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#1332368 - 17.04.18 22:00
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: PeelSlowly]
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Wenn Western Mountaineering so leichtgewichtige Schlafsäcke produziert, müssen sie auf entsprechend leichtgewichtige Synthtetik-Stoffe zurückgreifen. Diese sind einfach notwendigerweise extrem dünn, reissen verhältnismäßig leicht und viele Menschen finden, dass sie ein schlechtes Schlafklima verursachen. Das Innenfutter des Nordisk Selma ist aus Baumwolle. Baumwolle ist schwer und trocknet langsam. Dafür ist sie langlebig und robust, und viele Menschen empfinden sie als angenehm auf der Haut und mögen das Schlafklima sehr. [...] Aber kein Hersteller kann hexen und Stoffeigenschaften maniupulieren. Auch nicht Western Mountaineering!
Das erschliesst sich mir nicht so ganz. Warum kann ein Hersteller keine Stoffeigenschaften manipulieren? Und was soll das z.B. heissen, sie "reissen verhaeltnismaessig leicht"? Vergleichst du hier einen dicken Baumwollfaden mit einem dünneren Synthetik-Faden?
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#1332406 - 18.04.18 08:14
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: bluesaturn]
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Wenn man sich wirklich genau einliest, und dafür gibt es auf den Seiten der Hersteller, aucj bei Mw, entsprechende Infos und Spezifikationstabellen, dann gibt es natürlich Unterschiede in den Materialien und das schlägt natürlich auf das Gewicht und Preis. Die WM die ich jetzt im Blickfeld habe, haben aber auch das Ripstop Material und natürlich probiert man so was aus ob es für einen gut anfühlt. Klar kann ich einen mit Baumwollbezug kaufen aber das wäre wirklich weggeschmissenes Geld. Rennrädle
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#1332458 - 18.04.18 14:50
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: bluesaturn]
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Wenn Western Mountaineering so leichtgewichtige Schlafsäcke produziert, müssen sie auf entsprechend leichtgewichtige Synthtetik-Stoffe zurückgreifen. Diese sind einfach notwendigerweise extrem dünn, reissen verhältnismäßig leicht und viele Menschen finden, dass sie ein schlechtes Schlafklima verursachen. Das Innenfutter des Nordisk Selma ist aus Baumwolle. Baumwolle ist schwer und trocknet langsam. Dafür ist sie langlebig und robust, und viele Menschen empfinden sie als angenehm auf der Haut und mögen das Schlafklima sehr. [...] Aber kein Hersteller kann hexen und Stoffeigenschaften maniupulieren. Auch nicht Western Mountaineering!
Das erschliesst sich mir nicht so ganz. Warum kann ein Hersteller keine Stoffeigenschaften manipulieren? Und was soll das z.B. heissen, sie "reissen verhaeltnismaessig leicht"? Vergleichst du hier einen dicken Baumwollfaden mit einem dünneren Synthetik-Faden? Ich bin kein Forscher, kenne keine wissenschafltichen Statistiken oder Analysen und habe mich vielleicht auch missverständlich asugedrückt. Was ich sagen wollte, ist folgendes: Meiner subjektiven Erfahrung, mit verschiedensten Textilien im Outdoorbereich, nach, ist es so: Je leichter der Stoff desto dünner. Je dünner desto Größer die Gefahr, dass der Stoff bei entsprechender Beanspruchung reißt. Ein Schlafsack, dessen Daunenfüllung sich im Zelt verteilt, weil der ultra leichte und somit notwendigerweise auch ultra dünne Stoffe gerissen ist, der isoliert nicht gut. Ein Schlafsack, der bei geringem Gewicht so gut isoliert, weil er wasserundurchlässige Synthethik-Materialien als Außen- / Innenfutter verwendet, der ist nicht atmungsaktiv. Unter dem schwitzt man zuerst und in der Folge friert man danach. Ich hab mich mit Freunden und Bekannten ausgetauscht, welche Textilien sie als angenehm auf der Haut empfinden. Angenehm finden die meisten Naturmaterialien wie Baumwolle, Merinowolle oder Seide. Polyesterfasern hat noch niemand, den ich kennengelernt habe, als angenehm beschrieben. Den Geruch, den diese annehmen, sobald man schwitzt, noch viel weniger. Ehrlich, habt ihr schonmal in einem Zelt mit mehreren Personen geschlafen, die sich ausschließlich mit Synthethik Fasern bekleidet/bedeckt haben? Ich hatte schon das zweifelhafte Vergnügen... Wenn Rennraedle nun einen Schlafsack mit Baumwollfutter als rausgeschmissenes Geld befindet - okay, ihr Ding. Es gibt ja auch etliche gute Argumente gegen