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#1477924 - 26.08.21 13:07
Welche Taschen für verschiedene Szenarien
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Hallo zusammen, ich bin nun ganz neu dabei und habe gleich mal ein Ausrüstungsanliegen. Aber zunächst mal muss ich wohl erwähnen, dass ich kein passionierter Radler und erst recht kein Radreisender bin. Momentan bin ich mit einem nichteinmal 3 Jahre alten Sohn nur höchstens auf Tagestouren unterwegs. Dabei sind sein Laufrad und eine Kinderanhänger für bis zu 2 Kinder immer dabei. Nach und nach verfestigt sich der Plan, dass aus den Tagestouren auch mal ein bisschen mehr werden könnte. Keine Weltreisen, eher Kurztrips entlang der Flussradwege mit Zelt u.s.w. Ich verfüge bereits über Outdoor-Equipment, welches teilweise etwas groß/schwer ist, da für Faltboottouren ausgelegt (wieso auch nicht bei einer Menge Stauraum, 250kg Beladungsgrenze ). Dennoch möchte ich jetzt nicht unbedingt 500,- Euro für ein kompakteres Zelt hinblättern um 40% Packvolumen und und 2kg zu sparen. Auch liegt es weniger in meinem Interesse z.B. das liebgewonnene Trangia-artiges Spirituskocher-Set, in dem man wenigstens "richtig" kochen kann durch etwas superkompaktes Neues ersetzen. Auf jeden Fall stehe ich vor dem Thema Packtaschen und wollte mir gleich was Vernünftiges, aber auch zukunftssicheres holen, also für alle denkbaren Varianten kleinerer Mehrtagestouren die nächsten paar Jahre. Momentan - denke ich zumindest - würden mir die Ortlieb 40L Backroller ausreichen, denn im Anhänger ist ja Platz. Wenn ich alleine losziehe könnten die 40L+Packsack auf den Gepäckträger vielleicht gerade so ausreichen, wir aber mutmaßlich, weil alleine das Zelt schon den extra Packsack einnimmt, schon recht eng. Jetzt mag irgendwann die Situation kommen, dass mein Sohn Rad fährt, der Kinderanhänger zu Hause bleibt, dafür aber eine Tandemstange dabei ist. Viele werden ja am Sattelrohr befestigt, da fällt dann aber vermutlich die Möglichkeit eines Packsacks auf dem Gepäckträger aus. Lange Rede kurze Sinn: 40L Backroller und später mit Fronttaschen aufrüsten? 70L Backroller und später nur bei Bedarf Fronttaschen nachrüsten? Ergeben sich durch die wuchtigeren Taschen erhebliche Nachteile? Im Anhängerbetrieb ist es ja halbwegs egal, aber ohne? Vielen Dank Chris
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#1477925 - 26.08.21 13:12
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: -FX-]
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Fang erstmal mit zwei Frontrollern hinten an. Dann merkst du, was wirklich unverzichtbar ist. Spässle. Weniger ist einfach besser. Radreisen bedeutet, den gewohnten Lebensstil eben nicht fortzuführen.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1477929 - 26.08.21 13:31
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: -FX-]
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Hallo Chris Hänger hinten und die grossen Taschen würd ich nicht machen. nimm normale und dann noch Frontroller dazu. Das stabilisiert die Fuhre.
Viele Grüße Detlef
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#1477930 - 26.08.21 13:32
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: -FX-]
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Viel Last hinten ändert das Fahrverhalten, daher wäre eine Verteilung vorne-hinten sinnvoll. Was du brauchst (bzw. nicht gebraucht hast), probierst du am besten mit einer kurzen Tour mit nur einer Übernachtung aus. Da brauchst du zunächst nicht so viele Wechselsachen, aber bei der Camping-Ausrüstung siehst du, was überflüssig ist. Hinzu kommt, dass die Kinder für längere Touren auch größer sein müssen und dann ihr eigenes Gepäck bekommen. Das muss nicht viel und darf nicht schwer sein, z.B. das eigene Kuscheltier.
