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#264346 - 20.07.06 21:58
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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Hallo Bernd! Tja, in dem Beitrag, worauf ich dir hier antworte, hast es ja noch nicht begriffen gehabt, mit den Gewichtsangaben... Bilder sagen 1000 Wörter. Hmmm... Höre da aber nix, das muss also an deinen Bildern liegen... Dachte eigentlich, wenn ich genau hin hören würde, da eine Stimme raus zu hören, die mir die Gewichtsangaben deines Zeltkonstruktes erzählt... Muss wohl am Wetter liegen, das ich da nix höre... Aber irgendwie hat da Holger (Bastelholger) wohl dir in einer anderen Sprache geschrieben und dich gebeten, die Daten mal zu ermitteln. Mir sah das seltsamerweise auch in Deutsch geschrieben aus, was Holger geschrieben hatte. Holger: Verrätst du mir deinen Trick, wie du Bernd dazu gebracht hast? Na, da bin ich ja mal gespannt, wie die Daten dann aussehen werden! Ach ja, auf deine Ambitionen, mich doch noch Richtung "ultra irgendwiewasauchimmmer" zu missionieren: Muss dir da endlich auch mal Recht geben! Leichter ist wirklich mehr!: Weniger an Gepäck + Gewicht heisst halt öfters mal zu improvisieren zu müssen, umorganisieren müssen, nicht allzu flexibel sein zu können - was das Wetter angeht, die Auswahl der Reiseziele, der Routen / Wege / zu nutzenden Straßen, Defekten, Bekleidung.... Da bleib ich dann doch lieber bei meinem Motto: Mehr ist leichter! Genauer gesagt, mehr an Gepäck (was logischerweise auch mehr Gewicht bedeutet) bedeutet für mich (und vermutlich viele andere hier) ein leichteres, weil einfacheres + angenehmeres + entspannteres + lockeres + sicheres + komfortableres Reisen! Sicherheit insofern, das ich nicht bei jedem kleinerem Unwetter Angst haben muss, im Zelt, nass zu werden (bzw. zu (er)frieren, auch mal ohne klaustrophische Ängste zu haben / bekommen, einen kompletten Tag im Zelt verbringen kann, ohne Angst zu haben das mir die Zeltplane (mit mir drunter) abhebt bei ´nem Sturm... Komfortabel (+ sicher) zu reisen, heisst auch, für mich, in fast jeder Situation mir selber (und natürlich auch meinen Mitreisenden!!!) helfen zu können, so das ohne größere Unterbrechung die Tour wieder fortgesetzt werden kann (Defekt an Schaltung, Gepäckträger, Laufrädern - alles Dinge die auch du hast + brauchst!!!). So, nun noch mal zu einer Vergleichsrechnung, was das Zelt eines "Spediteurs" angeht: Hatte mir mein jetziges Zelt (Tatonka Polar 3, 3 Personenzelt) primär danach ausgewählt, das 2 nicht ganz kleine Personen (so bis 1900mm sollte es von der Körperlänge nicht problematisch werden... ) und das komplette Gepäck für eine mehrwöchige Tour (2-3 W. durchschnittlich bei mir) reinpassen soll + muss - speziell für + durch Gegenden, wo du dich nicht hintrauen würdest, mit deiner jetzigen Ausrüstung Die nutzbare (!!!: Sprich aufrecht sitzend, ohne innen am Innenzelt anzuecken) Innenzeltfläche sollte für 2 Personen, auch mal für einen Regen-Pausentag ausreichend sein! Das alles geht ja bei deinem Zelt nicht1 Gewicht von meinem Zelt (über Preise