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#258663 - 27.06.06 21:22
Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
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Hallo ich suche ein Zelt für eine Person. Es sollte ein sehr kleines Packmaß und Gewicht haben. Es sollte nicht zu klein sein, d.h. wie die üblichen 1 Personenzelte ziehmlich kleine Höhe es sollten schon min. 90cm sein. Es sollte sehr wasserabweisend sein ok sind ja die meisten^^. Ich will es für den Einsatz im Harz verwenden (ich will den Pilotenschein zum Gleitschirmflieger machen falls es jemanden interressiert und will auf keinen Fall im Hotel übernachten viel zu teuer hab dort schon Erfahrung gemacht)
Also welche Modelle könnt ihr mir auf die Schnelle so empfehlen?
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#258671 - 27.06.06 23:25
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Tom89]
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Hallo, zwar selber keine Erfahrung damit, aber viel gutes von gehört: Helsport Ringstind II. Siehe auch hier!Happy trails Florian
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#258698 - 28.06.06 06:58
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Tom89]
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Anonym
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Hallo ich suche ein Zelt für eine Person. Es sollte ein sehr kleines Packmaß und Gewicht haben. Es sollte nicht zu klein sein, d.h. wie die üblichen 1 Personenzelte ziehmlich kleine Höhe es sollten schon min. 90cm sein. Es sollte sehr wasserabweisend sein ok sind ja die meisten^^. Ich will es für den Einsatz im Harz verwenden (ich will den Pilotenschein zum Gleitschirmflieger machen falls es jemanden interressiert und will auf keinen Fall im Hotel übernachten viel zu teuer hab dort schon Erfahrung gemacht)
Also welche Modelle könnt ihr mir auf die Schnelle so empfehlen?
http://www.tarptent.com
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#258704 - 28.06.06 07:11
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Tom89]
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Hallo, ich habe von Exped das Vela 1 Extrem.Ich finde das Zelt wirklich super. DETAILS Schlafplätze: 1 Person Gewicht: 1.35/1.55 (min/max) kg Packmaß: 42 x 10 cm Gestänge: Flugzeug-Aluminium Featherlite SL, Durchmesser 9 mm Außenmaterial: Silikon-Ristopnylon (100% Polyamid) Innenmaterial: Ripstop-Nylon (100% Polyamid), atmungsfähig, UV-resistent, flammhemmend Bodenmaterial: Taffetta-Nylon (100% Polyamid) mit 10.000mm Wassersäule Stellfläche: 340/200/105 (L/B/H) cm Schlaffläche: 220/105 (L/B) cm Innenhöhe: 95 (max) cm Farbe: grün • terracotta Alles andere ist auf der HP zu finden. www.exped.comlieben gruss matze
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#258768 - 28.06.06 09:38
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Mattes]
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Ich habe mir schon überlegt einfach eine wasserdichte Plane mit Ösen mit zu nehmen und mein Rad in die Mitte zu stellen. Dann einfach rechts und links abspannen und alles ist im trockenen. Vielleicht noch 2 kleine Stangen oder Äste und es sollte Platz genug sein um zu schlafen oder sich vor Regen zu schützen.
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Jede Reise begibt mit einem Wunsch und einem Schritt | |
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#258834 - 28.06.06 13:28
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: DanielW]
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Leider gefällt mir net so sehr, das was ihr mir so gepostet habt. Was ich so meine sollte das zelt nicht nur an der höchsten Stelle eine Höhe von 90cm haben und 10 cm weiter schon 50 also ne . Ich mein so etwas wie ein halbes Igluzelt oder so was in der Art.
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#258838 - 28.06.06 13:42
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Tom89]
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Ich mein so etwas wie ein halbes Igluzelt oder so was in der Art.
Da fällt mir das Hilleberg Unna ein. Wenn es etwas größer (und noch teurer) werden darf würde ich mir mal das Nammatj 2 oder Nallo 2 anschauen. Happy trails Florian
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#258871 - 28.06.06 16:03
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Tom89]
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Salewa (Sierra) Micra? Kommt mit halben Iglu so hin, mein altes wiegt um die 2kg ohne die Fische.
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#258930 - 28.06.06 18:59
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: mgabri]
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Also für mich ist das noch ein ganzes Igluzelt. Kennt vielleicht jemand so ein Zelt das aussieht als ob man an einem Igluzelt an beiden Seiten die Kannten abgeschnitten hätte?
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#259019 - 29.06.06 10:19
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Tom89]
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Sorry, aber ich verstehe nicht so ganz was du willst! Abgeschnittene Kanten? Was für Kanten? Und vor allem, auf welches Gewicht bzw. Packmass möchtest du denn hinaus. Das Salewa ist schon ein guter Tip, vor allem was den Preis an geht. Viel leichter wird es bei einem Zelt mit deiner gewünschten Höhe nicht gehen.
Happy trails Florian
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#259029 - 29.06.06 12:00
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Phoenix]
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Ich hab schon mal so ein gesehen (im Internet) nur finde ich es leider nicht wieder. Ich such dann weiter gewicht ist ja schon gut so ca. 2kg, Packmaß so max 40cm lang.
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#259059 - 29.06.06 15:51
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Tom89]
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Na gut, zwar kann ich mir unter "abgeschnittenen Kanten" immer noch nichts vorstellen, aber ich habe mal alle Zelte rausgesucht, welche deine Anforderungen (annähernd) erfüllen. So, mehr fallen mir jetzt nicht ein. Happy trails Florian
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#259143 - 29.06.06 20:56
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Phoenix]
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Ja danke vielmals der letzte ist schon ganz ähnlich, den ich gesehen hatte. Ich werde das Zelt Posten wenn ich`s finde. Trotzdem danke
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#259195 - 30.06.06 06:47
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Tom89]
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rado
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* Material Außenzelt: Polyester 100%, PU beschichtet * Gestänge: Fiberglas 7 mm * Maße: 1,93 x 0,80 m, Höhe 0,88 m * Packmaß: 90 x 15 cm * Gewicht: ca. 2.800 g (incl. Packsack) * Preis: EUR 84,95 # Material Außenzelt: Polyester 100% # Gestänge: Fiberglas # Maße: 2,54x 1,28 m, Höhe 1,10 # Packmaß: 100 x 20 cm # Gewicht: ca. 4.600 g * empf. Preis: € 99,95 bei uns: EUR 69,95 Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht sind diese Zelte bestimmt nicht. Es sind billige, schwere Zelte mit nicht geringen Packmaße. Und ich dachte du suchst was leichtes, feines und kompaktes! Gruß, Bernd
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#259216 - 30.06.06 07:53
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Tom89]
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Diese Zeltform ist IMHO durch die Bauform sehr windanfällig. Und dann noch Fiberglasgestänge, das leicht bricht. Auf so ein Zelt würde ich mich nicht verlassen wollen. Außerdem haben diese Zelte bauartbedingt keine Apsis. Das Salewa Micra, das weiter oben empfohlen wurde, wäre auch mein Tipp. Oder, wenn es richtig teuer sein darf, ein Hilleberg Nallo oder so.
Viele Grüße, Katja
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#259245 - 30.06.06 08:31
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Tom89]
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Hallo Tom,
ok jetzt weiß ich ungefähr was du meinst und kann nur sagen Finger weg von solchen Konstruktionen! Wie Katja schon schrieb ist sowas schon bei etwas Wind vollkommen untauglich. Auch bessere Materialien helfen da nix. In diesem Thread wurde wohl der Großteil der beliebten 1 Mann Zelte von Namhaften Herstellern aufgeführt und keines hat (aus gutem Grund) eine solche Konstruktion. Bedenke dass es im Harz auch mal etwas windig werden kann,mit einem solchen Zelt hockst bei einem Unwetter schnell im Hotel.
Happy trails Florian
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#259339 - 30.06.06 11:07
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Tom89]
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Schau Dir noch mal das Wechsel Pathfinder an.
Gruß Jan
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#259395 - 30.06.06 14:29
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Themenersteller
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Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht sind diese Zelte bestimmt nicht. Es sind billige, schwere Zelte mit nicht geringen Packmaße. Und ich dachte du suchst was leichtes, feines und kompaktes! Gruß, Bernd Ich weis ja nicht was du an meinem Beitrag nicht verstanden hast, ich sagte doch das es nicht die exakt gleichen sind die ich mir vorstelle. Ok Gewicht ist doch schon gaznz gut es sollte ca. 2kg schwer sein und ob es jetzt diese paar hundert Gramm mehr sind kommt es nicht an. OK das Packmaß ist doch schon recht groß ausgefallen. Was könntest du den mir so empfehlen so an Einmannzelten?
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#259416 - 30.06.06 17:43
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Tom89]
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Was könntest du den mir so empfehlen so an Einmannzelten? Ich glaube, du weisst noch nicht so ganz, was du eigentlich brauchst bzw. möchtest. Es gibt kein spezielles "Pilotenschein-im-Harz-mach-Zelt". Zur Orientierung geh' mal in ein Geschäft und lass dir mehrere Zelte zeigen. Zusätzlich lese dich hier einmal durch die unzähligen Zeltthreads. Wenn du dann gezielte Fragen zu einzelnen Zelten hast, kann man dir wesentlich besser helfen.
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#259655 - 02.07.06 19:02
Zeltfrage
[Re: Tom89]
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Hey! Um nicht noch nen neuen Zeltthread zu eröffnen, frage ich mal an der Stelle, ob schon jemand Erfahrungen mit dem Salewa Denali II Zelt gemacht hat.
Zelt sollte für kleinere Mehrtagestouren reichen. Kann mir, da ich Schüler bin nichts viel teureres leisten.
Robert
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#259656 - 02.07.06 19:07
Re: Zeltfrage
[Re: Silberkarausche]
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Beiträge: 5.037
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Ich habe gerade über die Suche zwei Mitglieder gefunden, die das Zelt haben. Ich bin mir sicher sie geben dir gerne Auskunft, wenn du sie direkt ansprichst.
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#263085 - 17.07.06 13:52
Re: Zeltfrage
[Re: BastelHolger]
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Hab das Salewa "Micra" Zelt schon seit 3 oder 4 Jahren. Hat schon einigen Sturm, Regen und bestimmt schon über 100 Auf und Abbauen hinter sich. Wiegt etwa 2,5 kg kann locker bequem drin sitzten Aussen Zelt top, geht kein Tropfen durch Vielleicht ist das was für dich? Vielleicht noch anderen Vorschlag? Salewa Micra Therma-Rest Ultra Light Matte Salewa Diadem 500 Schlafsack das ganze Schlafzeugs passt alles in eine Fahrradseiten tasche.
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#263133 - 17.07.06 15:47
Re: Zeltfrage
[Re: Frett]
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Jaeng
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War gerade mit einem Salewa Micra in Frankreich. Eine Nacht mit Regen war kein Problem. Für eine Person sehr viel Platz. Was für mich wichtig war beim Kauf: Das Zelt passt in eine Ortlieb-Packtasche.
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#263313 - 18.07.06 07:17
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Tom89]
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Unterwegs in Deutschland
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Hallo. Als leichtes und kompaktes Zelt kann ich das Hilleberg Akto empfehlen. Gewicht ca. 1500-1600 Gramm. Für eine Person ist es großzügig und ich (1,88 m) kann mittig noch drinne sitzen. OK, Hilleberg ist zwar nicht gerade ganz billig aber dafür sind es 1a Materialien. Ich benutze dies in erster Linie wenn ich mit Rucksack unterwegs bin. Ein bisschen schwerer (ca. 2 kg) ist das Nallo 2 GT (ebenfalls Hilleberg) aber halt mit deutlich größeren Platzverhältnissen. Aufgebaut sind beide eigentlich recht zügig. So ich hoffe, das ich dir noch einige Tipps geben konnte. Liebe Grüße Matthias
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#263357 - 18.07.06 09:47
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: 19matthias75]
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Beiträge: 108
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Hi, ich habe mmir vor kurzem das Hogan Ultralight von Vaude gekauft und war damit jetzt auf 2 wöchiger Radtour. Es wiegt 1,5-1,7 kg, ist superschnell aufgebaut und hat auch heftige Regenfälle gut verpackt. Da der Stoff sehr dünn ist, ist es morgens auch schnell wieder trocken. Ich habe mein Gepäck (2 Radtaschen, 1 Lenkertasche und 1 (dann allerdings leerer) Packsack) gut mit hineinbekommen. Sitzen ist im vorderen Teil gut möglich, hinten nicht. Von der Länge her kam ich auch gut zurecht (bin 1,74m lang). Kurzum- bis jetzt bin ich sehr zufrieden. Längerfristig kann ich natürlich noch nichts sagen.
Viele Grüße!
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#263368 - 18.07.06 10:24
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Hurzelpurzel]
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rado
Nicht registriert
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Hi, mein ultraleichtes Zelt mit minimalen Packmaß und Gewicht (560 gramm) sieht so aus, wetten dass keiner leichter bei gleicher Zeltfläche (10,5 quadratmeter) ist: Gruß, Bernd
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Geändert von rado (18.07.06 10:28) |
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#263397 - 18.07.06 11:33
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Beiträge: 9.334
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Also, ich hätt jetzt eine Mülltütenkonstruktion erwartet. Die Plane sieht ja richtig hightecmäßig aus.