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#1477932 - 26.08.21 13:37
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: iassu]
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Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien
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Weniger ist einfach besser. Radreisen bedeutet, den gewohnten Lebensstil eben nicht fortzuführen.
Wichtiger Grundsatz. Würde 2 normale Backroller nehmen, der Anhänger bietet Reserve. Später mit LR und Frontrollern ergänzen.
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#1477934 - 26.08.21 14:11
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: -FX-]
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Ist der Hänger einfach oder doppelt besetzt? Im ersten Fall ist da noch wirklich üppig Stauraum drin. Fährst du allein, oder ist noch ein(e) Partner(in) dabei? Dann für entsprechende Gepäckverteilung sorgen. In die normalen Backroller mit Wickelverschluss bekommt ihr sehr viel rein. Vor allem kann man da auch mal eine nach oben offen lassen und z.B. unterwegs gekauftes Baguette, Lauch oder der gleichen rein packen. Die 70kg-Dinger haben einen Klappdeckel, das ist meines Erachtens deutlich unflexibler. Bei Familientouren finde ich es sinnvoll, wenn man Dinge zusammenführt. Getestetes Konzept ist z.B. das gesamte Zeltinnenleben (Schlafsäcke, Schlafkleidung, Isomatten, ggf. Stirnlampe) in einen Seesack zu stopfen, der dann quer über die Ortliebs kommt. Ihr spart so Transportvolumen und habt die Dinge, die zusammen gehören, beieinander und stets trocken. Minimalkocher ist für ne Familie auch Quatsch, ihr wollt ja zusammen satt werden. Weiß nicht, was ihr bisher so an Ausrüstung habt. Ein leichtes Zelt kann sich schon lohnen. Kinder schlafen teilweise extrem unruhig. Hier kann es sinnvoll sein, wenn man einfach eine große gemeinsame Schlafmatte im Zelt schaffen kann, auf der alle nebeneinander Platz finden und keiner "in die Ritzen" rutschen kann (Spannbettlaken kann sinnvoll sein). Ansonsten noch ein Praxistipp für die Kleidung: Klamotten in Kompressionsbeutel packen Beispiel. Kann gut in den Hänger, man sieht auf einen Blick was drin ist und muss nicht wühlen und die Dinger sind wasserdicht. Laufrad würde ich in den Urlaub nicht mitnehmen (obwohl man das, wenn es unbedingt sein muss, mit Spanngurt auch an den Hänger binden kann). Denn allein fährt Filius sicher keine ernstzunehmenden Streckenabschnitte. Da lohnt das Aufwands/Nutzen-Verhältnis nicht. Eine valide Option (spart einige Gewicht+Volumen) für Kurztrips ist, auf die Kocherausrüstung zu verzichten. Frühstückskaffee beim Bäcker, unterwegs einkehren und ansonsten im Supermarkt halt Dinge kaufen, die ohne Kocher und Topf auskommen (Brotzeit, etc.).
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Off-topic
#1477938 - 26.08.21 15:12
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: derSammy]
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Moderator
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Die 70kg-Dinger haben einen Klappdeckel, das ist meines Erachtens deutlich unflexibler. Man kann bei den Backpacker-Modellen einfach den Deckel offen lassen und etwas einrollen. Wenn man den Staublatz nicht zuzieht und hochstellt, kann man für nicht zu schwere Dinge (Baguette ) sogar das Volumen der offenen Tasche nach oben etwas erhöhen. Gruß Uli
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#1477939 - 26.08.21 16:16
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: derSammy]
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In die normalen Backroller mit Wickelverschluss bekommt ihr sehr viel rein. Vor allem kann man da auch mal eine nach oben offen lassen und z.B. unterwegs gekauftes Baguette, Lauch oder der gleichen rein packen. Die 70kg-Dinger haben einen Klappdeckel, das ist meines Erachtens deutlich unflexibler.
Wir haben die großen 70er Ortliebs. Bei uns haben sie den Wickel-Verschluss. Rolf
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#1477942 - 26.08.21 17:17
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: rolf7977]
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Stimmt, sorry, da hab ich das Produktbild fehlinterpretiert.
