meine alte shimano inter7 nabenschaltung hat ca. sechs jahre alles mitgemacht. nun habe ich eine neuere inter7 und dann heute morgen:
beim anfahren rutschen die pedale ein stückchen durch, dann alles ganz normal ... hochgeschaltet in den sechsten ... in den siebenten ... und da trete ich plötzlich ins leere und scheine mich irgendwo im ersten bis dritten zu befinden ... wieder runtergeschaltet ... wieder bis in den sechsten, alles ganz normal ... dann wieder in den siebenten ... wieder das gleiche.

nach ca. drei kilometern war wieder alles wie immer und die nabe schaltete, als wäre nix gewesen.

was könnte das sein? feuchtigkeit sollte sich ja eigentlich nicht drin befinden können, aber schmierstoff friert nicht ein.

MfG

Aber er wird fest, das kommt aufs gleiche hinaus. Selbst Deine Muskeln sind sicher nicht eingefroren, aber bei tiefen Temperaturen trotzdem langsamer als im Sommer.

Auch Feuchtigkeit findet sich bisweilen in der Nabe, meine Inter 7 ist mir schon einmal eingefrohren. Häufiger kommt das aber bei Bowdenzügen vor, besonders wenn mein Rad über Nacht im warmen Haus steht. Wärend der Fahrt taut der Schnee erst eimal, fließt als Wasser dahin, wo es nicht hin soll, und friert dann wieder an. Seitdem mein Rad in Garten überwintert, friert es mir nicht mehr ein.

Grüße
Bernhard

das wäre die logischste erklärung.




hör bloß auf! die waren im sommer wirklich schneller, aber das liegt am allerwenigsten an den temperaturen.

MfG

Die Shimano-Nabe meines ollen Rads ist am Sonntag auch eingefroren (oder meinetwegen festgeworden). Dummeerweise im höchsten Gang.... ächz, stöhn, schiiiieb

Tröste Dich, bei mir passiert das jeden Winter. Ich stelle das radl dann für 10 Minuten in den Hausflur und dann gehts wieder. Ich habe mir angewöhnt, die Schaltung auf den 3 Gang zu stellen, dann kann ich zumindestens fahren, wenns pressiert.

Grüße aus dem Ar%$§/&%kalten Landsberg
Jürgen