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#263547 - 18.07.06 20:00
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hallo Bernd, wenn ich mir die 2 Bilder so ansehe habe ich gleich eine Frage zu. Diese Konstruktion am Abend in der Nahe eines Baches oder eines See aufgebaut oder im Herbst auf irgend einer Wiese. Hat es da am Morgen nicht viel Nässe an den Dingen die unter der Plane liegen? MFG Roland
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#263559 - 18.07.06 20:19
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: roll_b]
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rado
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Hat es da am Morgen nicht viel Nässe an den Dingen die unter der Plane liegen? MFG Roland
Nein, weil es in der Woche in Berlin extrem warm war. Die offenen Enden dienten der Lüftung (und Kühlung). Unten am Teufelsee war die Nacht absolut trocken, bis auf eine Nacht wo es 2 Stunden geregnet hat. Es ist nichts naß geworden. Oben auf dem Teufelsberg war schon eher etwas Morgennäße zu spüren. Daher verstaue ich auch meine Sachen im großen blauen Industrieplastikmüllsack (der auch im Bild deutlich zu sehen ist). Zu anderen Jahreszeiten kann ich auch die Enden schließen und ein anderes Innenzelt (Schlafkabine) verwenden. Nur war es gerade in Berlin extrem Hochsommer und ich war froh über etwas Abkühlung in der Nacht. In Hohenfelden beim Reiseradlertreffen Ende Mai hatte ich ein anderes Innenzelt mit Neopren ausgestattet. Es kommt auf die Jahreszeit an, wie man das Zelt aufbaut. Im Winter will ich es als Pyramidenzelt (Tipi) verwenden. So sah das Zelt oben auf dem Teufelsberg in Berlin aus. Ich hatte es mitten in der Nacht bei Dunkelheit nach dem Fußballspiel D - P aufgebaut. Gruß, Bernd
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#263570 - 18.07.06 20:41
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Beiträge: 773
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Hallo Bernd,
also benutzt Du bei evtl. feuchtem Wetter ein zusätzliches "Innenzelt". OK. Wäre mir sonst auch zu nass bzw. zu nasskalt.
MFG Roland
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#263571 - 18.07.06 20:49
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hat es da am Morgen nicht viel Nässe an den Dingen die unter der Plane liegen? MFG Roland
In Hohenfelden beim Reiseradlertreffen Ende Mai hatte ich ein anderes Innenzelt mit Neopren ausgestattet. Es kommt auf die Jahreszeit an, wie man das Zelt aufbaut. Gruß, Bernd Hallo Bernd, wenn Du nun noch verraten willst, was das Ganze, incl. Fischen, Gestänge, u.a. notwendigen Zeugs damit das Teil frei und fest auch bei starken Wind steht, komplett Brutto wiegt, dann wäre das ganz toll. Danke schon mal. Das Gewicht für einen "blauen Packsack" für Alles musst Du nicht mit aufführen. Da habe ich meine Eigenen MFG Roland
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#263577 - 18.07.06 20:53
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: roll_b]
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rado
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Hallo Bernd, also benutzt Du bei evtl. feuchtem Wetter ein zusätzliches "Innenzelt".
So sieht das Zelt geschlossen aus: oder so: Das Innenzelt ist völlig unabhängig vom Außenzelt; also jahreszeit abhängig. Ich kann sogar das Zelt als Regenponcho tragen, weil es ein eingebauter Kopfschlitz hat (Universelles Poncho/Tarp/Tent). Gruß, Bernd
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#263583 - 18.07.06 20:59
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: roll_b]
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rado
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Hallo Bernd, wenn Du nun noch verraten willst, was das Ganze, incl. Fischen, Gestänge, u.a. notwendigen Zeugs damit das Teil frei und fest auch bei starken Wind steht, komplett Brutto wiegt, dann wäre das ganz toll. Danke schon mal. Das Gewicht für einen "blauen Packsack" für Alles musst Du nicht mit aufführen. Da habe ich meine Eigenen MFG Roland Das Gewicht ist: Zeltherringe sind im Gewicht nicht enthalten, ich verwende ultraleichte Alu-zeltherringe und eine Zeltstange, die auch als Angelrutte oder Pfeil verwendet werden kann, bin ja 'Radindianer'. Bei starkem Wind bringe ich Tarpholders an. Bilder hierzu hätte ich auch, ich kann auch das Zelt flacher legen, wie hier um weniger aufzufallen: Das minimale Packmaß ist nicht viel größer als ein kleiner Regenschirm. Der Stoff wird auch für den Drachenbau verwendet. Gruß, Bernd
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Geändert von rado (18.07.06 21:11) |
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#263588 - 18.07.06 21:17
Re: Zeltfrage
[Re: Silberkarausche]
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abwesend
Beiträge: 114
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Hallo Robert, dein Beitrag ist schon 2 Wochen alt, aber falls Du noch auf der Suche bist: dein gewünschtes Zelt gibt's gerad bei www.outdoor-discounter.de für 130,- euro, ebenso das Micra. grüsse Christoph
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#263594 - 18.07.06 21:42
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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abwesend
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Das Gewicht ist: Zeltherringe sind im Gewicht nicht enthalten, ich verwende ultraleichte Alu-zeltherringe und eine Zeltstange, die auch als Angelrutte oder Pfeil verwendet werden kann, bin ja 'Radindianer'. Bei starkem Wind bringe ich Tarpholders an. Bilder hierzu hätte ich auch, ich kann auch das Zelt flacher legen, wie hier um weniger aufzufallen: Das minimale Packmaß ist nicht viel größer als ein kleiner Regenschirm. Der Stoff wird auch für den Drachenbau verwendet. Gruß, Bernd Hallo Bernd , das ist das Gewicht ohne das o.g.. "Innenzelt" für kalte und nasse Tage? Das ist das Gewicht pur für die "Plane"? Ein Bruttogewicht (Dein Zelt mit Innenzelt und komplette nässe- und sturmfeste Aufstellausrüstung) wäre mal interessant. Will ja nicht nerven Wäre mir aber wichtig zu erfahren. Danke schon mal! MFG Roland
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#263598 - 18.07.06 21:51
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: roll_b]
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rado
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Will ja nicht nerven Wäre mir aber wichtig zu erfahren. Danke schon mal! MFG Roland Das Gewicht (602 gramm) ist natürlich nur für das Aussenzelt! Was ich als Innenzelt verwende ist eine völlig andere Geschichte. In Hohenfelden (Ende Mai) habe ich meine Clark Hammock verwendet, mein TNF Cannyonland Innenzelt habe ich auch schon verwendet und jetzt in Berlin (Hochsommer) habe ich eine ultraleichte Hängematte mit Mückennetz verwendet. Ohne geht auch. Für den Winter will ich mir eine 'warme, isolierte Schlafkabine für zwei' basteln. Mein Zeltkonzept bricht mit der gängigen Vorstellung, dass Aussen- und Innenzelt eine Einheit bilden müssen. Für mich sind es zwei getrennte Zelte, je nach Jahreszeit. Gruß, Bernd
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#263633 - 19.07.06 06:37
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Mein Zeltkonzept bricht mit der gängigen Vorstellung, dass Aussen- und Innenzelt eine Einheit bilden müssen. Für mich sind es zwei getrennte Zelte, je nach Jahreszeit.
Oder vielleicht, dass es kein AZ gibt sonder eher ein Tarp, das je nach Wetterlage über ein Moskitonetz o.ä. gespannt wird und deshalb super -durch hochsoannen oder runterziehen- zu regulieren ist.
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#263637 - 19.07.06 06:46
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Ein Bruttogewicht (Dein Zelt mit Innenzelt und komplette nässe- und sturmfeste Aufstellausrüstung ) wäre mal interessant.
Will ja nicht nerven Wäre mir aber wichtig zu erfahren. Danke schon mal! Das Gewicht (602 gramm) ist natürlich nur für das Aussenzelt! Was ich als Innenzelt verwende ist eine völlig andere Geschichte. In Hohenfelden (Ende Mai) habe ich meine Clark Hammock verwendet, mein TNF Cannyonland Innenzelt habe ich auch schon verwendet und jetzt in Berlin (Hochsommer) habe ich eine ultraleichte Hängematte mit Mückennetz verwendet. Ohne geht auch. Für den Winter will ich mir eine 'warme, isolierte Schlafkabine für zwei' basteln.
Mein Zeltkonzept bricht mit der gängigen Vorstellung, dass Aussen- und Innenzelt eine Einheit bilden müssen. Für mich sind es zwei getrennte Zelte, je nach Jahreszeit.
Gruß, Bernd Danke für die Auskunft. MFG Roland
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Off-topic
#263640 - 19.07.06 07:00
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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abwesend
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Hallo Bernd, also benutzt Du bei evtl. feuchtem Wetter ein zusätzliches "Innenzelt".
So sieht das Zelt geschlossen aus: oder so: Das Innenzelt ist völlig unabhängig vom Außenzelt; also jahreszeit abhängig. Ich kann sogar das Zelt als Regenponcho tragen, weil es ein eingebauter Kopfschlitz hat (Universelles Poncho/Tarp/Tent). Gruß, Bernd Hallo Bernd, ein Missverständniss. Mit geschlossenem Zelt meinte ich nicht die geschlossene "Plane" sondern gegen gegen Nässe von unten und außen ein geschlossenens Innenzelt. Diese von Dir o.g. Variante nützt (mir) auf einer großen, langen Reise wenig. Es bedarf eines nturmfesten, nässefesten und kältefesten Konzeptes. Ich kann nicht für 3 verschiedene Möglichkeiten 3 verschiedene Innenzelte mitschleppen Was kennt man/frau die Wetterbedingungen die auf einer langen Reise zu erwarten sind. Ein Zelt mit Innenzelt. Ein Innenzelt was frei und einzeln aufgebaut und genutzt werden kann. Ein Zelt wie schon in den o.g. Links aufgezeigt. Es sei denn, Du gibst einmal das Brutto-Gewicht Deiner Version für die kalte und stürmische Jahreszeit bekannt. Wäre ein Argument was mich zu Deiner Version überreden könnte. Vielen Dank schon einmal für Deine Mühe. MFG Roland
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#263644 - 19.07.06 07:07
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 5.451
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Sag mal Bernd bekommt man/frau unter der Laubtüte Sauerstoff?
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#263652 - 19.07.06 07:18
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: roll_b]
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rado
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Hallo Roland,
die meisten Camper kaufen sich ein 3-Jahreszeiten Zelt. Im Winter frieren sie (falls sie im Winter camping tun) und im Sommer schwitzen sie, weil das Zelt relativ wenig Lüftung zuläßt.
Mein Aussenzelt läßt sich verschieden aufbauen, gerade wie ich es für sinnvoll halte. Das von mir verwendete Innenzelt richtet sich, wie schon erwähnt, nach der Jahreszeit. Dabei kann ich eine wasserdichte Variante wählen. Mein TNF-Cannyonland Innenzelt ist auf meiner homepage zu sehen. Die Wintervariante kommt noch. Warum soll ich im Hochsummer ein 3-Jahreszeiten Zelt mit mir herum schleppen?
Ich mag es flexibel zu sein, auf dem Boden zu zelten, aber auch in einer Hängematte zu schlafen. Mit meinem Konzept kann ich beides. Bei Erfurt habe ich mich im Baum gehängt und in Berlin Grunewald in einer Schlechtwetterhütte. Es geht alles. Dieser Thread heißt: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht, nicht ein Zelt für alle Verwendungszwecke. Viele Zelte sind mir auch einfach zu klein. Die gängige Zelte sind für Trekker gebaut, nicht für Radreisende. Ich mag ein ultraleichtes großes Zelt mit viel Platz. Die Schlafkabine kann die Größe meiner Exped-Luftmatratze sein.
Gruß, Bernd
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Geändert von rado (19.07.06 07:40) |
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#263654 - 19.07.06 07:32
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: José María]
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rado
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Sag mal Bernd bekommt man/frau unter der Laubtüte Sauerstoff?
Hi José, das verwendete Material ist rip-stop silnylon 1.1 oz, das beste und teuerste Material für den ultraleichten Zeltbau. Nur 'cuban fabric' soll leichter sein. Das Zelt ist schon hightec. Sauerstoff bekommt man soviel, wie man will. Die Lüftung läßt sich besser regulieren als herkömmliche Zelte. Zukünftige Zeltbauer werden diesen Weg gehen, daher ist das Material auch schwer zum vernünftigen Preis als 'seconds' zu bekommen. Gruß, Bernd
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#263678 - 19.07.06 08:28
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hallo,
ich finde rado's Konzept nicht so überzeugend. Aber mal kurz zu meinen verwendeten Materialien. Ich benutze ein Tunnelzelt mit 2 Eingängen von Wechsel mit 3,1 kg Gewicht (brutto inkl. viele Häringe, Sturmabspannung, Gestänge). Packmaß ist etwa eine halbe Lowridertasche. Gestänge hängt am Rahmen. Früher nutzte ich ein Vaude Space2, was etwa bei 2,7 kg lag, Packmaß ähnlich dem Wechselzelt. Alle Einsatzbereiche kann auch mein Zelt nicht abdecken. Jedoch ist es für 90% aller meiner Aktivitäten verwendbar.
rado's konzept finde ich sehr Windanfällig und das Verhältnis zwischen Zeltfläche und nutzbare Fläche sehr schlecht. Weiterhin kann ich mir nicht vorstellen ohne Innenzelt im Sommer. Meistens nutze ich das Innenzelt, um Insekten (zB Mücken) in der Nacht fern zu halten. Ist es Hochsommer, stelle ich da Innenzelt alleine auf. So wie rado es macht, entsteht eine Menge Kondenswasser an der Plane. Dagegen besteht mein Innenzelt-Stoff aus einem Wasserabweisenden Gewebe, das auch den Tau (aber keinen Schauer) abhält, aber genügend ventiliert. Im Winter will rado die Plane als Tipi verwenden. Aber ein Tipi hat einen ganz anderen Schnitt als ein Quadr. oder rechteckige Plane. Im Winter soll aber die Bauform eines Zeltes das Gewicht des Schnee tragen können, gut lüften und windstabil zugleich sein. Achso eine Kochabside habe ich vergessen.
Leider ist die Plane nicht so flexibel. Für eine Radtour am Wochenende ist sie sicherlich völlig ausreichend. Wer jedoch mal einen 2-wöchigen Urlaub plant, kommt an einem richtigen Zelt nicht vorbei. Wer ultraleicht fahren will, der kauft sich einen Goretex-Schalfsack oder Hülle und fertig.