Aber ich bleibe bei meiner Einschätzung: In Anbetracht des Zusatzstauraums eines Hängers sind 2 × 20l völlig ausreichend. Und dann besser mit Frontrollern (und Lenkertasche) für Zusatzgewicht am Vorderrad sorgen, als den Schwerpunkt noch weiter hinter zu legen.
Weiß nicht ob wer noch praktische Erfahrung dazu hat? Aber so aus dem Bauch raus würde ich einer Tandemkupplung wie FollowMe gegenüber eine Hochdeichsellösung den Vorzug geben.
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#1477945 - 26.08.21 18:13
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: derSammy]
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So unterschiedlich sind die Anforderungen. Laufräder waren bei unseren Touren mit Hänger immer dabei. K1 hat damit die japanischen Touristen im Louvre begeistert. K2 ist damit selbstständig über die Grenze von Litauen nach Polen gedüst. Auch wenn sie nicht wirklich lange Strecken damit gefahren sind, waren die Laufräder nützlich um Wege auf dem Campingplatz zurückzulegen, oder das kindliche Bewegungsbedürfnis zu befriedigen. Zum eigentlichen Thema: lieber kleinere Taschen nehmen und dafür lieber unnützen Kram daheimlassen. Einen Trangia halte ich z. B. Für ungeeignet eine hungrige Familie mit 3-4 Personen mit adäquater Nahrung zu versorgen. Wir haben inzwischen 2x 3l Töpfe und 2 Kocher mit. Dafür wurde bei Klamotten akut gespart. Eine Ziphose muss reichen. Ein Fleecepullover auch. Nach Zwiebelschalenprinzip kann man auch alles übereinanderziehen....
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Geändert von Job (26.08.21 18:14) |
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#1477948 - 26.08.21 19:05
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: Job]
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Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien
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So unterschiedlich sind die Anforderungen. Laufräder waren bei unseren Touren mit Hänger immer dabei. K1 hat damit die japanischen Touristen im Louvre begeistert. K2 ist damit selbstständig über die Grenze von Litauen nach Polen gedüst. Auch wenn sie nicht wirklich lange Strecken damit gefahren sind, waren die Laufräder nützlich um Wege auf dem Campingplatz zurückzulegen, oder das kindliche Bewegungsbedürfnis zu befriedigen.
Ihr habt auf RadREISEN (im Sinne von so 1 Woche + jeden Tag per Rad zur naechsten Etapppe zu fahren) immer ZUSAETZLICH (zu Anhänger, Windeln etc.) ein Laufrad dabei?! Waere mir, besonders im Gebirge echt ziu viel gewesen. Ich fand Kindergeraffel und Hänger schon nervig genug Zum eigentlichen Thema: lieber kleinere Taschen nehmen und dafür lieber unnützen Kram daheimlassen. Einen Trangia halte ich z. B. Für ungeeignet eine hungrige Familie mit 3-4 Personen mit adäquater Nahrung zu versorgen. Wir haben inzwischen 2x 3l Töpfe und 2 Kocher mit.
Ddas sehe ich wiederum anders. Der kleine Trangia ist sicher etwas knapp (Wir hatten mit 2 E 2K einen zusatz Topf dabei), der grosse geht aber. Sicher nicht 2 Kocher! Dafür wurde bei Klamotten akut gespart. Eine Ziphose muss reichen. Ein Fleecepullover auch. Nach Zwiebelschalenprinzip kann man auch alles übereinanderziehen....
Klar, das sowieso ...