diskutier ich hier nicht, da nicht wirklich vergleichbar ): Zelt komplett (sturmtauglich abgespannt) ca. 3,6kg Wenn zu zweit unterwegs, dann sind es nur noch 1,8kg pro Person! Dazu kommt noch ein Schlafsack (ca. 850g) + Therm A Rest (ca. 1kg), wenn alleine unterwegs, dann sinds halt knappe 5,5kg zusammen. Ich rechne damit, das deine Ausrüstung - für den selben Einsatzzweck - nicht >2kg unter der meinen liegt! Also mit anderen Worten unter 3,5kg! Was ich damit sagen will, aktzeptiere einfach, das neben deiner, hier sehr vehement propagierten, Art zu reisen, noch zig andere Fraktionen + Ansichten gibt, was an Ausrüstung "nötig" + "wichtig" ist! Respektiere einfach diese jenigen Forumsmitglieder, die es anders mögen! Und vor allem, bitte, wiederhole nicht ständig und das zigfach in einem einzigen Thema deine Ansichten, das bewirkt - wie auch von jemandem anders hier schon erwähnt - genau das Gegenteil von dem was du gerne bewirken möchtest! Leicht ist halt nicht immer leichter! Zu deiner Rückenstütze, auf dem Foto von mir (s. meinen vorletzten Beitrag) und dazu das Foto von dir, ja stimmt, muss dir da auch Recht geben! Die Stütze ist auf deinem Foto bestimmt 3-5 cm niedriger! Auch der Neigungswinkel ist für den Rücken angenehmer, als wie auf meinem Foto zu sehen, das ist doch bestimmt auch rückenfreundlicher?! Und noch ein Verbesserungsvorschlag für die "Maske": Mach an der obersten Stelle noch eine Schlaufe dran, über ein Band kannst du dich in deinem Tipi - wenn du mal wieder senkrecht in deiner Hängematratze schlafen musst - besser fixieren, noch dazu werden deine Haare nicht vom runtertropfendem Kondenswasser nass! in Erfurt hing ich am Hang Aber dort hast dann auch wieder in einer horizontalen Lage dich gebettet? In einem Zelt kann man aber auch schräg schlafen... Und das "am Hang hängen" - ist das nicht total anstrengend, so die ganze Nacht??? Es gibt genügende Leute, die ähnliche Meinung sind wie ich Eine solch "ähnliche" Meinung hab ich ja auch... Halt leben und leben lassen!
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#264374 - 21.07.06 05:49
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: cyclist]
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Beiträge: 2.435
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Als bekennender Sympathisant des Leichtgewichtsradelns scheint mir beim Betrachten der Bilder das größte Gewichtsoptimierungspotential an Rados Rad zu liegen, mehr als an irgendwelchen Zeltstangen...
Irgendwie ist es für mich seltsam, beim Zelt (Tarp) Gramm zu zählen und dafür mit Kotflügeln, Plastikpedalen, Kettenkasten etc. herumzufahren...
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#264375 - 21.07.06 05:53
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: gerold]
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Beiträge: 18.531
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da kann ich Dir nur zustimmen. Statt des Ultraleicht-Drahtkorbes würde ein Ortlieb-Sack aus dem leichten Material mit Riemen auf Gepäckträger befestigt, sicher auch noch mal etliches gewicht sparen.