Gruß Matthias
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#263692 - 19.07.06 08:49
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: bru.brie]
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rado
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rado's konzept finde ich sehr Windanfällig
Das Silynlon wird auch für den Drachenbau verwendet, also absolut windstandhaft. Tarpholder kann ich beliebig anbringen, auch die Zeltkonfiguration den Windverhältnissen anpassen, was ich mit einem normalen Zelt nicht kann. und das Verhältnis zwischen Zeltfläche und nutzbare Fläche sehr schlecht. Im Gegenteil, die verwendbare Fläche ist viel größer als bei gewöhnlichen Zelten, es wird zwischen Nutzfläche und Schlafkabine unterteilt. Weiterhin kann ich mir nicht vorstellen ohne Innenzelt im Sommer. Meistens nutze ich das Innenzelt, um Insekten (zB Mücken) in der Nacht fern zu halten. Klar, auch ich habe Mückennetz der Hängematte als Innenzelt (siehe Bild) genutzt. Ist es Hochsommer, stelle ich da Innenzelt alleine auf. So wie rado es macht, entsteht eine Menge Kondenswasser an der Plane. Wieso das? Bei der Lüftung im Hochsommer entsteht Null Kondenswasser. Auch im Mai war Kondenswasser auf der Innenseite des Zeltes kein Problem, da eine ausreichende Durchlüftung vorhanden ist. Dagegen besteht mein Innenzelt-Stoff aus einem Wasserabweisenden Gewebe, das auch den Tau (aber keinen Schauer) abhält, aber genügend ventiliert. So ein Innenzelt habe ich natürlich auch, hat aber mit dem Aussenzelt nichts zu tun. Im Winter will rado die Plane als Tipi verwenden. Aber ein Tipi hat einen ganz anderen Schnitt als ein Quadr. oder rechteckige Plane. Baut man das Zelt in der Diagnale auf, hat man genau das Muster für ein Pyramidenzelt. Ein echtes Tipi is ja rund, also ein echtes Tipi geht nicht, dafür aber ein Pyramidenzelt, das ein Tipi nahe kommt. Im Winter soll aber die Bauform eines Zeltes das Gewicht des Schnee tragen können, gut lüften und windstabil zugleich sein. genau, daher steil abfallende Zeltseiten, wie beim Pyramidenzelt. Achso eine Kochabside habe ich vergessen. Ich selbst würde im Zelt nicht kochen wollen, aber der verschließbare Schlitz erlaubt ein Schornstein für das tiefe Wintercamping mit sehr viel Schnee, was ich selbst nicht vorhabe, aber dafür gibt es Bilder genügend im Internet, die sogenannte 'Winter-Camping Vereine' in USA machen, die auch das gleiche Zeltmaterial nehmen. Ich habe es denen abgeguckt. Leider ist die Plane nicht so flexibel. Das Zelt ist flexibler als jedes andere Zelt. Für eine Radtour am Wochenende ist sie sicherlich völlig ausreichend. Wer jedoch mal einen 2-wöchigen Urlaub plant, kommt an einem richtigen Zelt nicht vorbei. Deine Meinung; je nach Innenzelt habe ich hier ein 4-Jahreszeiten Zelt. Wer ultraleicht fahren will, der kauft sich einen Goretex-Schalfsack oder Hülle und fertig. Gruß Matthias kann man trotzdem machen! Gruß, Bernd
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Geändert von rado (19.07.06 10:18) |
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#263752 - 19.07.06 11:49
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hallo Rado,
konkret was wiegt dein Tarp mit Innenzelt (welche Bauform?), mit Häringen, mit ausreichend! Anzahl Abspannung, Tarpholder? Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht. Wieviele Personen können darin übernachten? Nur dieser Vergleich ist gerechtfertigt und nur dann reden wir über Ultraleicht.
Zur nutzbaren Fläche gegenüber der Zeltfläche gibt es bei dem allseits bekannten Globetrotter-Laden eine gute Zusammenfassung (siehe Beratung Zelte). Auch du kannst die Gesetze der Geometrie nicht aushebeln.
Kondenswasser: Mal Abends um 10 Uhr an die Innenwand fassen.
Bei deinem Pyramiden-Zelt nimmst du nur eine Plane? Du hast steile Zelstwände wegen Schnee, und windstabil ist diese Konstruktion auch noch?
Ich habe deine Bilder auf der deiner Homepage angeschaut. Da ist kein Zelt zu sehen was für schlechtes Wetter (Schnee, Sturm, Regen) taugt. Sei einfach ehrlich, jeder weiß was man mit einem gewöhnlichem Tarp bzw. einer Plane machen kann. Deine (Verkaufs-)Argumente sind leider nicht alle richtig. Fahre in die Berge und du wirst alle mögliche Zelte finden, fahre an die Ostsee, das gleiche. Fliege nach Bolivien, fahre nach Norwegen auf die Hochplatos... überall geodät., Tunnel-, Kuppel- Zelte. Und das soll nicht flexibel sein. Das gleiche mache bitte mit deiner Plane und nur mit einer Bauform deiner vielen Innenzelte nach. Danach teile uns deinen Verschleiß mit.
Matthias
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#263768 - 19.07.06 13:10
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: bru.brie]
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Hallo Rado, konkret was wiegt dein Tarp mit Innenzelt (welche Bauform?), mit Häringen, mit ausreichend! Anzahl Abspannung, Tarpholder? Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht.
Die Gewichtsangaben sind einzig und alleine bezogen auf das Zelt. Der Zeltzubehör gehört nicht dazu, da jeder das individuell machen kann, ob teuere Titan oder billige Alu Herringe etc. Der Zeltzubehör gehört nicht (direkt) zum Zelt, daher ist er auch nicht Teil des Zeltes. Wieviele Personen können darin übernachten? Je nach Aufstellungsart, quer könnten gut drei Leute Platz nehmen. Nur dieser Vergleich ist gerechtfertigt und nur dann reden wir über Ultraleicht. Ich rechne mich zur Ultraleicht Fraktion der USA-Thruhikker, angeführt von Ray Jardine (www.rayjardine.com), der eigentliche Erfinder des Ultralite Camping in 1992. Natürlich gab es Vorgänger, nur das Buch von Ray 'Beyond Backpacking' war der Aulöser für die UL-Welle in USA. Zur nutzbaren Fläche gegenüber der Zeltfläche gibt es bei dem allseits bekannten Globetrotter-Laden eine gute Zusammenfassung (siehe Beratung Zelte). Auch du kannst die Gesetze der Geometrie nicht aushebeln. ...habe ich auch nicht vor. Kondenswasser: Mal Abends um 10 Uhr an die Innenwand fassen. noch besser um 6 Uhr morgens Bei deinem Pyramiden-Zelt nimmst du nur eine Plane? Du hast steile Zelstwände wegen Schnee, und windstabil ist diese Konstruktion auch noch? windstabil kann ich die Konstruktion auch machen. Es ist aber ein ultraleichtes Zelt und kein Expeditionszelt für Extremwetterbedingungen. Ich habe deine Bilder auf der deiner Homepage angeschaut. Da ist kein Zelt zu sehen was für schlechtes Wetter (Schnee, Sturm, Regen) taugt. Sei einfach ehrlich, jeder weiß was man mit einem gewöhnlichem Tarp bzw. einer Plane machen kann. Deine (Verkaufs-)Argumente sind leider nicht alle richtig. . Das Zelt reicht für die meisten Radtouren in Europa. In Extremwettergebieten fahren die wenigsten Rad. Fahre in die Berge und du wirst alle mögliche Zelte finden, fahre an die Ostsee, das gleiche. Fliege nach Bolivien, fahre nach Norwegen auf die Hochplatos... überall geodät., Tunnel-, Kuppel- Zelte. Und das soll nicht flexibel sein.
Ein herkömmliches Zelt läßt sich nur auf eine Art und Weise aufbauen. Mit den meisten Zelten möchte ich jetzt bei diesen hochsommerlichen Temperaturen NICHT unterwegs sein. Andererseits zelte ich auch bei winterlichen Temperaturen, dann wünsche ich mir ein winterfestes Zelt, was bedeutet, dass ich mehrere Zelte besitzen müßte. Mehrere Innenzelte sind mir lieber als ein Zelt, dass für alle Wetterlagen herhalten soll, aber nicht kann. Das gleiche mache bitte mit deiner Plane und nur mit einer Bauform deiner vielen Innenzelte nach. Danach teile uns deinen Verschleiß mit. Matthias Mein Zeltkonzept ist innovativ, ultralite, minimaler Packmaß und im Vergleich mit anderen nicht mal teuer. Ganz so falsch kann ich nicht sein, wenn sehr erfahrene Camper in USA es ähnlich machen wie ich. Gruß, Bernd
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Geändert von rado (19.07.06 13:15) |
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#263775 - 19.07.06 13:19
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
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Ein herkömmliches Zelt läßt sich nur auf eine Art und Weise aufbauen. Mit den meisten Zelten möchte ich jetzt bei diesen hochsommerlichen Temperaturen NICHT unterwegs sein.
Hi Bernd, das stimmt so aber nicht! Die meisten Zelt kann man in zwei (nur AZ und AZ/IZ zusammen) und einige auch in drei (AZ, IZ jeweils separat oder gekoppelt, klassisches Tunnelzelt) aufstellen. Damit ist man dann schon mal ganz gut gewappnet. Da hat man dann auch ein relativ genaues Gewicht Wobei das eh schwank, je nachdem welche Heringe z.B. gerade in Benutzung sind. Gruß Bene
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#263782 - 19.07.06 13:25
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ich]
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Hi Bernd, das stimmt so aber nicht! Die meisten Zelt kann man in zwei (nur AZ und AZ/IZ zusammen) und einige auch in drei (AZ, IZ jeweils separat oder gekoppelt, klassisches Tunnelzelt) aufstellen. Gruß Bene
Das ist richtig, aber ich kann nicht aus einem Tunnelzelt ein Tarptent machen, und schon gar nicht über meine Hängematte aufbauen. Die äußere Gestalt des Zeltes läßt sich meistens nicht verändern. Welche Gestalt ich haben will, entscheide ich vorort, wenn ich mein Zelt aufbaue. Gruß, Bernd
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#263785 - 19.07.06 13:28
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Die äußere Gestalt des Zeltes läßt sich meistens nicht verändern. Welche Gestalt ich haben will, entscheide ich vorort, wenn ich mein Zelt aufbaue. Das schon, aber dafür hab ich bei einem Platzregen kein fließend Wasser im Zelt.
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#263786 - 19.07.06 13:30
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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In eigener Sache: Ray Jardine wurde 1992 als sein Buch erschien von allen ausgelacht. Was, wir sollen alles falsch machen? Laufschuhe statt Stiefel beim Wandern tragen, Quilt statt Schlafsack, Tarptent statt Zelt usw.. Heute hat Ray in USA eine große Anhängerschaft von ultraleichten Hiker und Camper. Ray hatte Recht!
Gruß, Bernd
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#263788 - 19.07.06 13:33
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Welche Gestalt ich haben will, entscheide ich vorort, wenn ich mein Zelt aufbaue.
Aber du mußt dir auch schon zu Hause über legen, welche Teile du alle mitnimmst, oder? IZ ja oder nein, zusätzliche Tarpstange zum Aufspannen etc. Ich finde das System ja auch sehr nett, nur ist es die Frage, ob es die Masse trifft! Wenn du Lust und Zeit hast, kannst du ja mal die Gewichte von den unterschiedlichen IZ Tarpstangen, bzw deine gängigen Kombinationen davon auflisten; dann bekommt man einen Überblick, was wirklich an Gewicht dabei ist. Mein Tarp wiegt auch nur 490 gr. Trotzdem benötige ich dafür Heringe etc Gruß Bene
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#263795 - 19.07.06 13:46
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ich]
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rado
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Aber du mußt dir auch schon zu Hause über legen, welche Teile du alle mitnimmst, oder? IZ ja oder nein, zusätzliche Tarpstange zum Aufspannen etc.
Das ist richtig, ich mache mir schon Gedanken, was ich auf Radtour mitnehme und was ich zuhause lasse. Wenn du Lust und Zeit hast, kannst du ja mal die Gewichte von den unterschiedlichen IZ Tarpstangen, bzw deine gängigen Kombinationen davon auflisten; dann bekommt man einen Überblick, was wirklich an Gewicht dabei ist. Gewicht ist wichtig aber nicht alles. Wie man auf die Bilder sieht, habe ich mein Fahrrad als Zeltstange benutzt. Eine kleine zerlegbare Zeltstange hatte ich dabei aus Fiberglass. Mein Tarp wiegt auch nur 490 gr. Wie groß ist dein Tarp? Meins hat die Abmessungen 3,1 x 3,5 meter = 10.5 quadratmeter Fläche. Meins hat aber Zusatz-features, wie Kopfschlitz, tragbarer Verstausack als Kopfkissen und Kabelbinder an den Ösen, was nett ist, außerdem aus rip-stop silnylon, ein hochwertes Material. Gruß, Bernd
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Geändert von rado (19.07.06 16:41) |
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#263809 - 19.07.06 14:54
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Mit Verlaub sehe ich in Deiner Argumentation einige Punkte, denen ich nicht ganz folgen kann:
Ultralight Camping bezieht sich nur auf das Gewicht und auf nichts anderes, ansonsten wäre es Highflexible Camping, davon reden wir hier aber eigentlich nicht. Ich habe mich aus triftigen Gründen für bestimmte Zeltformen entschieden und muss die Form nicht ständig wechseln.