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#1477962 - 26.08.21 19:43
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: panta-rhei]
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Ihr habt auf RadREISEN (im Sinne von so 1 Woche + jeden Tag per Rad zur naechsten Etapppe zu fahren) immer ZUSAETZLICH (zu Anhänger, Windeln etc.) ein Laufrad dabei?! Waere mir, besonders im Gebirge echt ziu viel gewesen. Ich fand Kindergeraffel und Hänger schon nervig genug nicht nur auf den kurzen Touren über Himmelfahrt oder so, sondern auch auf 3 Wochen Sommertouren. Wäre ja auch unfair gegenüber den Kindern gewesen, wenn wir unsere Räder dabeihaben, sie das aber nicht dürften. Das Puky oder Kokua Jumper-Laufrad hing dabei meist an der Rückseite des Anhängers. Auf ruhigen Strecken, z.B. Saaleradweg, durften die Kinder auch gern mit dem Laufrad den Weg selbst fahren. Vor 10 Jahren in Frankreich war das echt aufsehen erregend.... Velo sans Pedal. Wir sind oft genug gefragt worden, was das ist und wo man das kaufen kann. Windeln und Kindergeraffel hatten wir da garnicht soviel mit. Auf einer Tour hing auch noch der Pinkeltopf hinten am Hänger. Hat oft für Heiterkeit gesorgt. und nein, ohne meine 2 Kocher gehen wir nicht auf Tour. Hunger macht böse. und ich will nicht stundenlang warten, bis auf dem Flämmchen vom Trangia endlich ein Portiönchen Nudeln fertig ist. Ich brauche da "Mehr Power!" Inzwischen muss aber K1 den zweiten Topf im Gepäck fahren. Er futtert ja auch am meisten.
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#1478009 - 27.08.21 09:36
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: -FX-]
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Hallo Chris, willkommen im Forum. Dennoch möchte ich jetzt nicht unbedingt 500,- Euro für ein kompakteres Zelt hinblättern um 40% Packvolumen und und 2kg zu sparen. Das musst du nicht sofort machen, völlig klar. Irgendwann wird dir diese Idee vermutlich von selbst kommen. Kleine Anekdote am Rande: Meine Kollegen hatten mich zuerst für völlig verrückt erklärt, als ich ihnen erzählte, dass ich für einen leichten Daunenschlafsack 300 € ausgegeben haben. Dann rechnete ich ihnen vor, dass das 5 Hotelübernachtungen á 60 € entspricht, und ich den Schlafsack öfter als nur 5 mal benutzen werde. Danach waren sie ruhig... Will sagen - Preise relativieren sich im Vergleich zu Alternativen durchaus. Auch liegt es weniger in meinem Interesse z.B. das liebgewonnene Trangia-artiges Spirituskocher-Set, in dem man wenigstens "richtig" kochen kann durch etwas superkompaktes Neues ersetzen. "Spirituskocher" und "richtig kochen" schließen sich m.E. einfach aus. Das ist mir klargeworden, nachdem ich von Spritus auf Gaskocher umgestiegen bin. Es gibt für den Trangia auch Gaskochereinsätze. Der Nachwuchs wird es dir danken, wenn sich die Zeit für die Essenszubereitung halbiert. Und abgesehen davon - die Trangia-Töpfe lassen sich natürlich auch mit so ziemlich jedem anderen Kocher verwenden. Lange Rede kurze Sinn: 40L Backroller und später mit Fronttaschen aufrüsten? 70L Backroller und später nur bei Bedarf Fronttaschen nachrüsten? Ergeben sich durch die wuchtigeren Taschen erhebliche Nachteile? Im Anhängerbetrieb ist es ja halbwegs egal, aber ohne? Es gibt keinen universellen Tipp. Es gibt für jede Variante Leute, die darauf schwören. 40L-Backroller + Fronttaschen (meine Variante): Vorteil: Besseres Gewichtsverteilung, bessere Sortierung des ganzen Geraffels, flexibler (bei wenig Gepäck 2 Taschen zu Hause lassen) Nachteil: Lowrider nötig (Zusatzmasse), teurer und schwerer, bei allen Nichtradfahraktivitäten (Einsteigen in Zug, Einchecken im Hotel etc.) etwas fummeliger mit den 4 Taschen 70L-Backroller alleine (Variante meines langjährigen Begleiters) Vorteil: Einfacher zu handhaben bei nahezu allen Nichtradfahraktivitäten Nachteil: Vollgepackt i.d.R. schlechteres Fahrverhalten (Vorderrad steigt am steilen Berg vorn gern hoch; aber dafür mehr Bodenfreiheit als Frontrollen am Lowrider), mehr Wühlerei bei der Suche in den Taschen (Das Fahrverhalten ist i.d.R. mit Lowridern besser. Es gibt aber auch Rahmengeometrien, die kommen damit nicht klar und zum Flattern/Aufschaukeln neigen.) Letzten Endes - ausprobieren. Gruß Thoralf
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#1478015 - 27.08.21 10:26
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: -FX-]
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Hallo FX,
aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen: Zwei Taschen hinten reichen für Touren von mehreren Tagen absolut aus. Und natürlich eine Lenkradtasche.
