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#1550160 - 11.05.24 04:13 kleines USB-C Ladegerät - Empfehlungen?
bezel
Mitglied
Themenersteller
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 1.498
Hallo!

Bin auf der Suche nach einen effizienten und möglichst recht kleinem USB-C Ladegerät.

Ein Anschluss/port reicht vollkommen - wichtig sind kompakte Maße und geringes Gewicht, dabei sollte es möglichst schnell laden.
Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
Empfehlungen?

Grüße!
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#1550168 - 11.05.24 07:07 Re: kleines USB-C Ladegerät - Empfehlungen? [Re: bezel]
Radkater
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 96
"Leicht und klein" beißt sich mit "Schnell laden". Entweder es ist leicht, dann lädt es langsam (5V mit 1 oder 2 A). Oder es lädt schnell, dann ist es klotzig und schwer.

Zudem gibt es noch mehrere Schnelllade-Standards die zueinander inkompatibel sind: Power Delivery und Quick Charge in mehreren Versionen, das proprietäre SuperVOOC alias SuperDart diverser BBK-Handys, und die ultraschnellen Huaweis kochen wieder ein ganz eigenes Süppchen... ein richtiger Urwald.

Ein paar Beispiele aus meiner Kiste:

Lahm, aber klein und leicht: Ansmann HC105w (5 W, 27 g). (Würde ich für lau abgeben.)

Kaum größer und schwerer, deutlich solider: Samsung EP-TA10EWE (10 W, 34 g)

Schnell (nur mit dem passenden Handy, da proprietärer Standard "SuperDart"), aber klotzig und schwer: Das Originalnetzteil meines Realme (65 W, 100 g)

Immer wieder positiv erwähnt wird das Anker 511 Nano 3 (30 W, 47 g) als Kompromiss, doch auch das muss mit Deinem zu ladenden Gerät zusammenspielen - ein eigener Test mit einer ebenfalls PD-fähigen Anker-Powerbank ergab lange nicht die versprochenen 22 W an Ladeleistung.

Was möchtest Du damit laden (Powerbank, Smartphone, Navi, Lampe)? Und wo möchtest Du laden (Hotel/Pension, Campingplatz, unterwegs im Restaurant/Café?)

Für alles Schnellladende brauchst Du noch ein passendes Kabel, sonst fällt die Ladeleistung auf maximal 10 W zurück. Kauf Dir den Kram irgendwo, wo Du ihn problemlos zurückschicken kannst, wenn er zu Deinen Gerätschaften und Deinen Anforderungen nicht passt.

Der Radkater

Geändert von Radkater (11.05.24 07:09)
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#1550169 - 11.05.24 07:09 Re: kleines USB-C Ladegerät - Empfehlungen? [Re: bezel]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.636
Mach mal konkreter, was du genau brauchst. Was heißt "schnell", welche Ladespannung, welche Leistung?
Außerdem ist es oft auch ne Risikoabwägung. Nicht selten deutet ein leichtes Gewicht auf Einsparungen bei Schutzschaltungen, Spannungsstabilisierung und dergleichen hin. Bei nem Billigverbraucher (Powerbank, etc.) stört das womöglich weniger, ob man das mit dem superduper-Smartphone riskieren will, ist ein anderes Thema.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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#1550172 - 11.05.24 07:47 Re: kleines USB-C Ladegerät - Empfehlungen? [Re: bezel]
lutz_
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.665
Hallo bezel!

Schau mal hier:

Re: Ladegerät für Dynamo? (Ausrüstung unterwegs)

Da hatte ich schon mal was dazu geschrieben…


Gruß LUTZ
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#1550173 - 11.05.24 08:12 Re: kleines USB-C Ladegerät - Empfehlungen? [Re: Radkater]
bezel
Mitglied
Themenersteller
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 1.498
In Antwort auf: Radkater
"Leicht und klein" beißt sich mit "Schnell laden". Entweder es ist leicht, dann lädt es langsam (5V mit 1 oder 2 A). Oder es lädt schnell, dann ist es klotzig und schwer.