Du lieferst keine vergleichbaren Gewichte. Wenn ich das Außenzelt meines Pathfinders ohne alles wiege, komme ich wahrscheinlich unter Deine 600 g. Zu einem Zelt, und damit zu einer Vergleichbarkeit, gehört aber alles, was man zum Zelten braucht. Du hast verschiedene Innenzelte, die Du bei Bedarf auswählst. Ich habe verschiedene Komplett-Zelte, die ich je nach Bedarf auswähle. Bin ich alleine unterwegs, ist es das Pathfinder, mit zwei Leuten mein Tunnelzelt oder eins meiner Geodäte (je nach Gebiet) und mit Familie nehme ich das "Schloß" mit. Eine Vergleichbarkeit ist aber nur mit allem Zubehör einer Konstruktion gegeben. Deine 600 g beziehen sich aber nur aufs AZ. Gedanken müssen wir uns beide VOR der Tour machen.
Du weist darauf hin, dass der Ultraleicht-Gedanke zunächst verlacht wurde, das tut hier keiner. Moderne Zelte haben auch kaum noch Gewicht. Zwei-Personen-Zelte unter 2 kg sind keine Seltenheit. Das ist ultraleicht (und da ist alles dabei). Fast jeder hier versucht seine Ausrüstung so leicht wie möglich zu machen, das kannst Du in diversen Threads nachlesen. Deswegen muss aber nicht jeder Deine Begeisterung für Deine Konstruktion teilen. Für mich wäre das auch kein "Zelt", das in die engere Wahl fällt, weil ich einfach keine Sturmstabilität sehe.
Bei Sommerwetter ist kein normales Zelt zu benutzen? Das wage ich stark zu bezweifeln. IZ alleine aufbauen ist nur eine Variante. Bei modernen Zelten ist außerdem eine gute Belüftung vorhanden und die Eingänge kann man auch noch offen lassen.
Die nutzbare Fläche Deiner Konstruktion bei geschlossenem Aufbau ist nebenbei die Schlechteste, die eine Zeltform haben kann. Die beste hat ein Hauszelt gefolgt von Tunnelzelten. Das ist, wie bereits geschrieben, geometrisch vorgegeben.
Abschließend sei gesagt, dass Du sicherlich ein tolles Konzept für Deine Bedürfnisse geschaffen hast, das hier aber von vielen nicht geteilt wird. Und wenn Du ein reales Bruttogewicht posten würdest wäre wahrscheinlich auch der Gewichtsvorteil, der der einzige wirkliche Vorteil sein könnte, dahin, da es mittlerweile Hightech-Zelte mit sehr sehr geringem Gewicht gibt.
Ach ja, irgendwo stand noch etwas von einer Tasche zur Verpackung....also, mein Zelt kam auch nicht nackt....
LG Jan
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#263815 - 19.07.06 15:09
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hallo Rado, konkret was wiegt dein Tarp mit Innenzelt (welche Bauform?), mit Häringen, mit ausreichend! Anzahl Abspannung, Tarpholder? Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht.
Die Gewichtsangaben sind einzig und alleine bezogen auf das Zelt. Der Zeltzubehör gehört nicht dazu, da jeder das individuell machen kann, ob teuere Titan oder billige Alu Herringe etc. Der Zeltzubehör gehört nicht (direkt) zum Zelt, daher ist er auch nicht Teil des Zeltes.
Gruß, Bernd
Hallo Bernd, dann wiederhole ich nochmal die o.g. Frage: konkret was wiegt dein Tarp *mit Innenzelt* (welche Bauform?), *mit Häringen* , mit *ausreichend*! Anzahl Abspannung, Tarpholder? Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht. Und ergänze die Frage: Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht um Nässe -und Sturmfest eine mehrwöchige/mehrmonatige Radreise zu überstehen? MFG Roland
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#263816 - 19.07.06 15:21
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: roll_b]
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Ich hatte bei meiner ersten Tour ein wirklich leichtes Zelt, ich glaube, 1,2kg. billug, von High-Peak oder so... Nagut, man wurd nas, wenn man geatmet hat Und angeblich sollte es für 2Leute sein- naja, wenn die Leute 3eckig sind mag es passen... Nun habe ich mir ein antändigeres zugelegt, ein weightWatcher von Wolfskin (auch wenn ich bei Wolfskin sonst skeptisch bin. Machte einen guten eindruck und ich hab es günstig bekommen) Nur aufgebaut hab ich es noch nie
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#263817 - 19.07.06 15:24
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: pingu]
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Das Weight Watcher ist ein nettes Zelt. Einziger Nachteil ist, das man es aufgrund der Konstruktion abspannen MUSS, so dass ein campen im Gebirge oder auf den Schären bei felsigem Untergrund sehr schwer bis unmöglich ist. Ansonsten, wie gesagt, ein tolles Zelt.
LG Jan
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#263848 - 19.07.06 16:14
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: José María]
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Hallo José + Bernd! Sauerstoff? Braucht man den nachts? Da Bernd dir darauf ja keine vollständige Antwort gegeben hat, übernehm ich das mal... Sein Innenzelt, bzw. ein Teil davon hattest du doch schon mal gesehen, auf den Fotos von Hohenfelden, da hatte doch Falk diese nette orangene Haube auf... Diese Haube ist eigentlich eine modifizierte ABC-Schutzmaske, die mit entsprechendem Zubehör (Atemmaske + Sauerstoffflasche) erweitert werden kann, dann ists auch egal mit der Belüftung. Auch das Kondenswasser, was von oben runter tropft, macht nix, denn die Maske ist ja dicht abschliessend... So, nun zu dir, Bernd: Irgendwie hast du die Fragen von mittlerweile mehreren Mitgliedern nach dem Bruttogewicht deines "ultra leichten" Zeltsets nicht verstanden. Also, wir hier wollen von dir hier ganz konkret wissen, was dein Aussenzelt (diese grüne multiflexible Plane) + Zeltgestänge + Heringe (diese toten Alufische) + Innenzelt wiegen (in Gramm oder kg, in D, idealerweise auf Meereshöhe gewogen)! Sprich, du stellst dir dein Zelt zusammen, aus all den Teilen die du hier bereits aufgeführt hast, speziell für eine Tour bei schlechtem + kühlem / nasskaltem Wetter (nicht Winterwetter) und bevor du es in deinem Turmbau zu Babel (oder auch deine Rückenstütze - wie sie ja in Hohenfelden und auf zig anderen Fotos von dir zu sehen war) einpackst, packst du all diese Teile auf deine Waage (von mir aus nacheinander), liest dann nacheinander die Werte ab und summierst diese. Das Ergebnis - oder auch die einzelnen Werte - ist das was uns alle hier so brennend interessiert, zusammenrechnen können wir dann gerade eben noch selber! Bevor wir diese Werte von dir nicht genannt bekommen, bringt es deinerseits nix weiter, hier für deinen Ultra leichten Lebens- + Reisestil zu werben, noch uns anderen, deine Vorliebe für diesen Zelttyp mit anderen "normalen" Zelttypen + Modellen, objektiv zu vergleichen / beurteilen und verstehen zu können! Poka Der radelnde Tabarisch aus tschuwaschischen Republik Mapkyc
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#263849 - 19.07.06 16:15
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Jan M.]
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@Jan: Wechsel Pathfinder 1-2-Mann-Zelt, Innenzelt aus Nylon, Außenzelt besteht aus Polyester, Gewicht: 2,35kg, Packmaß: 64x17 cm Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers: 209.00 € Wenn dieses Zelt deine Wünsche und Ansprüche genügt, ist das in Ordnung. Gruß, Bernd, der auch sein Zelt gern hat.
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#263851 - 19.07.06 16:20
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: roll_b]
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Hallo Bernd, dann wiederhole ich nochmal die o.g. Frage: konkret was wiegt dein Tarp *mit Innenzelt* (welche Bauform?), *mit Häringen* , mit *ausreichend*! Anzahl Abspannung, Tarpholder? Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht.
Und ergänze die Frage: Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht um Nässe -und Sturmfest eine mehrwöchige/mehrmonatige Radreise zu überstehen? MFG Roland
Hallo Roland, dann muss ich leider meine Antwort wiederholen. Das Gewicht des UPTTS (das reine Aussenzelt 560 gramm, mit Verstaubeutel 602 gramm). Alles weitere hängt davon ab, was man mitnimmt. Was ich mitnehme, hängt wieder von der Jahreszeit, Reiseziel und -dauer ab. Hierfür kann ich leider keine Gewichtsangaben machen. In Berlin letzte Woche hatte ich meine UL-Hängematte mit Mückennetz als Innenzelt dabei. Die wird so 380 gramm wiegen, plus minus. Gruß, Bernd
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#263861 - 19.07.06 16:36
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: cyclist]
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rado
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Lach nur!!! . So, nun zu dir, Bernd: Irgendwie hast du die Fragen von mittlerweile mehreren Mitgliedern nach dem Bruttogewicht deines "ultra leichten" Zeltsets nicht verstanden. Also, wir hier wollen von dir hier ganz konkret wissen, was dein Aussenzelt (diese grüne multiflexible Plane) + Zeltgestänge + Heringe (diese toten Alufische) + Innenzelt wiegen (in Gramm oder kg, in D, idealerweise auf Meereshöhe gewogen)! Sprich, du stellst dir dein Zelt zusammen, aus all den Teilen die du hier bereits aufgeführt hast, speziell für eine Tour bei schlechtem + kühlem / nasskaltem Wetter (nicht Winterwetter) und bevor du es in deinem Turmbau zu Babel (oder auch deine Rückenstütze - wie sie ja in Hohenfelden und auf zig anderen Fotos von dir zu sehen war) einpackst, packst du all diese Teile auf deine Waage (von mir aus nacheinander), liest dann nacheinander die Werte ab und summierst diese. Das Ergebnis - oder auch die einzelnen Werte - ist das was uns alle hier so brennend interessiert, zusammenrechnen können wir dann gerade eben noch selber! Bevor wir diese Werte von dir nicht genannt bekommen, bringt es deinerseits nix weiter, hier für deinen Ultra leichten Lebens- + Reisestil zu werben, noch uns anderen, deine Vorliebe für diesen Zelttyp mit anderen "normalen" Zelttypen + Modellen, objektiv zu vergleichen / beurteilen und verstehen zu können! Poka Der radelnde Tabarisch aus tschuwaschischen Republik Mapkyc Das grüne Zelt hinter Dir im Bild ist mein Zelt. Mein Zelt kann ich aber auch so aufbauen: Gruß, Bernd
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Geändert von rado (19.07.06 16:38) |
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#263864 - 19.07.06 16:43
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Markus hat die Aufgabe doch klar definiert. Wenn Du bei stürmischem Regenwetter in der Leichthängematte schläfst, dann würde der Wert passen, ansonsten ist das wieder der gleiche "Blödsinn" wie weiter oben. Lies Dir den Post, den CYCLIST weiter oben verfasst hat, einfach nochmal durch und wiege dann das dafür notwendige Equipment!
Deine Zusammenfassung der technischen Daten des Pathfinders finde ich putzig. Was soll mir das sagen? Dass Du versuchst vom eigentlichen Thema abzulenken? Dass Du auf die Beiträge und Nachfragen nicht eingehen möchtest, weil Du die Antworten kennst?
Dann sind Deine Angaben auch noch falsch! Richtig muss es heißen: 2,28 kg, Packmaß 48x15 cm. Das gilt übrigens für die TL Variante. Die Zero-G Variante wiegt 1,98 kg bei 42x15 cm. Material des AZ ist Ripstop Nylon. Den Preis von 209,-- gibt es gar nicht. In der TL Variante 159,--, in der Zero-G 259,--!
Wenn Du schon über "Wettbewerbsprodukte" herziehst, solltest Du sie auch kennen. Ach so, bevor Du anfängst zu diskutieren, Quelle sind die HÄNDLERUNTERLAGEN 2006.
Vielleicht machst Du Dir jetzt endlich die Mühe, Dein Geraffel zu wiegen, ansonsten solltest Du vielleicht in Zukunft Deine Ausrüstung nicht mehr als "NON PLUS ULTRA" anpreisen.
Gruß Jan (der zugegebenermaßen ob der Ignoranz langsam die Contenance verliert)
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Off-topic
#263877 - 19.07.06 17:10
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hallo Bernd, dann wiederhole ich nochmal die o.g. Frage: konkret was wiegt dein Tarp *mit Innenzelt* (welche Bauform?), *mit Häringen* , mit *ausreichend*! Anzahl Abspannung, Tarpholder? Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht.
Und ergänze die Frage: Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht um Nässe -und Sturmfest eine mehrwöchige/mehrmonatige Radreise zu überstehen? MFG Roland
Hallo Roland, dann muss ich leider meine Antwort wiederholen. Das Gewicht des UPTTS (das reine Aussenzelt 560 gramm, mit Verstaubeutel 602 gramm). Alles weitere hängt davon ab, was man mitnimmt. Hallo Bernd, vielen Dank für Deine konkrete Antwort. Was ich mitnehme, hängt wieder von der Jahreszeit, Reiseziel und -dauer ab. Hierfür kann ich leider keine Gewichtsangaben machen. In Berlin letzte Woche hatte ich meine UL-Hängematte mit Mückennetz als Innenzelt dabei. Die wird so 380 gramm wiegen, plus minus.
Gruß, Bernd
meine Frage bezog sich nicht auf "verschiedenste" Dinge wie "Jahreszeit, Reiseziel und -dauer" sondern eben ganz konkret auf die ganz o.g. Zeilen. Also genau auf diese k o n k r e t e n Zeilen. Hier sind sie noch einmal, um Missverständnissen vorzubeugen: dann wiederhole ich nochmal die o.g. Frage: konkret was wiegt dein Tarp *mit Innenzelt* (welche Bauform?), *mit Häringen* , mit *ausreichend*! Anzahl Abspannung, Tarpholder? Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht.