job
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#264381 - 21.07.06 06:26
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: cyclist]
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rado
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Hallo Markus, heute mache ich mich an die Aufgabe, alles zu wiegen und zu dokumentieren, damit auch die letzte Gewichtsfrage geklärt ist. Hohenfelden (Reiseradlertreffen 2006) war für mich interessant, da kamen Leute zusammen, die alle Radreisen machen, jeder auf seiner Art natürlich. Als Vertreter der Spediteure (LKW-Radfahrer) warst du angereist. Als Vertreter des Gegenglaubens (Leichtfuss-Radindianer) möchte ich mich nicht mal bezeichnen. Florian aus Erlangen (Screenname?) ist mit einem leichten und umgebauten Rennrad über 220 km im Stück geradelt, um teilzunehmen. Meine Campingweise unterscheidet sich gewaltig von Deiner! Das ist alle gut und schön. So soll es auch eigentlich sein - jeder nach seinem Geschmack. Es geht mir nicht darum, dich oder jemand anders zu überzeugen, der auf andere Art auf Radtour gehen will. Mir geht es nur darum, meine eigene Art des ultraleichten Radreisens zu pflegen und Spaß daran zu haben. Im Wettkampf oder -bewerb mit Dir stehe ich auch nicht. Ich gebe zu, Du hast das schwerste und teuerste Rad und Campingausrüstung, die ich je auf einem Fahrrad gesehen habe, ein schwerbeladener LKW unter den Reiseradlern. Gruß, Bernd
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Geändert von rado (21.07.06 06:45) |
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#264383 - 21.07.06 06:34
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: gerold]
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rado
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Als bekennender Sympathisant des Leichtgewichtsradelns scheint mir beim Betrachten der Bilder das größte Gewichtsoptimierungspotential an Rados Rad zu liegen, mehr als an irgendwelchen Zeltstangen...
Da hast du natürlich Recht. In USA gibt es die 'weight winnies', die beim Rad auf jeden Gramm achten. Ich bin kein Gramm-fuchs, sondern nur bei der Campingausrüstung achte ich auf ultralite. Mein Rad ist aber ein ultra-lite tourer (offizielle Bezeichnung) der Firma Giant. Mein Rad verwende ich auch jeden Tag, nicht nur auf Radreisen. Irgendwie ist es für mich seltsam, beim Zelt (Tarp) Gramm zu zählen und dafür mit Kotflügeln, Plastikpedalen, Kettenkasten etc. herumzufahren...
Wenn ich (nur) Langstreckenradler wäre, dann würde ich auch wie Florian mit umgebauten Rennrad auf Tour gehen. Aber das bin ich nicht ganz und auch Florians Rad würde auf off-road Strecken, die nicht asphaltiert sind, kaputt gehen. Gruß, Bernd
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Geändert von rado (21.07.06 06:46) |
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#264388 - 21.07.06 06:44
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Job]
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rado
Nicht registriert
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da kann ich Dir nur zustimmen. Statt des Ultraleicht-Drahtkorbes würde ein Ortlieb-Sack aus dem leichten Material mit Riemen auf Gepäckträger befestigt, sicher auch noch mal etliches gewicht sparen. job
Ich bekomme alles in einem Drahtkorb hinein, den ich auch im Alltag verwende. Würde ich diese entsetzliche Ortlieb-Mülltaschen, wo alles stickig und mullmig wird, dann müßte ich mehrere davon haben und wahrscheinlich auch noch Gepäckträger vorne am Rad. Ich will aus meinem Fahrrad keinen LKW machen, auch wenn das viele tun. Meine Packweise paßt sich dem Inhalt an, bei den Ortliebs ist es genau umgekehrt, alles muß sich deren Umrisse anpassen, die auch ihre Form dann beibehalten, wenn absolut nix drin ist. Gruß, Bernd
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#264392 - 21.07.06 06:48
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: gerold]
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abwesend
Beiträge: 9.334
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Als bekennender Sympathisant des Leichtgewichtsradelns scheint mir beim Betrachten der Bilder das größte Gewichtsoptimierungspotential an Rados Rad zu liegen, mehr als an irgendwelchen Zeltstangen... Ja, aber auch da ist Rocking Tent nicht kompromißbereit. Du kannst es nicht mehr nachlesen, denn das war der erste Thread in dem Forum der gelöscht wurde. Der Herr hier hat so seine Vergangenheit. Ich bewundere die Ruhe des Admin. lg, Michael
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#264394 - 21.07.06 06:56
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: mgabri]
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rado
Nicht registriert
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Ich bewundere die Ruhe des Admin. lg, Michael
Wieso es geht doch alles hier friedlich zu? Ein Forum ist ein Ort der Diskussion und Vortragen unterschiedlicher Meinungen und Standpunkte.