Zudem gibt es noch mehrere Schnelllade-Standards die zueinander inkompatibel sind: Power Delivery und Quick Charge in mehreren Versionen, das proprietäre SuperVOOC alias SuperDart diverser BBK-Handys, und die ultraschnellen Huaweis kochen wieder ein ganz eigenes Süppchen... ein richtiger Urwald.

Ein paar Beispiele aus meiner Kiste:

Lahm, aber klein und leicht: Ansmann HC105w (5 W, 27 g). (Würde ich für lau abgeben.)

Kaum größer und schwerer, deutlich solider: Samsung EP-TA10EWE (10 W, 34 g)

Schnell (nur mit dem passenden Handy, da proprietärer Standard "SuperDart"), aber klotzig und schwer: Das Originalnetzteil meines Realme (65 W, 100 g)

Immer wieder positiv erwähnt wird das Anker 511 Nano 3 (30 W, 47 g) als Kompromiss, doch auch das muss mit Deinem zu ladenden Gerät zusammenspielen - ein eigener Test mit einer ebenfalls PD-fähigen Anker-Powerbank ergab lange nicht die versprochenen 22 W an Ladeleistung.

Was möchtest Du damit laden (Powerbank, Smartphone, Navi, Lampe)? Und wo möchtest Du laden (Hotel/Pension, Campingplatz, unterwegs im Restaurant/Café?)

Für alles Schnellladende brauchst Du noch ein passendes Kabel, sonst fällt die Ladeleistung auf maximal 10 W zurück. Kauf Dir den Kram irgendwo, wo Du ihn problemlos zurückschicken kannst, wenn er zu Deinen Gerätschaften und Deinen Anforderungen nicht passt.

Der Radkater

Ich bin wirklich kein "Elektronik-Spezialist", so noch paar Eckdaten:
- Einsatz auf Reisen, also möglichst klein und leicht
- zum Laden von powerbanks, smartphone, Kameraakkus etc.
- "schnell" Laden d.h. Möglichkeit auch mal schnell im Cafe, Tankstelle etc. sein Gerät wieder einigermaßen voll aufladen


Klein und schnell ist sicher nicht optimal - vielleicht gibts doch Ladestecker, die während des Ladevorgangs nicht zu warm werden (+ die Spannung nicht zu sehr abfällt), aber dennoch schneller, als die "alten", "normalen" USB-A Ladegeräte, sind.
Das angesprochene Anker 511 Nano 3 , hatte ich auch schon in Erwägung gezogen - hatte mir mal das ISY 20 Watt Ladegerät angeschaut - das ist schon ein extrem winziger und sehr leichter Ladestecker!

Du schreibst:
"Für alles Schnellladende brauchst Du noch ein passendes Kabel, sonst fällt die Ladeleistung auf maximal 10 W zurück"
- auf was muss ich da achten?
Beim großen Fluss gibts Kabel wie dieses mit der Unterstützung von PD 2.0 und QC 3.0 / bei max 60W (max 3A) - so etwas müsste doch mit den neuen USB-C Ladegeräten funktionieren?
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#1550177 - 11.05.24 13:14 Re: kleines USB-C Ladegerät - Empfehlungen? [Re: bezel]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 20.636
Es gibt nicht "die USB-C-Ladegeräte". USB-C definiert gewisse Standards, aber die müssen nicht implementiert sein. Es sitzen sowohl im Ladegerät, als auch im Kabel selbst, als auch im zu ladenen Gerät Chips, die untereinander kommunizieren und aushandeln, wie geladen wird.

USB-A (und auch USB-C) sind eigentlich mehr Steckerbauformen. Meine meisten Ladegeräte haben ausgangsseitig USB-A, unterstützen aber PD und QC3, können also durchaus mit höheren Strömen und Leistungen arbeiten.

"Nicht zu warm" ist schon mal ein ganz passables Kritierium, weil es auf einen hohen Wirkungsgrad hindeutet.