Und ergänze die Frage: Also alles, was ein vollständiges Zelt ausmacht um Nässe -und Sturmfest eine mehrwöchige/mehrmonatige Radreise zu überstehen? Nun kann ich gut verstehen, daß Dich all die Fragen nach einem Bruttogewicht eines/Deines *kompletten* Zeltes für eine mehrwöchige Reise im Herbst bei Nässe, Wind und Kälte einfach nur nerven. Denn im Moment hast Du keinen Grund, eine solche Zeltausrüstung zusammen zu stellen. Falls Du mal eine solche Zusammenstellung bei der Hand hast, kannst Du ja das Bruttogewicht *Deiner* kompletten nässe-, sturm- und kältefesten Zeltausstattung komplett mit allen Fischen, Stangen . . . u. allem Kram hier im Forum bekannt geben. Dazu musst Du nicht alles mit einmal auf die Wage packen. Du kannst Stück für Stück wiegen und die einzelnen Gewichte hier bekannt geben. - falls Du denn mal dazu kommst. Danke. Vieleicht veröffentlicht Du die Gewichte ja in den nächsten Tagen. Dann gibt es (evt.) einen Menschen mehr, der mit einer solchen Ausrüstung wie die Deine durch die Lande zieht und sich nicht solch ein unmögliches, fertiges Zelt kauft. Im übrigen ist Deine Berliner Zeltvariante für die gesamte Dt.-Radelwelt mittlerweile sehr bekannt. Darauf braust Du dich nicht mehr zu beziehen. Danke. Liegende Grüße Roland [edit] im übrigen OT.[/edit]
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Geändert von rolandk (19.07.06 17:12) |
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#263971 - 19.07.06 20:27
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hallo Bernd! Na gelesen hast es ja, verstanden nur leider nicht... Auch hast du zwar es erfolgreich geschafft, meinen Beitrag (fast?) vollständig zu zitieren, aber leider nur mit Bildern, anstatt mit konkreten (vollständigen!) Gewichtsangaben zu kommentieren bzw. zu beantworten. Oder sind die Gewichtsangaben in den Bildern versteckt? Und lachen? Ja, natürlich tue ich das, reichlich sogar... Wäre ja schlimm, wenn ich über deine, hier vorgetragenen, Reisephilosophien, nicht mehr lachen könnte! Meistens zumindest... Na immerhin 2 neue Gewichtsangaben hast ja schon rausgegeben: 602g wog dein Außenzelt, davon gehören 42g zum Packsack 380g deine Hängematte Fehlt nun noch folgendes: - die Alu-Fische - das komplette fiebrige Gestänge - das Innenzelt - der Packsack für das Innenzelt - die Tarpholder (auf Deutsch: Planenhaltelaschen???) - die Zeltleinen - sonstiges was ich hier noch nicht erwähnt habe, du aber garantiert noch benötigst... Daten bitte in Gramm [g] und auf einer geeichten (mit noch gültigem Eichdatum!) Waage in D bei 20°C gewogen!!! Ansonsten stelle ich mir gerade vor, wie du in deinem Zelt - aufgebaut als Tipiversion - stehend + angeschnallt in der Hängematratze versuchst, die Schäfchen zu zählen um dann einzuschlafen... Falls du hier nicht in der Lage bist, konkrete Gewichtsdaten - für was lies dir bitte vorher noch mal in Ruhe meine Anleitung aus dem vorherigen Beitrag von mir durch - wirst du weder kurzfristig noch langfristig jemanden von deinen, hier schon mehr als reichlich vorgestellten Materialien + Produkten, überzeugen können. Denn es fehlen schlicht und einfach objektiv vergleichbare Daten! Und nur damit kann man einen vernünftig + rational auswählenden Konsumenten (hier Reiseradler, der sich für das ultra sonstwas (Rad)Reisen interessiert) davon überzeugen, sich eventuell ein Zelt nach deinen Vorstellungen zuzulegen! Ansonsten - keine konkreten Daten von dir - bewirkst du das genaue Gegenteil, von dem was du erreichen willst! Und wenn du bitte schon Daten von Produkten zitierst, von namhaften Herstellern, dann bitte 1. mit Quellenangaben, 2. aus aktuellen Quellen und 3. bei Preisen den Listenpreis des Herstellers (Angebotspreise sind variabel und daher nicht längerfristig vergleichbar) und 4. dann auch richtig zitieren. Ach ja, welches dein Zelt war, weiss ich doch noch immer nur zu gut, denn ich war ja der Erste vom Forum, der nach dir angekommen ist... So ein "Zelt" kann man auch kaum vergessen... Und noch was, bei mir ist jeder Missionierungs- + Bekehrungsversuch in Richtung "Leichter" absolut zwecklos... An Falk: Auf dem von Bernd oben verlinkten Bild, ist doch glatt ein Rad zu sehen (deine bevorzugte Rahmenversion ), das dir doch bestimmt gefallen würde, wenn es nicht doch bald was flaches werden würde... So, hier das Bild von Falk (das von einem anderen Fotografen hier im Forum schon mehrfach verlinkt war), wie er auf der Tagestour vom Hohenfelden-Treffen, auf Burg Kranichfeld, die Maske von Rado getestet hat: Dann noch die hier schon erwähnte "Rückenstütze" - äh Turmbau zu Rado..., garantiert super Segeleigenschaften bei Seiten- + Rückenwind... PS: Auch in Europa kann es im Hochsommer "sehr frisch" + kalt werden... Und da für mich zu Europa auch noch das Nordkap, das Weiße Meer, der Ural (zumindest der westl. Teil) wie auch so Landstriche, wie die Walachei gehören (den Rest lass ich mal ins Wasser fallen... , kommt erst Recht nix so planenhaftiges in meine ortliebsten Taschen! Ciao Markus bekennender Genussradler + Spediteur
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Geändert von cyclist (19.07.06 21:06) |
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#264025 - 19.07.06 23:00
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: cyclist]
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Einewirklich sinnvolle Erklärung für das "Zelt" gibt es wohl kaum Klar, wenn man genau weiß dass man nur gutes wetter hat mag so eine Plane ja reichen. Aber das haut doch schon für 2 Wochen in Dänemark nicht hin. Da kann es auch mal stürmen, schütten wie aus Eimern... Also, ein Zelt für Schönwettercamper. Und sooo dolle finde ich die Gewichtsersparnis nun nicht. Bei dem Wetter wo die Plane reicht, kann man noch mehr einsparen, da geht es dann nämlich auch ganz ohne. Und mit Zubehör wird es wohl her schwerer als fertige Zelte. Und dann gibt es noch Situationen/Gegenden wo das Gewicht nachrangig ist Arbeitszelt Küchenzelt Wohnung für einige Monate
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#264059 - 20.07.06 06:39
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: cyclist]
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rado
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Man muß nicht alles verstehen... Auch hast du zwar es erfolgreich geschafft, meinen Beitrag (fast?) vollständig zu zitieren, aber leider nur mit Bildern, anstatt mit konkreten (vollständigen!) Gewichtsangaben zu kommentieren bzw. zu beantworten. Bilder sagen 1000 Wörter. Und lachen? Ja, natürlich tue ich das, reichlich sogar... Wäre ja schlimm, wenn ich über deine, hier vorgetragenen, Reisephilosophien, nicht mehr lachen könnte! Meistens zumindest... Lachen ist gesund, nix dagegen. Na immerhin 2 neue Gewichtsangaben hast ja schon rausgegeben: 602g wog dein Außenzelt, davon gehören 42g zum Packsack 380g deine Hängematte Fehlt nun noch folgendes: - die Alu-Fische WELCHE; ICH HABE VERSCHIEDENE? - das komplette fiebrige Gestänge DA HABE ICH AUCH MEHRERE; DIE ICH MITNEHMEN KANN - das Innenzelt ICH HABE DREI VARIANTEN DERZEIT - der Packsack für das Innenzelt LASSE ICH IMMER ZUHAUSE; WARUM MITNEHMEN? - die Tarpholder (auf Deutsch: Planenhaltelaschen???) HÄNGT DAVON AB; OB MAN EINE MÜNZE ODER EIN KLEINER STEIN NIMMT: - die Zeltleinen GANZ LEICHT; NICHT DIE REDE WERT! - sonstiges was ich hier noch nicht erwähnt habe, du aber garantiert noch benötigst...
Daten bitte in Gramm [g] und auf einer geeichten (mit noch gültigem Eichdatum!) Waage in D bei 20°C gewogen!!!
Ich habe schon mehrfach in der Hängematte so geschalfen, auch habe ich zwei verschiedene Hängematten, in Erfurt hing ich am Hang, das geht mit einem Zelt nicht.
Falls du hier nicht in der Lage bist, konkrete Gewichtsdaten - für was lies dir bitte vorher noch mal in Ruhe meine Anleitung aus dem vorherigen Beitrag von mir durch - wirst du weder kurzfristig noch langfristig jemanden von deinen, hier schon mehr als reichlich vorgestellten Materialien + Produkten, überzeugen können. Denn es fehlen schlicht und einfach objektiv vergleichbare Daten! Und nur damit kann man einen vernünftig + rational auswählenden Konsumenten (hier Reiseradler, der sich für das ultra sonstwas (Rad)Reisen interessiert) davon überzeugen, sich eventuell ein Zelt nach deinen Vorstellungen zuzulegen! ich muss niemandem überzeugen! Ich stelle nur meine Art des Radreisens da.
Ansonsten - keine konkreten Daten von dir - bewirkst du das genaue Gegenteil, von dem was du erreichen willst! Es gibt genügende Leute, die ähnliche Meinung sind wie ich; es muss nicht jeder ein ultraleichter Camper und Radreisender werden.
Und wenn du bitte schon Daten von Produkten zitierst, von namhaften Herstellern, dann bitte 1. mit Quellenangaben, 2. aus aktuellen Quellen und 3. bei Preisen den Listenpreis des Herstellers (Angebotspreise sind variabel und daher nicht längerfristig vergleichbar) und 4. dann auch richtig zitieren. Ich habe nicht zittiert, sondern die Orginal-Daten des Herstellers verwendet. nix falsches damit!
schön bunt, nicht wahr?
Und noch was, bei mir ist jeder Missionierungs- + Bekehrungsversuch in Richtung "Leichter" absolut zwecklos... Leichter ist mehr...
An Falk: Auf dem von Bernd oben verlinkten Bild, ist doch glatt ein Rad zu sehen (deine bevorzugte Rahmenversion ), das dir doch bestimmt gefallen würde, wenn es nicht doch bald was flaches werden würde... Barbie hat so ein Rad wie Falk.
So, hier das Bild von Falk (das von einem anderen Fotografen hier im Forum schon mehrfach verlinkt war), wie er auf der Tagestour vom Hohenfelden-Treffen, auf Burg Kranichfeld, die Maske von Rado getestet hat: Hier ein Link, wie die Haube in der Praxis aussieht: Schlechtwetter-Haube für Radfahrer
Dann noch die hier schon erwähnte "Rückenstütze" - äh Turmbau zu Rado..., garantiert super Segeleigenschaften bei Seiten- + Rückenwind... Es wird kein Turm gebaut, die Tasche wird flach gepackt, dann am Ende hochgehalten (da wurde von Dir gerade das Bild gemacht) und in den Korb gelegt. Ein Spanngurt hält die Tasche fest. Was man in dem Bild, das du gemacht hast, sieht ist nur die volle Länge der Tasche, die um 30 % ZUSAMMENSCHRUMPFT, wenn sie im Korb ist, wie man hier sehen kann:
PS: Auch in Europa kann es im Hochsommer "sehr frisch" + kalt werden... Und da für mich zu Europa auch noch das Nordkap, das Weiße Meer, der Ural (zumindest der westl. Teil) wie auch so Landstriche, wie die Walachei gehören (den Rest lass ich mal ins Wasser fallen... , kommt erst Recht nix so planenhaftiges in meine ortliebsten Taschen! erst mal dahin kommen...
Ciao Markus bekennender Genussradler + Spediteur die LKW-Fahrer unter den Reiseradlern
Gruß, Bernd
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#264063 - 20.07.06 06:43
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: pingu]
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Hi, eine Radreise unter solchen Bedinungen kann ich mir nicht vorstellen! Wohl aber eine Expedition mit entsprechneder Winterausrüstung, nicht aber als Radtour. Das Bild ist trotzdem schön. Gruß, Bernd
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Off-topic
#264115 - 20.07.06 08:38
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hallo Bernd,
schön das du mit deiner Ausrüstung gut zurecht kommst. Wie soll es auch anders sein? Hast du schon ein paar patentierte UTTP's verkaufen können? Falls man selber mal an einem Tarp interessiert ist: was kostet bei dir das UTTP - gibts da einen Forumspreis??
Grüße Matthias, der in einem Wechsel Antarctic3 haust.
P.s. Wieviel sind eigentlich 35 ounces in kg??
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Geändert von bru.brie (20.07.06 08:43) |
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Off-topic
#264118 - 20.07.06 09:09
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: bru.brie]
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rado
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Hallo Bernd, schön das du mit deiner Ausrüstung gut zurecht kommst. Wie soll es auch anders sein?
Ich glaube, ich habe als Jugendlicher in USA bei den Pfadfindern viel gelernt. Der scout-master (Leiter) war survival instructor (Überlebenslehrer) bei den US marines im Korea Krieg gewesen. Hast du schon ein paar UTTP's verkaufen können? Falls man selber mal an einem Tarp interessiert ist: was kostet bei dir das UTTP - gibts da einen Forumspreis?? Grüße Matthias, UPTTS habe ich schon verkauft, ein Forumspreis kann ich leider nicht anbieten, da schon (fast) Selbstkostenpreis, aber immer noch viel billiger als gleichwertige Produkte anderer Hersteller. Bei Gelegenheit sich das Produkt (UPTTS) vorher ansehen und sich überzeugen. P.s. Wieviel sind eigentlich 35 ounces in kg?? 1 ounce = 28.3495231 grams 28.3495231 x 35 = 992.2333085 gramm 992.2333085 / 1000 = 0,9922333085 kgGruß, Bernd
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#264123 - 20.07.06 09:37
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Ich habe schon mehrfach in der Hängematte so geschalfen, auch habe ich zwei verschiedene Hängematten, in Erfurt hing ich am Hang, das geht mit einem Zelt nicht.
du nimmst also mehrere Hängematten mit? Ich stelle nur meine Art des Radreisens da. nur bei schönem Wetter? Oder mit verschiedenen Innenzelten??? Wenn du von "deiner Art des Radreisens" schreibst klingt das so sehr danach, als würdest du was gaaanz anderes machen .Machst du aber nicht. es muss nicht jeder ein ultraleichter Camper und Radreisender werden.