Baumwolle, das habe ich ja nie bestritten (schwerer, dauert länger bis es trocknet...). Wenn man Baumwolle und Naturfasern so negativ sieht, frage ich mich nur, in was man wohl zu Hause schläft... Oder wie Menschen wohl das Matterhorn besteigen und die ganze Welt bereisen konnten, lange bevor es überhaupt Synthetik-Fasern gab... Gerne möchte ich auch noch etwas produktiveres zum Thread beitragen: Wenn rennraedle mit der Marke Yeti zufrieden ist, und der Mumien-Schlafsack mit 600g Daunenfüllung zu warm ist, so würde ich den Tension Brick 400 oder 600 von Yeti in Erwägung ziehen. Weit geschnitten und flexibel einsetzbar da Deckenschlafsack, 400g bzw. 600g Daunen-Füllung, 5°bzw 2° Komfort und unter bzw nur wenig über einem Kilo Gewicht. Hergestellt in Deutschland, und nicht aus den USA importiert (Stichwort CO2...). Es wurde ja auch eine Kapuzen-Problematik angesprochen: Der Tension Brick hat eine abnehmbare Kapuze, die man oben oder unten befestigen kann. Das ist recht praktisch, so kann man sich aussuchen, ob man den Reißverschluss links oder rechts haben möchte, oder aber die Kapuze auch ganz weglassen, wenn es warm ist und man den Sack als reine Decke verwenden möchte. Ich habe mir den 400er beim Händler vor Ort aus eigenem Interesse an einem Schlafsack für Frühling bis Herbst angesehen, und ich finde er macht einen guten Eindruck. Die Daune hat nicht die höchste Bauschkraft, ist dafür in Europa ethisch gewonnen worden. Mich persönlich würde halt das Plastik-Innenfutter stören...
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Geändert von PeelSlowly (18.04.18 14:59) |
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#1332462 - 18.04.18 15:08
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: PeelSlowly]
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Du kennst offensichtlich keine modernen Synthetikfasern! Dazu muss man kein Forscher sein. Es gibt sehr leichte Stoffe, die trotzdem eine hervorragende Reißfestigkeit haben. Und vermutlich übertrifft jede Kunstfaser die Reißfestigkeit von Baumwolle.
Und ich schlafe lieber in meinen leichten Schlafsäcken als in dem alten schweren Schlafsack mit Baumwollfutter!
Auch bei Kleidung (woher die Abneigung Deiner Bekannten wohl eher rühren dürfte als von Erfahrungen mit Schlafsäcken) gibt es Synthetikmaterialien, die sich angenehm tragen und in denen man nicht stinkt wie ein Iltis.
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#1332467 - 18.04.18 16:40
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: PeelSlowly]
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Ich bin kein Forscher, kenne keine wissenschafltichen Statistiken oder Analysen und habe mich vielleicht auch missverständlich asugedrückt. Was ich sagen wollte, ist folgendes: Meiner subjektiven Erfahrung, mit verschiedensten Textilien im Outdoorbereich, nach, ist es so: Je leichter der Stoff desto dünner. Je dünner desto Größer die Gefahr, dass der Stoff bei entsprechender Beanspruchung reißt. Ein Schlafsack, dessen Daunenfüllung sich im Zelt verteilt, weil der ultra leichte und somit notwendigerweise auch ultra dünne Stoffe gerissen ist, der isoliert nicht gut. Ein Schlafsack, der bei geringem Gewicht so gut isoliert, weil er wasserundurchlässige Synthethik-Materialien als Außen- / Innenfutter verwendet, der ist nicht atmungsaktiv. Unter dem schwitzt man zuerst und in der Folge friert man danach. Ich hab mich mit Freunden und Bekannten ausgetauscht, welche Textilien sie als angenehm auf der Haut empfinden. Angenehm finden die meisten Naturmaterialien wie Baumwolle, Merinowolle oder Seide. Polyesterfasern hat noch niemand, den ich kennengelernt habe, als angenehm beschrieben. ... Ok, also kein Forscher. Vielmehr subjektiver Eindruck. Haben deine "Probanden" im Bekanntenkreis ihr Urteil pauschal gefällt, ohne jemals einen hochwertigen Schlafsack in der Hand gehabt zu haben? So kommt es mir jedenfalls vor. Ein Fan von Billig"plastik"shirts bin ich auch nicht. Das ändert aber nichts daran, dass unsere hochwertigen Schlafsäcke weder stinken noch reißen. Trotz (deiner Meinung nach unzulänglicher) Kunstfaser. Und die Schlafsäcke sind seit Jahren im Einsatz, unter verschiedenen Klimabedingungen (Wüste, Berge, Dschungel u.a.) All deine Kritikpunkte treffen nach meiner Erfahrung nicht auf hochwertige (!) Schlafsäcke zu. Du kannst natürlich gerne weiter deine Baumwollnordiskdinger rumschleppen, ich verzichte.