In eine der Taschen kommen Zelt und Schlafsack, in die andere die Klamotten und Sanitärartikel. Die Matte kommt längs obendrauf.
Vorderradtaschen für Mehrtagestouren sind nun wirklich nicht nötig. Was soll da hinein?
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Geändert von joese (27.08.21 10:26) |
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#1478024 - 27.08.21 11:15
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: joese]
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Es ist ein Kind dabei, daher wird mehr gebraucht als für einen Soloreisenden (m/w/d) Ich finde 4 Backroller noch eine denkbare Alternative für eine gute Gewichtsverteilung (also für vorne ebenfalls die größeren Taschen), besser als die ganz großen Taschen hinten. In die Vordertaschen kommen bei mir die Sachen, an die man schnell mal ran muss (beispielsweise Regenklamotten, Kaffeekochutensilien, Lebensmittel-Einkäufe, weiterer Wasservorrat, ein Stück Tyvek als Sitzunterlage für die nächste Wiese, Daunenweste für kühle Pausen etc.): An die hinteren Taschen kommt man wegen der Rolle drüber eher schlechter dran, und das nervt mit der Zeit riesig. Trangia auf jeden Fall mit Gaskocher.
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#1478035 - 27.08.21 11:46
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: radlsocke]
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Trangia auf jeden Fall mit Gaskocher.
SPALTER ! Ich liebe meinen Trangia mit Spiritus seit vielen Jahren und möchte nicht mehr zu Gas zurück. Rolf
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#1478049 - 27.08.21 12:43
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: Toxxi]
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Auch liegt es weniger in meinem Interesse z.B. das liebgewonnene Trangia-artiges Spirituskocher-Set, in dem man wenigstens "richtig" kochen kann durch etwas superkompaktes Neues ersetzen. "Spirituskocher" und "richtig kochen" schließen sich m.E. einfach aus. Hm. Camper aus fast 9 Jahrzehnten sehen das anders. Ich auch. Sicher ist die Hitzeregulation beim Spirituskocher archaisch und geht beim Gaskocher am Besten. Für das, was ich auf Reisen so Koche (Gemüsegerichte, Porridge, Pasta, Reis, Pfannkuchen, kürzlich mal Shakshouka ) ist aber keine Perfektion diesbezüglich nötig. Und nach einer Weile lernt frau, mit der Reduzierhülse zu jonglieren ... In Gegenden, wo man Spiritus in jedem Supermarkt kriegt, hat es für mich daher den Charme des Simplen. Unter extremeren Bedingungen nehme ich einen selbstgestrickten Benzineinsatz. Auch nicht SEHR spassig ...
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#1478051 - 27.08.21 12:45
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: radlsocke]
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Es ist ein Kind dabei, daher wird mehr gebraucht als für einen Soloreisenden (m/w/d) Sicher - aber dafür keult er doch schon einen Hänger durch sie Gegend. Knapp wird es, wenn das Kind KEINEN Stauraum mitbringt, sondern aufm Kindersitz transportiert wird.