Du bist ja auch keiner Alles zusammen ist garantiert nicht ultraleicht Man muß nicht alles verstehen...
stimmt....
Hi, eine Radreise unter solchen Bedinungen kann ich mir nicht vorstellen! Wohl aber eine Expedition mit entsprechneder Winterausrüstung, nicht aber als Radtour. Das Bild ist trotzdem schön. Gruß, Bernd
Räder gab es da auch keine Da kommst du eh nicht hin
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#264135 - 20.07.06 10:00
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: pingu]
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rado
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du nimmst also mehrere Hängematten mit? In Hohenfelden hatte ich zwei dabei, um eine neue zu testen. Beim letzten mal habe ich nur diese neue leichtere mitgehabt, wobei ich das Mückennetz der Hängematte auch im Zelt benutzt habe: UL-Hängematte nur bei schönem Wetter? Oder mit verschiedenen Innenzelten??? Je nach Jahreszeit, wähle ich ein anderes Innenzelt. Die Winter-Schlafkabine will ich mir noch bauen. Du bist ja auch keiner Alles zusammen ist garantiert nicht ultraleicht Eine 'schwere' Kreditkarte habe ich leider nicht dabei! Meine Radreise-ausrüstung ist ultraleicht; Radtaschen habe ich keine dabei, aber alles was Rad-Spediteure auch dabei haben, einschließlich Kocher. Man muß nicht alles verstehen...
stimmt.... Räder gab es da auch keine Da kommst du eh nicht hin Das verstehe ich jetzt nicht, deine Bilder haben mit Radreisen nichts zu tun??? meine schon Gruß, Bernd
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#264152 - 20.07.06 10:48
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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P.s. Wieviel sind eigentlich 35 ounces in kg?? 1 ounce = 28.3495231 grams 28.3495231 x 35 = 992.2333085 gramm 992.2333085 / 1000 = 0,9922333085 kgDanke für die sehr exakte Berechnung. Um wieder zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: Die 35 ounces bzw rund 1 Kg ist das Gewicht eines Produktes von Tarptent. Da hat doch DerBergschreck ganz am Anfang einen guten Vorschlag gemacht. Rado gibts bei dir einen Listenpreis für das UTTPPS? Den Rest (Innenzelt oder Hängematte, Gestänge, Tarpholder) könnte ich mir dann selber zusammensuchen. Matthias
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#264154 - 20.07.06 10:52
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: bru.brie]
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rado
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Rado gibts bei dir einen Listenpreis für das UTTPPS? Matthias
Gucke mal bei mir auf der Homepage (steht im Profil von rado). Alle Produkte kann man bei mir im Laden auch ansehen. Gruß, Bernd
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#264157 - 20.07.06 10:57
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Job]
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rado
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Das ist ein Vergleichsprodukt, im übrigen auch aus dem gleichen Material (rip-stop silnylon 1.1 oz), aber ohne Zusatzfeatures, wie Kopfschlitz, Kablebinder u.a. Nettigkeiten. Ich kenne dieses Produkt (von Hilleberg) ganz genau und es hat auch Einfluß bei der Entwicklung vom UPTTS gehabt. Ich bin mal extra nach Karslruhe gefahren, um es bei Basecamp mir genau anzusehen. Gruß, Bernd
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#264159 - 20.07.06 11:06
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Du nimmst also doch ein Innenzelt mit. Dann ist doch schluss mit ultraleicht, da kommt man mit ganz gewöhnlichem Zelt vom Gewicht her doch auch nicht höher. Und die Hängematte setzt ja auch voraus, dass es einen Platz gibt um sie aufzuhängen.
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#264161 - 20.07.06 11:16
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: pingu]
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rado
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Du nimmst also doch ein Innenzelt mit. Dann ist doch schluss mit ultraleicht, da kommt man mit ganz gewöhnlichem Zelt vom Gewicht her doch auch nicht höher.
Wenn jemand ein ultraleichtes Zelt dabei hat, dann ist das Gewicht natürlich vergleichbar. Nur mit meinem Zeltkonzept habe ich mehrere Alternativen bereit, wie ich das Zelt aufbauen und welches Innenzelt abhängig von der Jahreszeit ich verwenden will. Normalerweise hat man ein Zelt für 2 oder 3 Jahreszeiten dabei, dass immer gleich wiegt. Im Sommer ist natürlich mein Zelt leichter als mein Zelt im Herbst oder Frühjahr. Im Durchschnitt aber mit einem ultraleichten Zelt vom Gewicht her vergleichbar, mein Konzept bietet nur mehrere Möglichkeiten, das ist alles. Und im Preis günstiger als viele UL-Zelte. Und die Hängematte setzt ja auch voraus, dass es einen Platz gibt um sie aufzuhängen.
Wenn nicht, wie in Hohenfelden, dann habe ich das Ganze eben als Bodenzelt aufgebaut. In Erfurt war ein steiler Hang, da konnte ich es als Hängematte-Zelt aufbauen, was mit einem normalen Zelt nicht möglich gewesen wäre. Gruß, Bernd
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#264187 - 20.07.06 12:10
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: pingu]
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Ja Pingu, ich könnte in einer Hängematte auch nicht schlafen: - bin Seiten- und Bauchschläfer - meine Frau liegt nicht neben mir - der ganze Krimskrams liegt nicht erreichbar unter mir aufm Boden - das Gefummel wenn man/frau mal raus muss - über der Baumgrenze irgendwie sch....
Und dann ist noch der Kopfschlitz in der Plane... bei Sauwetter bin ich eigentlich froh wenn's nicht reindröbbelt. Naja.
Da Bernd nicht mit den Werten rausrückt, fasse ich mal zusammen:
UTTPP mit Beutel 602gr. für 179 Eur 10 Stück Tarphalter a 30gr = 300 gr für 37,50 Eur Gestänge ca. 550 gr. Kostet je nach Modell zwischen 15 Eur bis 60 Eur. Schnur (oben incl.) 150 gr. Innenzelt mind. 1000 gr. für (wenn er meins hat) mind. 150 Eur. oder Hängematte 380 gr. für 30 Eur.
Summe: mit Innenzelt 2,6 kg. für 381.50 Eur mit Hängematte ca. 2 Kg. für 261.50 Eur
Wer bietet weniger? Four Season Tarp (300*370cm) 480 gr. für 59 Eur. oder Robens Summer Wind-Zelt 1,4 kg für 129 Eur.
Quelle: Bernd's Internetseite, Globetrotter-Online, eigene Werte; Zahlen teilweise gerundet
Gruß Matthias
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#264192 - 20.07.06 12:29
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: bru.brie]
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rado
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Ja Pingu, ich könnte in einer Hängematte auch nicht schlafen:
Man schläft in der Hängematte erstaunlicherweise gut. Generationen von Schiffsmatrosen haben in Hängematten geschlafen. Hier bin ich als ich im Grunewald nach dem WM-Endspiel in meiner Hängematte aufwachte. Übrigens hat ein Mountainbiker mich morgens geweckt. Und dann ist noch der Kopfschlitz in der Plane... bei Sauwetter bin ich eigentlich froh wenn's nicht reindröbbelt. Naja. Der Kopschlitz ist vollkommen abgedeckt, da kommt kein Regen durch. Aber mit dem Schlitz kann ich das UPTTS diagonal aufbauen, die beaks (Enden) schließen, was ich bei anderen Tarps nicht kann. Da Bernd nicht mit den Werten rausrückt, fasse ich mal zusammen: Es ist keine böse Absicht von mir, nur ich darf das Forum nicht zu unerwünschte Eigenwerbung verwenden, was ich auch vollkommen einsehe. Als gewerblicher Teilnehmer hat man besondere Verhaltensreglen hier im Forum zu beachten, was auch richtig und ok ist. Wer will kann sich die Sachen bei mir ansehen; allerdings bin ich hauptberuflich Dozent in Stuttgart, aber auch oft hier in Heidelberg in meinem kleinen Laden: Chief Rockingtent's Outdoor Store Gruß, Bernd
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Geändert von rado (20.07.06 13:03) |
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#264195 - 20.07.06 12:40
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: bru.brie]
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rado
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Frage zu Tarphalter: die braucht man doch nicht kaufen, die kann man doch selbst mit einer Münze und Spielluftballon kostenlos selber herstellen. Ein Tarphalter würde ich mir nie kaufen.
Zeltstangen: Da gehe ich zum Drachenladen und kaufe mir das Material, um mir meine eigene Zeltstange herzustellen.
Gruß, Bernd
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Geändert von rado (20.07.06 12:45) |
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#264200 - 20.07.06 12:52
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: bru.brie]
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Summe: mit Innenzelt 2,6 kg. für 381.50 Eur mit Hängematte ca. 2 Kg. für 261.50 Eur
Wer bietet weniger?
Nallo 2 2100g 341,71EUR (neu) job
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Geändert von katjob (20.07.06 12:53) |
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#264206 - 20.07.06 13:05
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: bru.brie]
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Das sind jetzt natürlich unterschiedlichste Anwendungen, aber z.B. Exped Vela I extrem, wie der Name sagt: extrem lecker Helsport Ringsted 1 oder 2 Wechsel Pathfinder Zero G MSR Micro Zoid 1 & 1,5 & 2 Nordisk Pasch SI HB Akto, kennt jeder TNF Particle 13 TNF Solo 12 etc....... ABER: Da gibt es ne Menge, wobei man auch nicht ausser Acht lassen darf, dass das Schlafen unter einem Tarp eine sehr angenehme Sache ist, besonders im Sommer. Und es ist und bleibt einfach ne Glaubensfrage Es könnte aber sein, dass das "Zelten", das Bernd hier betreibt sogar legal ist in Deutschland, da er definitv kein Zelt benutzt! Nur in den jüngsten NSG gibt es in den Satzungen das Verbot von Biwakieren etc. Gruß Bene
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#264209 - 20.07.06 13:17
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Da Bernd nicht mit den Werten rausrückt, fasse ich mal zusammen: Es ist keine böse Absicht von mir, nur ich darf das Forum nicht zu unerwünschte Eigenwerbung verwenden, was ich auch vollkommen einsehe. Als gewerblicher Teilnehmer hat man besondere Verhaltensreglen hier im Forum zu beachten, was auch richtig und ok ist. Gruß, Bernd Das wäre keine unerwünschte Eigenwerbung gewesen, da ausreichend Leute gefragt haben. Es wäre keine Werbung gewesen, da Dein Zelt im direkten Vergleich nicht als ULTRALEICHT-ZELT konkurrenzfähig ist. Es gibt günstigere Varianten mit weniger Gewicht. Dein ULT...-wasauchimmer ist eine exzentrische Konstruktion, die für die wenigsten von uns interessant sein dürfte. Zum Thema Deiner Schlechtwetterhaube nur so als Anmerkung: Bei der von Dir gezeigten Trageweise kann das Wasser entlang der Haube in den Kragen der Jacke laufen. Ob Du es jetzt als Gebrauchsmuster hast patentieren lassen oder nicht. Vielleicht solltest Du das gute Stück nochmal überarbeiten. Denn auch hier gibt es am Markt bereits wesentlich bessere Varianten! Zusammenfassend kann ich Markus nur zustimmen: mit Deinen endlosen polemischen Posts, die Du in diesem und anderen Threads bezüglich Deiner Konstruktion bereits verfasst hast, hast Du Deinem Produkt definitiv mehr geschadet, als genutzt. Aber das weißt Du sicherlich auch selbst... Gruß Jan (der hier noch viele andere Zelte anführen könnte, die das Gewicht Deiner Konstruktion bei geringerem Preis und vergleichbarer Qualität locker unterbieten, aber einfach keine Lust mehr hat)
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#264221 - 20.07.06 13:39
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Beiträge: 5.037
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... IV. Bittet jemand im Rahmen von Diskussionen um allgemeine Informationen zu einem Produkt, darf ein gewerblicher Teilnehmer nicht kommerziellen Interessen dienende Informationen über ein bestimmtes, auch von ihm hergestelltes oder vertriebenes, Produkt anbieten. ...
Also, Bernd: Rück' die Daten endlich raus! Was wiegt dein Geraffel komplett, mit allem drum und dran? Jetzt komme nicht wieder mit der Ausrede, du könntest keine Angaben machen, weil es ein modulares System sei. Gebe doch einfach das Gewicht einer durchschnittlichen Zusammenstellung deines Systems an. Zum Beispiel dein Tarp, ein Innenzelt, alle Schnüre, des Gestänges und der Heringe. Eine Tasche darf auch nicht fehlen. Nutze die Chance dein System einem objektiven Vergleich zu stellen! Also?
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#264223 - 20.07.06 13:44
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Jan M.]