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#1332471 - 18.04.18 16:53
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: PeelSlowly]
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a) ---Ein Schlafsack, der bei geringem Gewicht so gut isoliert, weil er wasserundurchlässige Synthethik-Materialien als Außen- / Innenfutter verwendet, der ist nicht atmungsaktiv. Unter dem schwitzt man zuerst und in der Folge friert man danach.
viel zu pauschal - "Kunstfaser = wasserundurchlässig = nicht atmungsaktiv = feucht = frieren" stimmt definitv nicht
... Ehrlich, habt ihr schonmal in einem Zelt mit mehreren Personen geschlafen, die sich ausschließlich mit Synthethik Fasern bekleidet/bedeckt haben? Ich hatte schon das zweifelhafte Vergnügen...
... Wenn man Baumwolle und Naturfasern so negativ sieht, frage ich mich nur, in was man wohl zu Hause schläft
Nur weil ich einen kleingepackten Schlafsack mit relative guter Wärmeleistung bei geringen Gewicht suche, hat das doch überhaupt nichts damit zu tun, Naturfasern negativ zu sehen oder zu hinterfragen, in "was man wohl" daheim schläft. Zudem ist es ein riesiger Unterschied, ein Syntetikshirt zu tragen oder in solch einem Stoff (teils angezogen) zu schlafen. Ich trage die stinkenden Syntetikshirts auch nicht. Und vorallem: kann das so überhaupt verglichen werden`? Logisch gibt es Unterschiede in der Belastbarkeit, denn nicht umsonst schreiben die Hersteller dass diverse Jacken nicht auf Belastung zB Rücksäcke ausgelegt sind. Aber nenne mir mal jemand dem bei normalen Gebrauch (und nicht durch ein Unglück mit Messer oder Drahtzaun) der Schlafsack gerissen ist. ... Oder wie Menschen wohl das Matterhorn besteigen und die ganze Welt bereisen konnten, lange bevor es überhaupt Synthetik-Fasern gab...
...
Ich kenne noch die Schlafsäcke aus Baumwolle aus meiner Jugendzeit und auch wie sauschwer und gigantisches Packmaß die haben. . War damals normalAuch ein Louis Trenker hat vor 100 Jahren Hanfseile verwendet - macht heute aus gutem Grund keiner mehr. Ich könnte auch mit einem EingangRad auf Tour gehen, mache ich aber auch nicht.
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Geändert von Rennrädle (18.04.18 16:54) |
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#1332472 - 18.04.18 16:58
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Rennrädle]
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Aber nenne mir mal jemand dem bei normalen Gebrauch (und nicht durch ein Unglück mit Messer oder Drahtzaun) der Schlafsack gerissen ist.
Da muss ich wohl aufzeigen. Globetrotter-Hausmarke. Außenhülle ist so dünn, dass der Stoff am Nahtbereich Auflösungserscheinungen zeigte. Ich habs wieder genäht, was aber wegen der Dünne des Stoffes kaum geht. Ist halt nur ein billiger, leichter Synthetik-Sommer-Schlafsack. Aber auf der Suche nach geringem Gewicht und Volumen (was der wirklich hat) in kombination mit günstigem Preis, hat man wohl doch ein Quäntchen zu sehr bei der Qualität gespart.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1332473 - 18.04.18 17:08
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: PeelSlowly]
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Ich bin kein Forscher, kenne keine wissenschafltichen Statistiken oder Analysen und habe mich vielleicht auch missverständlich asugedrückt. Was ich sagen wollte, ist folgendes: Meiner subjektiven Erfahrung, mit verschiedensten Textilien im Outdoorbereich, nach, ist es so: Je leichter der Stoff desto dünner. Je dünner desto Größer die Gefahr, dass der Stoff bei entsprechender Beanspruchung reißt. Ein Schlafsack, dessen Daunenfüllung sich im Zelt verteilt, weil der ultra leichte und somit notwendigerweise auch ultra dünne Stoffe gerissen ist, der isoliert nicht gut. ....