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#1478052 - 27.08.21 13:09
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: derSammy]
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Eine valide Option (spart einige Gewicht+Volumen) für Kurztrips ist, auf die Kocherausrüstung zu verzichten. Frühstückskaffee beim Bäcker, unterwegs einkehren und ansonsten im Supermarkt halt Dinge kaufen, die ohne Kocher und Topf auskommen (Brotzeit, etc.). Das tu ich mir nichtmal an, wenn ich alleine unterwegs bin … Hunger macht böse. und ich will nicht stundenlang warten, bis auf dem Flämmchen vom Trangia endlich ein Portiönchen Nudeln fertig ist. Und wenn bei diesem verregneten Wetter gerade nix Warmes aus’m Topf möglich ist, macht das noch viel böser Morgens noch im Zelt sitzend frisch gekochten, duftenden Kaffee trinken ist außerdem eine dieser wundervollen Möglichkeiten beim Radreisen Ohne diesen kommt man eventuell schon erst gar nicht auf Betriebstemperatur? Ich war früher durchaus immer mit dem Spiritus-Trangia unterwegs, und man kann damit schon auch Menüs köcheln, aber für Hunger-jetzt!! ist das nix (inzwischen ist es nicht mal mehr der Trangia – zu viel Topf-Tetris Für Reisen mit Kindern ist die bessere Kippsicherheit aber schon gut). Sicher - aber dafür keult er doch schon einen Hänger durch sie Gegend.
Den würde ich dann weglassen Bergauf alles hinter sich herziehen – neenee …
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Geändert von radlsocke (27.08.21 13:14) |
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#1478061 - 27.08.21 14:09
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: radlsocke]
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Eine valide Option (spart einige Gewicht+Volumen) für Kurztrips ist, auf die Kocherausrüstung zu verzichten. Das tu ich mir nichtmal an, wenn ich alleine unterwegs bin … ?! Echt jetzt? Also, ich koche gerne auf Radreisen (besonders auf meinem Trangia), aber manchmal, wenn ich Gebäck sparen muss (will), lass ich den Kram halt da. Z.B. auf einer PinoTandemTour mit 2 Kids in den Landes: Mit Windeln, Zelt etc. war der Packraum echt knapp - ergo 2 Wo so verpflegt, abends waren wir dann halt oft essen. Oder letztes Jahr in den Alpen: 1 Wo harte Paesse mit Wildcampen, da hatten wir nur das Minimum für einen MorgenTee dabei, nix kochen. Hunger macht böse. und ich will nicht stundenlang warten, bis auf dem Flämmchen vom Trangia endlich ein Portiönchen Nudeln fertig ist. Ich war früher durchaus immer mit dem Spiritus-Trangia unterwegs, und man kann damit schon auch Menüs köcheln, aber für Hunger-jetzt!! ist das nix
Verstehe ich auch nicht - wenn man RICHTIG Power will, braucht man einen Benzinkocher. Der Lässt sich aber doch gut in den Trangia integrieren! Ganz schnell geht nur inner Frittenbude oder was meinst Du?! Wir hatten in LA beides dabei, meist aber mit Spiritus gekocht. Die Vorheizerei finde ich bei Benzin halt nicht so prickelnd. Und laut isser auch noch. Aber in grossen Höhen, bei -20° schlecht zu schlagen ... (inzwischen ist es nicht mal mehr der Trangia – zu viel Topf-Tetris Für Reisen mit Kindern ist die bessere Kippsicherheit aber schon gut). DAS ist ein extrem wichtiger Punkt, von daher würde ich mit Kids IMMER Trangia nehmen - egal mit welchem Brenner! Sicher - aber dafür keult er doch schon einen Hänger durch sie Gegend.
Den würde ich dann weglassen Bergauf alles hinter sich herziehen – neenee … Sag ma - RadREISEN mit Kleinkindern haste aber schon gemacht? 3 Wo im Kindersitz mitm 2 Jährigen ?!?!? Haste das ma getestet?! Ganz kleine kann man auch im MaxiCosi oder einem sehr flach bauenden Römer Jockey transportieren, ab einer bestimmten Grösse geht es friedlicher im rollenden Kinderzimmer ...