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#264397 - 21.07.06 07:07
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 5.037
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Mein Rad ist aber ein ultra-lite tourer (offizielle Bezeichnung) der Firma Giant. Hallo Bernd, Masse wird in Kilogramm gemessen und nicht in Worten.
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#264404 - 21.07.06 07:35
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 2.435
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Wenn ich (nur) Langstreckenradler wäre, dann würde ich auch wie Florian mit umgebauten Rennrad auf Tour gehen. Aber das bin ich nicht ganz und auch Florians Rad würde auf off-road Strecken, die nicht asphaltiert sind, kaputt gehen.
Ich bezweifle, dass du mit deinem Rad + (Leicht)gepäck im Korb hinten ernsthafte Off-road-Strecken fahren kannst, und wenn doch - was hilft dir ein Seitenständer und ein Kettenkasten dabei ? Ein Leichtreisekonzept wird meiner Meinung nach dann konsequent umgesetzt, wenn man wirklich überall (beginnend am eigenen Körper - das ist bitte nicht persönl. gemeint, trifft auf mich auch zu) Gewicht einspart - also auch bei der Kleidung, den Laufrädern samt Reifen bis hin zum Gepäckträger (da gibt es auch beträchtliche Unterschiede) - alles immer unter Berücksichtigung der zu erwartenden Verhältnisse auf der Reise (für Nordafrika schaut das Gepäck anders aus als für Irland). Deshalb habe ich auch mehrere Räder (weil es eben wenig Sinn macht, mit einem RR im Wald herumzufahren...). Ohne jetzt dein Radmodell genau zu kennen - aber so rein gefühlsmäßig könntest du mit Seitenständer, Kotflügel weg, anderen Pedalen, anderer Kurbel + Schaltwerk, vielleicht auch anderen Laufrädern und leichterem Gepäckträger 2 kg einsparen, das wäre doch schon was ? Gruß Gerold (der durch deine Missionierungen schon einige Denkanstösse bekommen hat und dafür dankbar ist)
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Off-topic
#264508 - 21.07.06 12:02
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: cyclist]
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abwesend
Beiträge: 2.840
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Dieser Beitrag ist Bewusst Off-Topic und ich möchte auch keinen persönlich ansprechen. Mein hochgeschätzter Fahrradhändler meinte, nach dem er mich länger von oben bis unten begutachtet hatte: "Spare Dir die 1000 Euro mehr für ein ultraleichtes Rad. Nimm einfach die paar Kilo am Bauch ab!" Nach dem ersten Erstaunen ..... habe ich angefangen abzunehmen. Rolf (der immer noch Einsparpotential hat)
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Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages | |
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Off-topic
#264518 - 21.07.06 13:31
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: Wuppi]
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abwesend
Beiträge: 20
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ich hoffe, ich ziehen nun nicht den gebalten volkeszorn auf mich, aber ich hab mit interesse diesen treat gelesen und frage mich nun doch, was bringt eigentlich diese ganze gewichtseinsparung objektiv gesehen? damit meine ich, gibt es vielleicht so einen wert wie 'fünf Kilo weniger gewicht bedeuten 10 km mehr fahrleistung am tag'? das war nun natürlich nur so rumgesponnen und ich weiss, dass da noch mehr faktoren eine rolle spielen, aber vielleicht hat sich da ja schon mal einer wissenschaftlicher damit auseinander gesetzt. was ich gut nachvollziehen kann, ist der subjektive gewinn, die eine optimierung des equipment nach sich zieht. ich hab selbst z.B. einen heiden spaß daran, von tour zu tour irgend etwas zu verbesern, was sich dann in der praxis auch bewehrt und meine damit auch, etwas leicher zu machen. sonnige grüße aus berlin
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weil das denken so schwierig ist, urteilt man lieber! | |
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#264527 - 21.07.06 14:26
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: BastelHolger]
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rado
Nicht registriert
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Hallo Holger,
hier die versprochene Aufstellung: Das UPTTS (Ultralite Poncho/Tarp/Tent/System von Rockingtent) mit allem Zubehör und Gewichtsangaben
Viel Spaß damit! Gruß, Bernd
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Off-topic
#264528 - 21.07.06 14:30
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: wincent]
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rado
Nicht registriert
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ich hab selbst z.B. einen heiden spaß daran, von tour zu tour irgend etwas zu verbesern, was sich dann in der praxis auch bewährt und meine damit auch, etwas leicher zu machen. sonnige grüße aus berlin Der Satz hätte direkt von mir stammen können. Gruß Bernd aus dem sonnigen Heidelberg. In Berlin war ich letzte Woche.