Was ich nicht so ganz zusammen bekomme - dir reicht ein USB-C-Ausgang beim Laderät, du willst aber ganz viele verschiedene Verbraucher im Zweifelsfall schnell laden können? Das beißt sich in meinen Augen etwas, wenn, dann würde ich alles mögliche (oder zumindest viel davon) parallel anstöpseln können wollen.

3A sollte ein Ladekabel mindestens ab können. Mehr wäre besser. Gibt auch Kabel, die bis 100W spezifiziert sind. Kurze Kabel sind hier meist auch sinnvoller als welche mit langer Leitung. Aber man muss hier wirklich die Kombination ausprobieren. Messgeräte, die den Stromdurchgang messen, sind hier durchaus hilfreich. Gibts teils auch ins Kabel integriert. Oder zum Zwischenstecken. Handy oder Tablet kann dir die aktuelle Ladeleistung auch softwareseitig anzeigen.

Die 20W von dem ISY wären jetzt nicht so meine erste Wahl. Wie gesagt, ich würde z.B. gern Handy, Powerbank und noch ein weiteres Gerät parallel laden können wollen. Handy und Powerbank nehmen jeweils etwa 20W, dann noch was dazu, sind wir bei 50W - die 20W sind dann deutlich zu wenig. Aber wenn nur ein Verbraucher dran hängen soll, mag es reichen. Lediglich Notebooks brauchen hier viel mehr (geht so bei 60W los, nach oben fast offen).

Ich hab z.B. ein Neztteil hier mit 4 USB-A-Ausgängen. Einer kann PD&QC mit bis zu 18W, die anderen drei Ausgänge sind parallel geschaltet und können 5V@3.1A zusammen. Also noch mal 15W. Damit komme ich gut hin und kann auch einiges parallel anhängen - für mich passabler Reisekompromiss.

Kannst mal in diesen Test reinschauen, sieht mir ganz vernünftig aus, was da vergliechen wurde. Aber dieser Hardwaremarkt ist sehr kurzlebig, keine Ahnung, ob es die Hardware von vor einem Jahr überhaupt noch am Markt gibt. GaN (=Galium-Nitrit) ist aber ein Hinweis darauf, dass ein ganz gutes, effizientes Schaltnetzteil verbaut sein könnte. Daran kann man sich neben den reinen Datenblattinformationen noch orientieren.
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Geändert von derSammy (11.05.24 13:14)
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#1550524 - 16.05.24 20:32 Re: kleines USB-C Ladegerät - Empfehlungen? [Re: derSammy]
Job
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Beiträge: 18.530
ich habe aus Redundanzgründen mehrere Ladegeräte mit. Für jedes Familienmitglied eines. Da ist es auch nicht so tragisch, wenn eines abhanden kommt, oder kaputt geht. Mäßige Erfahrungen habe ich mit Anker Nano gemacht. Mechanisch nicht sonderlich robust.
mein momentanes Lieblingsgerät kommt von Baseus.
Je nach Mobiltelefon, würde ich aber evtl das Gerät vom Hersteller verwenden. Die Huawei-Smartphones z.B. funktionierten am besten mit original Huawei-Ladegeräten und Kabeln.
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#1550536 - 17.05.24 03:11 Re: kleines USB-C Ladegerät - Empfehlungen? [Re: Job]
bezel
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Themenersteller
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 1.498
In Antwort auf: Job
... Mäßige Erfahrungen habe ich mit Anker Nano gemacht. Mechanisch nicht sonderlich robust.
...
was meinst damit, dass das Anker nicht so robust ist? Was ist passiert?