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Geändert von panta-rhei (27.08.21 14:17) |
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#1478062 - 27.08.21 14:19
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: panta-rhei]
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Dann 3 Wo im Kindersitz oder wie? 2 Jährige ?!?!? Wenn die Kids klein sind, dann natürlich schon in den Anhänger. Aber das restliche Gepäck nicht mit da rein, höchstens Leichtes wie z.B. Schlafsäcke. Einen Benzinkocher habe ich auch, der ist aber eher für den Wintereinsatz (und für Gegenden, in denen man nicht leicht Gaskartuschen kaufen kann).
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#1478475 - 01.09.21 00:52
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: radlsocke]
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Hey, ich wollte hier gar keinen Glaubenskrieg über Kocher vom Zaun brechen, es ging gar nicht so sehr um Spiritus oder nicht. Teekanne raus und schon passen stattdessen noch ein paar Teller, Tassen, Besteck, Opinel, Feuerstahl, Schwamm u.s.w. rein. Finde das gerade mit Kind schon gut nicht irgendeine sündhaft teure und wenig schmackhafte Trekkingplörre direkt aus dem Gefäß "sporken" zu müssen, in dem man das Wasser dafür erwärmt hat. So viel Luxus muss sein Abgesehen von der hier schon erwähnten Standfestigkeit. Ja, ich bin wenn, dann solo (mit Kind) unterwegs. Ja, Laufrad muss mit - mache das ja nicht aus rein egoistischen Motiven sondern weil mein Sohn Spaß daran hat. Ja, natürlich fährt er nur einen Bruchteil der Strecke selber. Aber auch ich habe nicht den Anspruch möglichst viele Kilometer zu machen. Es wird gehalten wo es gefällt, gespielt, gebadet (naja das wird dieses Jahr rum sein), es wird getrödelt und wenn es am Ende des Tages nur 40km waren dann ist das eben so. Aber zurück zum eigentlichen Thema. Ich habe mir sowohl die 40 als auch die 70L Backroller mal angeschaut. Die 70L scheinen das Rad nicht allzu bedeutend zu verbreitern. Aber wirklich komprimierbar sind sie auch nicht, finde das System zur Kompression suboptimal. Ist es denn abgesehen vom höheren Preis von Nachteil, die 70L-Variante zu kaufen, selbst wenn man später wegen des Fahrverhaltens oder was auch immer diese nicht voll ausnutzt und noch um Fronttaschen ergänzt? Viele Grüße Chris
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#1478495 - 01.09.21 09:25
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: -FX-]
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Nicht wirklich, vor allem, da die ne Aussentasche haben. Die sind unheimlich praktisch.
Viele Grüße Detlef
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#1478516 - 01.09.21 19:24
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: -FX-]
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Ich habe mir sowohl die 40 als auch die 70L Backroller mal angeschaut. Die 70L scheinen das Rad nicht allzu bedeutend zu verbreitern. Aber wirklich komprimierbar sind sie auch nicht, finde das System zur Kompression suboptimal.
Ist es denn abgesehen vom höheren Preis von Nachteil, die 70L-Variante zu kaufen, selbst wenn man später wegen des Fahrverhaltens oder was auch immer diese nicht voll ausnutzt und noch um Fronttaschen ergänzt? Vergleich mal, wie breit die werden, wenn Du sie befüllt hast. Das Fahrverhalten ist auch viel besser, wenn Du vorne auch Taschen montierst. Außerdem ist bergauf das ganze Gewicht nach hinten sehr suboptimal.
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Geändert von radlsocke (01.09.21 19:26) |
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#1478518 - 01.09.21 20:11
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: -FX-]
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Hallo Chris, ich nutze nun im 5. Jahr die Backroller Pro Classic und möchte sie nicht mehr missen. Auf Tagestouren nutze ich weiterhin nur eine Backroller (20L), da ich da halt nicht allzu viel zu transportieren habe. Auf Mehrtages- bzw. der jährlichen 3-wochigen Tour nutze ich die großen Backroller Pro. Ich bin froh, bei den großen Taschen immer noch gut 10L Reserve für den täglichen abendlichen Einkauf zu haben, gerade Getränke lassen sich nun mal nicht komprimieren...