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#264533 - 21.07.06 14:46
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 361
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einen vorteil hat das nichtultralightfahren wenn ich mein zelt (über 3 kg) nicht auf dem rad habe, merke ich sehr schnell, dass was fehlt. bei deiner doch leichten tarp-lösung kann ich schnell was vergessen (rein vom feeling des gewichtes her) wenn es dir gefällt ist es doch spitze, ist aber nicht meine vorzugsvariante, aber das ändert sich vielleicht mit dem alter
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#264558 - 21.07.06 16:20
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 5.037
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hier die versprochene Aufstellung...mit allem Zubehör und Gewichtsangaben Danke. Für die leichteste Konfiguration mit Tarp, Innenzelt (Hängematte), Bodenplane, Heringen, Tarpstangen und Leinen sind es immerhin auch schon 1660 Gramm. Nicht schlecht, aber auch nichts außergewöhnliches. Liegt im Rahmen üblicher Leichtgewichtszelte, die dazu noch sturmfest sind. Aber gut, interessant ist ein modulares System allemal und letztendlich soll jeder sein Dach über dem Kopf nach eigenen Vorstellungen handhaben.
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#264574 - 21.07.06 17:56
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 7.536
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Hallo Bernd! Florian aus Erlangen (Screenname?) ist mit einem leichten und umgebauten Rennrad über 220 km im Stück geradelt, um teilzunehmen. Ein anderer ist aber auch - mit noch mehr Gepäck und mit einem "normalen" Rad eine "etwas" längere Tagesetappe angereist... Dazu brauchts nicht unbedingt ein super leichtes Rad + Ausrüstung, sondern einfach nur Kondition und den Willen dazu! Wenn du immer so schreiben würdest, wie hier in diesem Beitrag von dir, dann könnte man dich ja schon fast als "ganz normal" bezeichnen! Das ist alle gut und schön. So soll es auch eigentlich sein - jeder nach seinem Geschmack. Es geht mir nicht darum, dich oder jemand anders zu überzeugen, der auf andere Art auf Radtour gehen will. Das ausgerechnet du das hier verkündest, ist irgendwie erstaunlich, bei deinen sonstigen Beiträgen hatte man sonst immer wieder den Eindruck, die von dir favorisierte Art zu reisen, wäre die / das einzig wahre!!! Du hast das schwerste und teuerste Rad und Campingausrüstung, die ich je auf einem Fahrrad gesehen habe, ein schwerbeladener LKW unter den Reiseradlern. Das dementiere ich hiermit! Ich war weder der einzige mit einem Reisepanzer von RM, noch hatte ich das meiste Gepäck dabei (auf das Gewicht bezogen)! Und als teuer seh ich meine Ausrüstung auch nicht an, halt alles über Jahre weg zusammengestellt, wie bei den meisten anderen - sich schon länger sich mit diesem Hobby beschäftigenden Leuten hier - und zumeist günstig eingekauft... Andere Leute haben noch viel mehr Gepäck mit, als ich oder auch Falk!