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Das wäre keine unerwünschte Eigenwerbung gewesen, da ausreichend Leute gefragt haben. Es wäre keine Werbung gewesen, da Dein Zelt im direkten Vergleich nicht als ULTRALEICHT-ZELT konkurrenzfähig ist. Es gibt günstigere Varianten mit weniger Gewicht. Dein ULT...-wasauchimmer ist eine exzentrische Konstruktion, die für die wenigsten von uns interessant sein dürfte. Das würde ich nicht sagen, die Nachfrage ist groß genug! Ich bin zufrieden. Zum Thema Deiner Schlechtwetterhaube nur so als Anmerkung: Bei der von Dir gezeigten Trageweise kann das Wasser entlang der Haube in den Kragen der Jacke laufen. Bei Regen kann ich die Haube auch außerhalb der Jacke tragen. Im Gegenteil sie verhindert, dass Regen in den Kragen kommt. Ob Du es jetzt als Gebrauchsmuster hast patentieren lassen oder nicht. Vielleicht solltest Du das gute Stück nochmal überarbeiten. Denn auch hier gibt es am Markt bereits wesentlich bessere Varianten! Ja, bitte welche? Bitte vorzeigen DIE WILL ICH SEHEN! Gruß Jan (der hier noch viele andere Zelte anführen könnte, die das Gewicht Deiner Konstruktion bei geringerem Preis und vergleichbarer Qualität locker unterbieten, aber einfach keine Lust mehr hat) Dann garantiert nicht in rip-stop silynylon 1.1 oz Qualität. ..aber einfach keine Lust mehr hat dann eben nicht ... Gruß, Bernd
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Geändert von rado (20.07.06 13:57) |
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#264225 - 20.07.06 13:50
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: BastelHolger]
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Also, Bernd: Rück' die Daten endlich raus! Was wiegt dein Geraffel komplett, mit allem drum und dran? Jetzt komme nicht wieder mit der Ausrede, du könntest keine Angaben machen, weil es ein modulares System sei. Gebe doch einfach das Gewicht einer durchschnittlichen Zusammenstellung deines Systems an. Zum Beispiel dein Tarp, ein Innenzelt, alle Schnüre, des Gestänges und der Heringe. Eine Tasche darf auch nicht fehlen. Nutze die Chance dein System einem objektiven Vergleich zu stellen! Also? Hallo Holger, lass mir etwas Zeit, ich sitze hier in Stuttgart. Wenn ich zuhause bin in Heidelberg, kann ich in den nächsten Tagen, morgen vielleicht die komplette Ausrüstung wiegen. Noch ein bischen Geduld bitte. Ich mache eine komplette Aufstellung meiner UPTTS-Teile mit Bilder und Gewichtsangaben am besten. Gruß, Bernd
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#264229 - 20.07.06 14:03
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Dein ULT...-wasauchimmer ist eine exzentrische Konstruktion, die für die wenigsten von uns interessant sein dürfte. Das würde ich nicht sagen, die Nachfrage ist groß genug! Ich bin zufrieden. Gewöhne Dir bitte endlich an, Posts komplett zu lesen! Für die wenigsten von uns (dieses Forum)..... ..aber einfach keine Lust mehr hat dann eben nicht ... Gruß, Bernd Zu der bereits festgestellten Ignoranz gesellt sich auch noch eine gehörige Portion Selbstgefälligkeit? Faszinierend. Ich denke mir, dass ich an dieser Stelle vielleicht aus der Diskussion aussteigen sollte, da an eine produktive Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Thema von Deiner Seite aus nicht zu denken ist. Wenn Du denkst, Du hättest das Rad neu erfunden, wünsche ich Dir auch weiterhin mit dem Gedanken viel Vergnügen. Jan
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#264268 - 20.07.06 17:11
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Ich mache eine komplette Aufstellung meiner UPTTS-Teile mit Bilder und Gewichtsangaben am besten. Endlich kommt Butter bei die Fische. Wobei ich im Moment für mein erstes Zelt zu einem echten Pyramidenzelt = Lavvu tendiere, wenn mir die Einheimischen (Isländer) nicht noch davon abraten. Das preiswerte auch für mich stehhohe Kultalavvu ist vielleicht zu windanfällig, aber das Golite Hex 3 mit einer Sechseckseitenlänge von 1,5 m und 1,35 Kilo Gewicht mit Stange und 9 Heringen ohne Boden wäre schon ein brauchbares Einmannzelt, wo auch das Radl unter Dach ist. Ob ich das überhaupt billiger hinbekommen könnte aus gleich leichtem, doch sauteuren Material? Vor allem gleich robust? Oder das etwas größere, schwerere Helsport, fast schon hillebergteuer. Dein Tarp als Pyramide hätte allein für mich zuwenig Liegelänge: 2,2 m in 20 cm Höhe sind nötig, ich bin ja kein Pygmäe; mal überschlagen bei kurzer/langer Seite des UPTTS von 3,1/3,5 m -> bei 45° 2,2/2,45 m Länge am Boden, 1,8/2,05 m in 20cm Höhe. Also was nettes für Damen, für mich fehlt eine "T"-Funktionalität. ciao Christian
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#264339 - 20.07.06 20:49
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: pingu]
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Hallo Bianca! Aber das haut doch schon für 2 Wochen in Dänemark nicht hin. Das haut schon für eine einwöchige Kurztour durch Dänemark nicht hin! Radreisen - oder radfahren - in der Arktis oder Antarktis ist doch gar nicht so ungewöhnlich, es gab / gibt (?) min. einen hier im Forum, der schon mal mit Rad "unten" war, ein weiterer, namhafter Berufsreiseradler, hat dort unten mal ein paar Tagestouren (bei schönem Wetter ) absolviert, desweiteren gibts hier einige, die im Winter (!!!) durch Grönland, Finnland, Island oder sonst wo, wo es richtig kalt ist / war, durch sind... Ein weiterer Beitrag folgt gleich noch...
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#264344 - 20.07.06 21:49
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: cyclist]
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In die Antarktis komt man schon. Aber eben nicht überall hin. Es gibt dort grooße touristenfreie Zonen
Grönland fänd ich ja auch interessant.
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Geändert von pingu (20.07.06 21:50) |
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#264346 - 20.07.06 21:58
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hallo Bernd! Tja, in dem Beitrag, worauf ich dir hier antworte, hast es ja noch nicht begriffen gehabt, mit den Gewichtsangaben... Bilder sagen 1000 Wörter. Hmmm... Höre da aber nix, das muss also an deinen Bildern liegen... Dachte eigentlich, wenn ich genau hin hören würde, da eine Stimme raus zu hören, die mir die Gewichtsangaben deines Zeltkonstruktes erzählt... Muss wohl am Wetter liegen, das ich da nix höre... Aber irgendwie hat da Holger (Bastelholger) wohl dir in einer anderen Sprache geschrieben und dich gebeten, die Daten mal zu ermitteln. Mir sah das seltsamerweise auch in Deutsch geschrieben aus, was Holger geschrieben hatte. Holger: Verrätst du mir deinen Trick, wie du Bernd dazu gebracht hast? Na, da bin ich ja mal gespannt, wie die Daten dann aussehen werden! Ach ja, auf deine Ambitionen, mich doch noch Richtung "ultra irgendwiewasauchimmmer" zu missionieren: Muss dir da endlich auch mal Recht geben! Leichter ist wirklich mehr!: Weniger an Gepäck + Gewicht heisst halt öfters mal zu improvisieren zu müssen, umorganisieren müssen, nicht allzu flexibel sein zu können - was das Wetter angeht, die Auswahl der Reiseziele, der Routen / Wege / zu nutzenden Straßen, Defekten, Bekleidung.... Da bleib ich dann doch lieber bei meinem Motto: Mehr ist leichter! Genauer gesagt, mehr an Gepäck (was logischerweise auch mehr Gewicht bedeutet) bedeutet für mich (und vermutlich viele andere hier) ein leichteres, weil einfacheres + angenehmeres + entspannteres + lockeres + sicheres + komfortableres Reisen! Sicherheit insofern, das ich nicht bei jedem kleinerem Unwetter Angst haben muss, im Zelt, nass zu werden (bzw. zu (er)frieren, auch mal ohne klaustrophische Ängste zu haben / bekommen, einen kompletten Tag im Zelt verbringen kann, ohne Angst zu haben das mir die Zeltplane (mit mir drunter) abhebt bei ´nem Sturm... Komfortabel (+ sicher) zu reisen, heisst auch, für mich, in fast jeder Situation mir selber (und natürlich auch meinen Mitreisenden!!!) helfen zu können, so das ohne größere Unterbrechung die Tour wieder fortgesetzt werden kann (Defekt an Schaltung, Gepäckträger, Laufrädern - alles Dinge die auch du hast + brauchst!!!). So, nun noch mal zu einer Vergleichsrechnung, was das Zelt eines "Spediteurs" angeht: Hatte mir mein jetziges Zelt (Tatonka Polar 3, 3 Personenzelt) primär danach ausgewählt, das 2 nicht ganz kleine Personen (so bis 1900mm sollte es von der Körperlänge nicht problematisch werden... ) und das komplette Gepäck für eine mehrwöchige Tour (2-3 W. durchschnittlich bei mir) reinpassen soll + muss - speziell für + durch Gegenden, wo du dich nicht hintrauen würdest, mit deiner jetzigen Ausrüstung Die nutzbare (!!!: Sprich aufrecht sitzend, ohne innen am Innenzelt anzuecken) Innenzeltfläche sollte für 2 Personen, auch mal für einen Regen-Pausentag ausreichend sein! Das alles geht ja bei deinem Zelt nicht1 Gewicht von meinem Zelt (über Preise diskutier ich hier nicht, da nicht wirklich vergleichbar ): Zelt komplett (sturmtauglich abgespannt) ca. 3,6kg Wenn zu zweit unterwegs, dann sind es nur noch 1,8kg pro Person! Dazu kommt noch ein Schlafsack (ca. 850g) + Therm A Rest (ca. 1kg), wenn alleine unterwegs, dann sinds halt knappe 5,5kg zusammen. Ich rechne damit, das deine Ausrüstung - für den selben Einsatzzweck - nicht >2kg unter der meinen liegt! Also mit anderen Worten unter 3,5kg! Was ich damit sagen will, aktzeptiere einfach, das neben deiner, hier sehr vehement propagierten, Art zu reisen, noch zig andere Fraktionen + Ansichten gibt, was an Ausrüstung "nötig" + "wichtig" ist! Respektiere einfach diese jenigen Forumsmitglieder, die es anders mögen! Und vor allem, bitte, wiederhole nicht ständig und das zigfach in einem einzigen Thema deine Ansichten, das bewirkt - wie auch von jemandem anders hier schon erwähnt - genau das Gegenteil von dem was du gerne bewirken möchtest! Leicht ist halt nicht immer leichter! Zu deiner Rückenstütze, auf dem Foto von mir (s. meinen vorletzten Beitrag) und dazu das Foto von dir, ja stimmt, muss dir da auch Recht geben! Die Stütze ist auf deinem Foto bestimmt 3-5 cm niedriger! Auch der Neigungswinkel ist für den Rücken angenehmer, als wie auf meinem Foto zu sehen, das ist doch bestimmt auch rückenfreundlicher?! Und noch ein Verbesserungsvorschlag für die "Maske": Mach an der obersten Stelle noch eine Schlaufe dran, über ein Band kannst du dich in deinem Tipi - wenn du mal wieder senkrecht in deiner Hängematratze schlafen musst - besser fixieren, noch dazu werden deine Haare nicht vom runtertropfendem Kondenswasser nass! in Erfurt hing ich am Hang Aber dort hast dann auch wieder in einer horizontalen Lage dich gebettet? In einem Zelt kann man aber auch schräg schlafen... Und das "am Hang hängen" - ist das nicht total anstrengend, so die ganze Nacht??? Es gibt genügende Leute, die ähnliche Meinung sind wie ich Eine solch "ähnliche" Meinung hab ich ja auch... Halt leben und leben lassen!
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#264374 - 21.07.06 05:49
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: cyclist]
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Als bekennender Sympathisant des Leichtgewichtsradelns scheint mir beim Betrachten der Bilder das größte Gewichtsoptimierungspotential an Rados Rad zu liegen, mehr als an irgendwelchen Zeltstangen...
Irgendwie ist es für mich seltsam, beim Zelt (Tarp) Gramm zu zählen und dafür mit Kotflügeln, Plastikpedalen, Kettenkasten etc. herumzufahren...
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#264375 - 21.07.06 05:53
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: gerold]
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da kann ich Dir nur zustimmen. Statt des Ultraleicht-Drahtkorbes würde ein Ortlieb-Sack aus dem leichten Material mit Riemen auf Gepäckträger befestigt, sicher auch noch mal etliches gewicht sparen.
job
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#264381 - 21.07.06 06:26
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: cyclist]
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rado
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Hallo Markus, heute mache ich mich an die Aufgabe, alles zu wiegen und zu dokumentieren, damit auch die letzte Gewichtsfrage geklärt ist. Hohenfelden (Reiseradlertreffen 2006) war für mich interessant, da kamen Leute zusammen, die alle Radreisen machen, jeder auf seiner Art natürlich. Als Vertreter der Spediteure (LKW-Radfahrer) warst du angereist. Als Vertreter des Gegenglaubens (Leichtfuss-Radindianer) möchte ich mich nicht mal bezeichnen. Florian aus Erlangen (Screenname?) ist mit einem leichten und umgebauten Rennrad über 220 km im Stück geradelt, um teilzunehmen. Meine Campingweise unterscheidet sich gewaltig von Deiner! Das ist alle gut und schön. So soll es auch eigentlich sein - jeder nach seinem Geschmack. Es geht mir nicht darum, dich oder jemand anders zu überzeugen, der auf andere Art auf Radtour gehen will. Mir geht es nur darum, meine eigene Art des ultraleichten Radreisens zu pflegen und Spaß daran zu haben. Im Wettkampf oder -bewerb mit Dir stehe ich auch nicht. Ich gebe zu, Du hast das schwerste und teuerste Rad und Campingausrüstung, die ich je auf einem Fahrrad gesehen habe, ein schwerbeladener LKW unter den Reiseradlern. Gruß, Bernd
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Geändert von rado (21.07.06 06:45) |
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#264383 - 21.07.06 06:34
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: gerold]
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rado
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Als bekennender Sympathisant des Leichtgewichtsradelns scheint mir beim Betrachten der Bilder das größte Gewichtsoptimierungspotential an Rados Rad zu liegen, mehr als an irgendwelchen Zeltstangen...