Für die 3-wöchigen Sommertouren nutze ich dazu noch die Frontpacker (aufgrund des größeren Volumens gegenüber den Frontrollern). Gewicht vorne jeweils ca. 6-7kg, hinten ca. 6-8kg, nach dem Einkauf einseitig auch mal bis zu 10-12kg.
Klar ist das Fahrverhalten aufgrund des Gewicht schon was schwerfälliger, auch die Anstiege sind etwas zäher, als wenn ich ohne Taschen, oder nur mit Leichtgepäck fahren würde. Aber ich bin im Urlaub und nicht auf der Flucht! Ich schätze den Komfort meiner Ausrüstung - z.B. einen schön warmen Schlafsack, die komfortablere und etwas schwerere Iso-Matte, die etwas umfangreichere Werkzeugausstattung, die Küchenausstattung - auch wenn ich nicht jeden Abend gekocht habe, das Tablett - zum abendlichen Touren planen z.B., auch ein bisschen was an "ziviler" Kleidung.
Was das Fahrverhalten, in Bezug auf die etwas größere Breite, angeht, finde ich es eigentlich unauffällig gegenüber den normalen Backrollern. Da wo es von der Breite mal knapp geworden ist, wäre es auch mit den normalen Backrollern knapp geworden.
Insofern, entscheide aus dem Bauch raus, welche Taschen zu dir passen. Mehr Möglichkeiten und eine größere Flexibilität bieten jedenfalls die Backroller Pro, gegenüber den normalen Backrollern. Die Taschen müssen ja nicht immer volumenmäßig ausgelastet werden...
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#1482255 - 29.10.21 20:20
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: cyclist]
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Ich hänge mich mal hier an: Ich brauche meine Backroller nicht nur für Touren, sondern auch für Einkäufe. Leider finde ich nirgendwo Angaben, wie viel Gewicht man in die Taschen packen darf. Ich habe noch alte rote Taschen von Ortlieb, die (bis auf die Verschlüsse) quasi unverwüstlich sind. Die Nachfolger in grün und aus leichterem Material waren leider ein Reinfall, weil beim Getränketransport mehrmals die Aufhängung aus dem Leim gegangen ist. Jetzt möchte mir jemand ein paar neue Taschen zum Geburtstag schenken. Frage: Welche Taschen könnt ihr mir empfehlen? P.S.: Zusätzliche Frontroller kommen nicht in Frage, weil ich öfter mit dem Trike unterwegs bin. Die Backroller müssten es also alleine stemmen (im Extremfall 10 Liter Getränke auf jeder Seite über Kopfsteinpflaster).
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#1482337 - 30.10.21 19:14
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: Felix-Ente]
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Moin,
Ich hätte schwören können, dass Ortlieb für die „Backroller Classic“ mal irgendwo 10kg angegeben hat (wahrscheinlich sehr zurückhaltend).
Aber Du hast recht, aktuell finde ich auf deren Seite tatsächlich keine Angaben zum zulässigen Gewicht.
Warum nicht einfach mal anrufen? 09872-8000.
Da habe ich recht schnell eine Antwort auf meine Fragen bekommen, ohne ewig in Warteschleifen festzuhängen.
Gruß pit15
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#1482344 - 31.10.21 05:20
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: pit15]
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Ich hätte schwören können, dass Ortlieb für die „Backroller Classic“ mal irgendwo 10kg angegeben hat (wahrscheinlich sehr zurückhaltend).
Es sind 9kg. Da Zitate aus dem Datenblatt hier nicht erlaubt sind: Es steht im Datenblatt unter „Achtung“. Datenblatt
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#1482364 - 31.10.21 09:42
Re: Welche Taschen für verschiedene Szenarien
[Re: Patrick.unterwegs]
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Danke Dann bleibt die Frage, ob es auch Taschen gibt, in die mehr zugeladen werden darf...
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