Spinnenseide ist fast so reissfest wie Stahl, aber aufs Gewicht normiert, sogar staerker. Ich wuerde jetzt nicht unbedingt sagen, dass duenner und leichter bedeutet, dass etwas weniger reissfest ist. Wahrscheinlich isoliert kein Schlafsack gut, wenn er ueber den Zeltboden verteilt ist. Merinowolle wird heutzutage bei Icebreaker um einen Kunststofffaden gesponnen, damit die Merinowolle stabiler wird (Annahme, aber eine bessere Erklaerung habe ich nicht.). Ich wuerde auch keinen Baumwollschlafsack mehr haben wollen. Wir haben die nur mit dem Auto transportiert als ich Kind war. Riesiges Volumen, schwer. Aber jeder kann sein Geld fuer das Produkt ausgeben, was er am besten findet.
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Geändert von bluesaturn (18.04.18 17:10) |
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#1332477 - 18.04.18 17:35
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: derSammy]
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Da ich leider seit Tagen krank im Bett liege hatte ich einfach auch ewig viel Zeit, mir die Details der X möglichen Schlafsäcke wirklich genau durchzulesen.
Da habe ich dann tatsächlich diese kleinen Unterschiede auch entdeckt (hoffentlich alle wichtigen) Irgendwie muss sich ja dann auch der Preisunterschied von mind 200€ erklären - Wenn ein Frilufts für 170€ genau das gleiche bietet wie ein WM dann würde ich den ersten nehmen. Aber er bietet einfach nicht das gleiche...
Rennrädle
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#1332482 - 18.04.18 19:02
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Rennrädle]
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Hallo Rennrädle, zu den WM aus der Extremlite Serie kann ich nichts sagen. Ich nutze den Sycamore MF aus der Microlite XP Microfiber Serie, der auch wie z.B. der Terralite als Decke ausgebreitet werden kann und mich (188/95) im Zelt bis ca. -6°C warm hält, wenn ich ihn zumache und kurze Merino Unterwäsche und Socken trage. Kälter war's noch nicht, mit Inlet o.ä. geht sicherlich noch etwas mehr. M.a.W, ich kann die Herstellerangabe -4°C Komfort für die 60 kg Frau bestätigen. Er wiegt nachgewogen in Large (200cm) mit Packsack 1.000 g, wovon 540 g Daune 850 plus sind (wie beim Terralite auch). Damit kann ich auf dem Fahhrad sehr gut leben, ich will nicht die Eigernordwand hoch. Bei folgendem Händler in Krefeld findest Du ein wirklich umfassendes (!) WM Angebot vor, ich habe keine Beziehungen dorthin: http://www.sackundpack.de/index.phpIch wünsche Dir gute Besserung und eine gute Wahl. Gruß, Karl-Heinz
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#1332581 - 19.04.18 10:26
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: kastro]
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gerade bei SackundPack hatte ich jetzt 2 zur engeren Auswahl bestellt.
Vorhin gekommen und gleich ausprobiert.
Die Entscheidung war einfach - ich habe mich für den Megalite entschieden. Passt zu meinem gewünschten Einsatz besser.
Vermutlich hätte es sogar noch eine Stufe "schlechter" sprich weniger Daune und nicht ganz so "tiefe" Temperatur gereicht. Den gibt es aber nicht mit dem breiteren Schnitt.
Wen es interessiert: - der Megalite wiegt 670g und der Alpinelite 860g. - Der "small" reicht locker für kleinere Leute wie mich (1,63). Also die Angaben bis 1,65m stimmen auch. - Und beide sind wirklich großzügig geschnitten auch für Menschen die etwas kräftiger gebaut sind. Da ist ein so breiter Schnitt wie der Terralite nicht notwendig.
Viele grüße Rennrädle
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Geändert von Rennrädle (19.04.18 10:26) |
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#1332615 - 19.04.18 12:17
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Rennrädle]
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Was mich mal interessieren würde, ich aber irgendwie nirgends finde - wäre das Packmaß des Megalite
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#1332621 - 19.04.18 12:34
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: IndianaWalross]
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Das steht in dem Link von Renata zu Sackundpack.
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#1332624 - 19.04.18 12:36
Re: Frage zu WME Terralite Dauenenschlafsack
[Re: Thomas S]
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Ach Gott Tomaten und Augen, das stand so winzig das hab ich nach 10x drüberlesen jedesmal glatt übersehen, danke!
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