Da hast du natürlich Recht. In USA gibt es die 'weight winnies', die beim Rad auf jeden Gramm achten. Ich bin kein Gramm-fuchs, sondern nur bei der Campingausrüstung achte ich auf ultralite. Mein Rad ist aber ein ultra-lite tourer (offizielle Bezeichnung) der Firma Giant. Mein Rad verwende ich auch jeden Tag, nicht nur auf Radreisen. Irgendwie ist es für mich seltsam, beim Zelt (Tarp) Gramm zu zählen und dafür mit Kotflügeln, Plastikpedalen, Kettenkasten etc. herumzufahren...
Wenn ich (nur) Langstreckenradler wäre, dann würde ich auch wie Florian mit umgebauten Rennrad auf Tour gehen. Aber das bin ich nicht ganz und auch Florians Rad würde auf off-road Strecken, die nicht asphaltiert sind, kaputt gehen. Gruß, Bernd
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Geändert von rado (21.07.06 06:46) |
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#264388 - 21.07.06 06:44
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Job]
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rado
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da kann ich Dir nur zustimmen. Statt des Ultraleicht-Drahtkorbes würde ein Ortlieb-Sack aus dem leichten Material mit Riemen auf Gepäckträger befestigt, sicher auch noch mal etliches gewicht sparen. job
Ich bekomme alles in einem Drahtkorb hinein, den ich auch im Alltag verwende. Würde ich diese entsetzliche Ortlieb-Mülltaschen, wo alles stickig und mullmig wird, dann müßte ich mehrere davon haben und wahrscheinlich auch noch Gepäckträger vorne am Rad. Ich will aus meinem Fahrrad keinen LKW machen, auch wenn das viele tun. Meine Packweise paßt sich dem Inhalt an, bei den Ortliebs ist es genau umgekehrt, alles muß sich deren Umrisse anpassen, die auch ihre Form dann beibehalten, wenn absolut nix drin ist. Gruß, Bernd
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#264392 - 21.07.06 06:48
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: gerold]
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Als bekennender Sympathisant des Leichtgewichtsradelns scheint mir beim Betrachten der Bilder das größte Gewichtsoptimierungspotential an Rados Rad zu liegen, mehr als an irgendwelchen Zeltstangen... Ja, aber auch da ist Rocking Tent nicht kompromißbereit. Du kannst es nicht mehr nachlesen, denn das war der erste Thread in dem Forum der gelöscht wurde. Der Herr hier hat so seine Vergangenheit. Ich bewundere die Ruhe des Admin. lg, Michael
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#264394 - 21.07.06 06:56
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: mgabri]
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rado
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Ich bewundere die Ruhe des Admin. lg, Michael
Wieso es geht doch alles hier friedlich zu? Ein Forum ist ein Ort der Diskussion und Vortragen unterschiedlicher Meinungen und Standpunkte.
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#264397 - 21.07.06 07:07
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Mein Rad ist aber ein ultra-lite tourer (offizielle Bezeichnung) der Firma Giant. Hallo Bernd, Masse wird in Kilogramm gemessen und nicht in Worten.
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#264404 - 21.07.06 07:35
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Wenn ich (nur) Langstreckenradler wäre, dann würde ich auch wie Florian mit umgebauten Rennrad auf Tour gehen. Aber das bin ich nicht ganz und auch Florians Rad würde auf off-road Strecken, die nicht asphaltiert sind, kaputt gehen.
Ich bezweifle, dass du mit deinem Rad + (Leicht)gepäck im Korb hinten ernsthafte Off-road-Strecken fahren kannst, und wenn doch - was hilft dir ein Seitenständer und ein Kettenkasten dabei ? Ein Leichtreisekonzept wird meiner Meinung nach dann konsequent umgesetzt, wenn man wirklich überall (beginnend am eigenen Körper - das ist bitte nicht persönl. gemeint, trifft auf mich auch zu) Gewicht einspart - also auch bei der Kleidung, den Laufrädern samt Reifen bis hin zum Gepäckträger (da gibt es auch beträchtliche Unterschiede) - alles immer unter Berücksichtigung der zu erwartenden Verhältnisse auf der Reise (für Nordafrika schaut das Gepäck anders aus als für Irland). Deshalb habe ich auch mehrere Räder (weil es eben wenig Sinn macht, mit einem RR im Wald herumzufahren...). Ohne jetzt dein Radmodell genau zu kennen - aber so rein gefühlsmäßig könntest du mit Seitenständer, Kotflügel weg, anderen Pedalen, anderer Kurbel + Schaltwerk, vielleicht auch anderen Laufrädern und leichterem Gepäckträger 2 kg einsparen, das wäre doch schon was ? Gruß Gerold (der durch deine Missionierungen schon einige Denkanstösse bekommen hat und dafür dankbar ist)
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#264508 - 21.07.06 12:02
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: cyclist]
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Dieser Beitrag ist Bewusst Off-Topic und ich möchte auch keinen persönlich ansprechen. Mein hochgeschätzter Fahrradhändler meinte, nach dem er mich länger von oben bis unten begutachtet hatte: "Spare Dir die 1000 Euro mehr für ein ultraleichtes Rad. Nimm einfach die paar Kilo am Bauch ab!" Nach dem ersten Erstaunen ..... habe ich angefangen abzunehmen. Rolf (der immer noch Einsparpotential hat)
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Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages | |
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Off-topic
#264518 - 21.07.06 13:31
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Wuppi]
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ich hoffe, ich ziehen nun nicht den gebalten volkeszorn auf mich, aber ich hab mit interesse diesen treat gelesen und frage mich nun doch, was bringt eigentlich diese ganze gewichtseinsparung objektiv gesehen? damit meine ich, gibt es vielleicht so einen wert wie 'fünf Kilo weniger gewicht bedeuten 10 km mehr fahrleistung am tag'? das war nun natürlich nur so rumgesponnen und ich weiss, dass da noch mehr faktoren eine rolle spielen, aber vielleicht hat sich da ja schon mal einer wissenschaftlicher damit auseinander gesetzt. was ich gut nachvollziehen kann, ist der subjektive gewinn, die eine optimierung des equipment nach sich zieht. ich hab selbst z.B. einen heiden spaß daran, von tour zu tour irgend etwas zu verbesern, was sich dann in der praxis auch bewehrt und meine damit auch, etwas leicher zu machen. sonnige grüße aus berlin
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weil das denken so schwierig ist, urteilt man lieber! | |
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#264527 - 21.07.06 14:26
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: BastelHolger]
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rado
Nicht registriert
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Hallo Holger,
hier die versprochene Aufstellung: Das UPTTS (Ultralite Poncho/Tarp/Tent/System von Rockingtent) mit allem Zubehör und Gewichtsangaben
Viel Spaß damit! Gruß, Bernd
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#264528 - 21.07.06 14:30
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: wincent]
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rado
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ich hab selbst z.B. einen heiden spaß daran, von tour zu tour irgend etwas zu verbesern, was sich dann in der praxis auch bewährt und meine damit auch, etwas leicher zu machen. sonnige grüße aus berlin Der Satz hätte direkt von mir stammen können. Gruß Bernd aus dem sonnigen Heidelberg. In Berlin war ich letzte Woche.
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#264533 - 21.07.06 14:46
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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abwesend
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einen vorteil hat das nichtultralightfahren wenn ich mein zelt (über 3 kg) nicht auf dem rad habe, merke ich sehr schnell, dass was fehlt. bei deiner doch leichten tarp-lösung kann ich schnell was vergessen (rein vom feeling des gewichtes her) wenn es dir gefällt ist es doch spitze, ist aber nicht meine vorzugsvariante, aber das ändert sich vielleicht mit dem alter
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#264558 - 21.07.06 16:20
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 5.037
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hier die versprochene Aufstellung...mit allem Zubehör und Gewichtsangaben Danke. Für die leichteste Konfiguration mit Tarp, Innenzelt (Hängematte), Bodenplane, Heringen, Tarpstangen und Leinen sind es immerhin auch schon 1660 Gramm. Nicht schlecht, aber auch nichts außergewöhnliches. Liegt im Rahmen üblicher Leichtgewichtszelte, die dazu noch sturmfest sind. Aber gut, interessant ist ein modulares System allemal und letztendlich soll jeder sein Dach über dem Kopf nach eigenen Vorstellungen handhaben.
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#264574 - 21.07.06 17:56
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 7.536
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Hallo Bernd! Florian aus Erlangen (Screenname?) ist mit einem leichten und umgebauten Rennrad über 220 km im Stück geradelt, um teilzunehmen. Ein anderer ist aber auch - mit noch mehr Gepäck und mit einem "normalen" Rad eine "etwas" längere Tagesetappe angereist... Dazu brauchts nicht unbedingt ein super leichtes Rad + Ausrüstung, sondern einfach nur Kondition und den Willen dazu! Wenn du immer so schreiben würdest, wie hier in diesem Beitrag von dir, dann könnte man dich ja schon fast als "ganz normal" bezeichnen! Das ist alle gut und schön. So soll es auch eigentlich sein - jeder nach seinem Geschmack. Es geht mir nicht darum, dich oder jemand anders zu überzeugen, der auf andere Art auf Radtour gehen will. Das ausgerechnet du das hier verkündest, ist irgendwie erstaunlich, bei deinen sonstigen Beiträgen hatte man sonst immer wieder den Eindruck, die von dir favorisierte Art zu reisen, wäre die / das einzig wahre!!! Du hast das schwerste und teuerste Rad und Campingausrüstung, die ich je auf einem Fahrrad gesehen habe, ein schwerbeladener LKW unter den Reiseradlern. Das dementiere ich hiermit! Ich war weder der einzige mit einem Reisepanzer von RM, noch hatte ich das meiste Gepäck dabei (auf das Gewicht bezogen)! Und als teuer seh ich meine Ausrüstung auch nicht an, halt alles über Jahre weg zusammengestellt, wie bei den meisten anderen - sich schon länger sich mit diesem Hobby beschäftigenden Leuten hier - und zumeist günstig eingekauft... Andere Leute haben noch viel mehr Gepäck mit, als ich oder auch Falk!
wo alles stickig und mullmig wird Also, bevor es soweit kommt, das es mulmig wird, in einer Tasche - das könnte ich mir bei deinem Gepäckkonstrukt vorstellen - da muss es schon ziemlich durchs Moor gehen! Und Ortliebs sind da ja normalerweise recht dicht, so das da kein Torf rein kann...! Hier noch mal ein Auszug aus dem Duden, was denn "mulmig" bedeutet: mul|mig <Adj.>: 1. a) (Fachspr.) (von Humusboden) pulverig locker; b) (landsch.) faulig, morsch: eine -e Holztreppe. 2. (ugs.) a) für jmdn. unbehaglich, bedenklich, gefährlich: das ist eine [ganz] -e Situation; b) unbehaglich, übel in Bezug auf jmds. Befinden: jmdm. ist, wird m. Und bevor sich bei mir in den Taschen Müll ansammeln kann, wird aufgeräumt!
bei den Ortliebs ist es genau umgekehrt, alles muß sich deren Umrisse anpassen, die auch ihre Form dann beibehalten, wenn absolut nix drin ist. Dementi! Auch diese Taschen lassen sich dem Inhalt anpassen, lies dir am besten mal die entsprechende Gebrauchsanleitung, z,.B. einer Ortlieb Backroller Classic-Tasche durch, runterladbar auf der Herstellerseite! Wenn man die vorgeschlagene Technik auch (richtig) anwendet, dann klappt das auch!
Bastelholger: Masse wird in Kilogramm gemessen und nicht in Worten. Richtig! Aber wenn man Rado´s Worte in die Waagschale werfen würde - wenn es denn überhaupt eine passende Waage dafür geben würde - müsste man nicht mehr in Kilogramm [kg] sondern in Megatonnen [Mt] messen!
Bernd: Lerne hier mal endlich zwischen den Zeilen zu lesen - gilt aber auch für manch anderen hier - und passe deinen Schreibstil und vor allem das was du hier schreibst, mal an! Denn der Ton macht die Musik!
An dir selber liesse sich - genauso wie bei und einigen anderen hier auch - natürlich auch noch einiges einsparen, ich hab damit schon begonnen (die Fortsetzung beginnt morgen...)...
Die einzelnen Maße hast ja mittlerweile ermittelt - hoffe auch wenigstens nach der oben von mir genannten Vorgehensweise? - nur hast da noch nicht aufgeführt was du bei einer beispielhaften Tour - s. in einem meiner vorherigen Beiträge - mitnehmen würdest (Schlechtwetter Tour im Herbst z.B.) und dann die entsprechende Summe aller Gewichte der einzelnen Konstruktionsteile hier angibts. Kannst unss auch die Liste ohne Gewichte nennen, zusammenrechnen schaffen wir gerade auch noch selber... Bei den Kabelbindern, Luftballons, Münzen für die Zeltplanenhalter, Gummibänder brauchst uns nur die Stückzahl sagen, den Rest kann man dann hochrechnen!
Holger hatte ja für das leichteste Set aus deinen Angaben 1660g ausgerechnet, das ist nur noch 200g unter dem, was mein Zelt (ohne Schlafsack + Therm a Rest, auf 2 Personen aufgeteilt) wiegt! Muss ich mich dann nun Ultralite-Spediteur nennen?
So, biss in 8 Tagen... Rado und all die anderen Streithähne (+ Hühnchen), benehmt euch!
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! |
Geändert von cyclist (21.07.06 17:58) |
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#265174 - 25.07.06 09:38
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: cyclist]
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rado
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Holger hatte ja für das leichteste Set aus deinen Angaben 1660g ausgerechnet, das ist nur noch 200g unter dem, was mein Zelt (ohne Schlafsack + Therm a Rest, auf 2 Personen aufgeteilt) wiegt! Dein Zelt, das ich ja in Hohenfelden gesehen habe, ist ein ultraleichtes Zelt. Eigentlich ja! Gruß, Bernd
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