@derSammy ein Mehrfachladegerät wäre natürlich optimal. Diese sind aber, selbst wenn sie nur zwei Anschlüsse/ports haben, doch wieder ein ganzes Stück schwerer und größer (+ bei denen mit USB-C Ausgängen auch noch relativ teuer).
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#1550538 - 17.05.24 04:28 Re: kleines USB-C Ladegerät - Empfehlungen? [Re: bezel]
Job
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 18.530
Mir ist eines von den Anker Nano-Ladegeräten vom Tisch gefallen und dadurch ist das Gehäuse aufgegangen. Konnte ich zwar wieder verkleben, wirkt aber nicht sonderlich vertrauenerweckend.
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#1550539 - 17.05.24 04:39 Re: kleines USB-C Ladegerät - Empfehlungen? [Re: bezel]
derSammy
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Die Anschlüsse selbst wiegen als Elektrobauteil fast nix, die Zusatzplaste fürs Gehäuse ebenso. Was Masse und Volumen braucht, ist der Übertrager, und Bauteile wie Glättungs- und Stützkondensatoren. Will sagen: Die Leistungskenndaten des Ladegerätes sind deutlich ausschlaggebender als die Art und Anzahl der Ausgänge. Ich hab einige Netzteile mit 4 oder 5 USB-A-Ausgängen hier, wovon einer schnelladefähig ist und die anderen alle parallel geschalten. Und das Ding ist erschreckend leicht, so dass man sich schon fragt, welche Bauteile da alles weggelassen wurden, die ich lieber eher gern drin hätte. lach
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Geändert von derSammy (17.05.24 04:40)
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#1550633 - 18.05.24 05:05 Re: kleines USB-C Ladegerät - Empfehlungen? [Re: bezel]
bezel
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Beiträge: 1.498
beim Ladegerät habe ich mich jetzt für das winzig kleine goobay 30 W Ladegerät entschieden (Gewicht ca 45g).
Sieht ähnlich, wie das Anker Nano 3 aus, soll aber im Gegensatz zu diesem, auch bei 100V einsatzbereit sein.
(das oben erwähnte Baseus scheint auch in die Richtung des goobay zu gehen, der Stecker ist aber nicht schräg, sondern gerade (etwas mehr "Platz" seitlich))

[ von thumbs4.imagebam.com]

Ach ja:
habe nun auch noch mehrere USB-C PD/QC Ladekabel getestet, da mag draufstehen was will -max 60W, max100W, max 200W- gemessen habe ich bei allen dasselbe... (angeschlossen und getetstet auch an/mit verschiedenen Endgeräten)
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#1550682 - 18.05.24 21:06 Re: kleines USB-C Ladegerät - Empfehlungen? [Re: bezel]
derSammy
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Naja, wenn das Netzteil nur läppische 30W kann, werden die angesprochenen Kabel nicht an die Grenze kommen. zwinker
So richtig miese USB-C - USB-C - Kabel sind mir auch noch nicht ungergekommen. Kenne das nur, wenn an einem Ende USB-A dran ist und die fürs Aufladen von Kleinstgeräten (Earpods oder so) gedacht sind. Da kann man dann theoretisch auch ein Handy anschließen, aber das wird dann wirklich ewig dauern.
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#1550687 - 19.05.24 03:51 Re: kleines USB-C Ladegerät - Empfehlungen? [Re: derSammy]
bezel
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bin davon ausgegangen, dass selbst unter 30W ein Leistungsunterschied zu sehen ist (-klar, dass ansonsten alles darüber nicht gehen kann; benötige ich in meinem Fall auch nicht).
Der Ladesecker macht sonst einen guten und soliden Eindruck, auch deutlich kleiner als die alten "Flachladestecker'.
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#1550688 - 19.05.24 05:17 Re: kleines USB-C Ladegerät - Empfehlungen? [Re: bezel]
derSammy
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Die Kabel funktionieren nicht "analog", also im Sinne von etwas schlechter, dann nur 90% der Leistung oder so. Sondern die Ladestandards sehen ja verschiedene Ladekonfigurationen vor (bestimmte Spannungs-Strom-Kombinationen). Entweder geht das, oder eben nicht. Das Verhalten ist da digital. Und ja, in den richtigen USB-C-Kabeln sitzt ein Microchip, der an der Aushandlung der Ladeparameter beteiligt ist.
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