "Stresser", während die anderen den Sonnenuntergan fotografieren. Was ich draus gelernt habe: nie wieder werde ich jemand aus "Gefälligkeit" mitnehmen (so nach dem Motto "mein Freund/Freundin möchte auch gerne mit"...), mit dem nicht vorher mal ein Testwochenende absolviert wurde...

Im Prinzip kann ja jeder sich seinen Tag einteilen, wie er mag, problematisch wird's halt, wenn in einer Gruppe zwei so unterschiedliche Ansichten aufeinander prallen.
In manchen Regionen, z.B. in Namibia und Australien sind wir oft sogar um 4 oder 5 aufgestanden, um die Mittagshitze zu umgehen. Abends fahre ich nicht so gerne bis in die Dunkelheit, eben um auch noch am Zeltplatz etwas zu wandern oder fotografieren. Und es ist genauso ein super Erlebnis, bereits früh morgens auf der Piste zu sein, wenn die Sonne aufgeht!
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#37122 - 06.03.03 10:26 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: wal]
Urs
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.822
Mir geht's häufig ähnlich wie euch beiden. Selbst wenn ich mit meiner Freundin unterwegs bin, kann ich mich teils an solchen Dingen stören. In den USA war ich teils mit spontanen Gruppen unterwegs. Damals machten wir es so, dass wir einfach morgens abmachten, wo wir am Abend sein werden. Schliesslich fuhren wir allein oder zu zweit, trafen uns vielleicht unterwegs wieder. Wenn nicht, wars auch nicht so schlimm. Jedenfalls konnte man sein eigenes Tempo radeln und nur das besichtigen, was einem auch wirklich interessiert.
Wenn ich alleine unterwegs war und in einem Dorf übernachtete kam ich häufig morgens auch kaum weg (Kaffee trinken, Zeitung lesen,...). Dafür fuhr ich dann zu und halt etwas schneller, um mein geplantes Ziel doch noch zu erreichen.
Urs
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#37149 - 06.03.03 13:43 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Biggi]
ALPHA
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 782
Hallo Biggi,
mir ist noch ein, auf den ersten Blick vollkommen in sich widersprichlich erscheinender Tip eingefallen:
Du kannst Deine Kräfte besser einteilen, wenn Du, nachdem Du einen Pass hochgeradelt bist, nicht sofort am Pass Pause machst, sondern erst einmal langsam(!) weiterradelst. Cirka 5 bis 7 Minuten reichen. Du bringst dann Deinen Puls langsamer nach unter, was für Dein Kreislaufsystem ökonomischer ist. Falsch ist, sich oben sofort wie ein müder Hund auf den Boden zu schmeissen, und alle viere von sich zu strecken. Damit schaffst Du Dir eine gute Grundlage, Dein Kreislaufsystem übermässig zu strapazieren. Allerdings halte ich am Pass an, wenn sich dort eine besondere Aussicht bietet.
Gruß, Peter
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#37158 - 06.03.03 15:13 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: ALPHA]
Wolfrad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5.687
Zitat:
nachdem Du einen Pass hochgeradelt bist, nicht sofort am Pass Pause machst, sondern erst einmal langsam(!) weiterradelst

Das ist für Ausdauersportler eine Selbstverständlichkeit. Zum Beispiel bei Läufern nennt man das "auslaufen".

Wolfrad

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#39175 - 26.03.03 21:43 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Biggi]
zastborst
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Hallo Biggi!
Ich würde eher weniger Kilometer einplanen, als hinterher gefrustet zu sein wenn man sein Limit nicht geschaft hat. Wild campen würde ich nicht, denn das kann unter Umständen sehr teuer werden wenn man erwischt wird. (Ich spreche aus eigener Erfahrung)
Außerdem gibt es meiner Meinung nach kaum mehr Möglichkeiten zu Campen als in Frankreich. Viele der "Camping Municipal", das sind einfachste örtliche Campingplätze, gibt es sehr häufig, sind aber in kaum einem Führer verzeichnet.
Ansonsten ist der Tip beim Bauern zu fragen ganz gut. Hat bei uns auch immer gut funktioniert.

Gerd
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#39201 - 27.03.03 09:19 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: zastborst]
Uli
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Hi Gerd!
Zitat:
Wild campen würde ich nicht, denn das kann unter Umständen sehr teuer werden wenn man erwischt wird. (Ich spreche aus eigener Erfahrung)

Erzähl mal von Deinen schlechten Erfahrungen.
Gruss
Uli
"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970

Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker.
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#39257 - 27.03.03 19:58 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Uli]
zastborst
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Hallo Uli!
Wir haben in einer Regennacht dummerweise am Ufer des Doubs(Jura)
gezeltet. Leider haben wir ein kleines Schild mit dem Hinweis "Camping souvage interdit" übersehen. Morgens waren prompt die Flics da und haben uns freundlich aber bestimmt zur Kasse gebeten. Waren glaube ich so um die 150 €. traurig
Camping Municipal wäre für eine Nacht billiger gewesen, aber..aber...aber.
Wir hatten trotzdem einen schönen Urlaub.
Gruß Gerd
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#39919 - 04.04.03 14:28 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Uli]
zastborst
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Weil es am Ufer des Doubs so schön war, hatten wir leider in der Eile ein Schild mit "Camping sauvage interdit" übersehen.
Das waren mal eben 150 FFR Strafe. Hätten wir lieber für Rotwein ausgegeben. Wie die Flics das rausbekommen haben ist mir schleierhaft. Warscheinlich hat uns jemand angeschwärzt. Ist ja auch O.K. , eigene Dummheit.
Gerd traurig
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#39924 - 04.04.03 15:00 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: zastborst]
shabbaz
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in welcher währung war die strafe denn nun? habt ihr die 150 wasauchimmer vielleicht doch in rotwein investiert...?

na vielleicht erzählst du uns die story ja nochmal und klärst uns auf... zwinker

gruss, s.
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#40852 - 16.04.03 17:36 Re: max. Tagesstrecke und Frage zum Zelten [Re: Biggi]
vamp
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Beiträge: 347
hi,
auch auf die gefahr andere zu wiederholen (ich war zu faul den ganzen thread zu lesen... bäh )

was du pro tag fährst liegt sehr an der jeweiligen person... aber am anfang sind wohl (vorsicht subjektiv) 60 bis 80 km realistisch...allerdings kannst du wahrscheinlich spätestens nach zwei wochen auch mehr fahren.

Viel spass

Vamp
omm
Gruss Falko
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