wo alles stickig und mullmig wird Also, bevor es soweit kommt, das es mulmig wird, in einer Tasche - das könnte ich mir bei deinem Gepäckkonstrukt vorstellen - da muss es schon ziemlich durchs Moor gehen! Und Ortliebs sind da ja normalerweise recht dicht, so das da kein Torf rein kann...! Hier noch mal ein Auszug aus dem Duden, was denn "mulmig" bedeutet: mul|mig <Adj.>: 1. a) (Fachspr.) (von Humusboden) pulverig locker; b) (landsch.) faulig, morsch: eine -e Holztreppe. 2. (ugs.) a) für jmdn. unbehaglich, bedenklich, gefährlich: das ist eine [ganz] -e Situation; b) unbehaglich, übel in Bezug auf jmds. Befinden: jmdm. ist, wird m. Und bevor sich bei mir in den Taschen Müll ansammeln kann, wird aufgeräumt!
bei den Ortliebs ist es genau umgekehrt, alles muß sich deren Umrisse anpassen, die auch ihre Form dann beibehalten, wenn absolut nix drin ist. Dementi! Auch diese Taschen lassen sich dem Inhalt anpassen, lies dir am besten mal die entsprechende Gebrauchsanleitung, z,.B. einer Ortlieb Backroller Classic-Tasche durch, runterladbar auf der Herstellerseite! Wenn man die vorgeschlagene Technik auch (richtig) anwendet, dann klappt das auch!
Bastelholger: Masse wird in Kilogramm gemessen und nicht in Worten. Richtig! Aber wenn man Rado´s Worte in die Waagschale werfen würde - wenn es denn überhaupt eine passende Waage dafür geben würde - müsste man nicht mehr in Kilogramm [kg] sondern in Megatonnen [Mt] messen!
Bernd: Lerne hier mal endlich zwischen den Zeilen zu lesen - gilt aber auch für manch anderen hier - und passe deinen Schreibstil und vor allem das was du hier schreibst, mal an! Denn der Ton macht die Musik!
An dir selber liesse sich - genauso wie bei und einigen anderen hier auch - natürlich auch noch einiges einsparen, ich hab damit schon begonnen (die Fortsetzung beginnt morgen...)...
Die einzelnen Maße hast ja mittlerweile ermittelt - hoffe auch wenigstens nach der oben von mir genannten Vorgehensweise? - nur hast da noch nicht aufgeführt was du bei einer beispielhaften Tour - s. in einem meiner vorherigen Beiträge - mitnehmen würdest (Schlechtwetter Tour im Herbst z.B.) und dann die entsprechende Summe aller Gewichte der einzelnen Konstruktionsteile hier angibts. Kannst unss auch die Liste ohne Gewichte nennen, zusammenrechnen schaffen wir gerade auch noch selber... Bei den Kabelbindern, Luftballons, Münzen für die Zeltplanenhalter, Gummibänder brauchst uns nur die Stückzahl sagen, den Rest kann man dann hochrechnen!
Holger hatte ja für das leichteste Set aus deinen Angaben 1660g ausgerechnet, das ist nur noch 200g unter dem, was mein Zelt (ohne Schlafsack + Therm a Rest, auf 2 Personen aufgeteilt) wiegt! Muss ich mich dann nun Ultralite-Spediteur nennen?
So, biss in 8 Tagen... Rado und all die anderen Streithähne (+ Hühnchen), benehmt euch!
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! |
Geändert von cyclist (21.07.06 17:58) |
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#265174 - 25.07.06 09:38
Re: Zelte mit minimalen Packmaß und Gewicht
[Re: cyclist]
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rado
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Holger hatte ja für das leichteste Set aus deinen Angaben 1660g ausgerechnet, das ist nur noch 200g unter dem, was mein Zelt (ohne Schlafsack + Therm a Rest, auf 2 Personen aufgeteilt) wiegt! Dein Zelt, das ich ja in Hohenfelden gesehen habe, ist ein ultraleichtes Zelt. Eigentlich ja! Gruß, Bernd
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