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#816673 - 10.04.12 10:46
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: AlexP]
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viczena
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Wenn ich mir das so überlege: was würde eigentlich passieren, wenn man diese Nabe 1 Jahr lang (oder 5000km) ohne Öl fährt, einmal mit Spülöl durchspült und dann wieder ein Jahr lang ohne Öl fährt? Usw, Usf..
Hat das mal jemand versucht? Sollte nach Herstellerangaben doch möglich sein.
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Geändert von viczena (10.04.12 10:49) |
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#816776 - 10.04.12 15:36
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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rohloff, hatte schonmal beantwortet. (14.03.12 08:46)
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#816785 - 10.04.12 15:50
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: RaB]
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viczena
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rohloff, hatte schonmal beantwortet. (14.03.12 08:46) "Über 1 Jahr oder 5000 Km kommt die Nabe problemlos ohne freies Öl aus. Das an der Schnittstelle notwendige Öl haftet über die oben angegebene Zeit an den Schmierstellen. Ein sofortiger Service, Abbruch einer Reise oder sonstige Befürchtungen sind überflüssig. " Yo, das habe ich bereits gelesen. Meine Frage war, warum die Leute, die Ölverlust haben, nicht einfach ein Jahr ohne Öl fahren, dann ausspülen, und dann wieder ein Jahr fahren. Und ob das schonmal jemand gemacht hat. Die Anschlussfrage ist: wenn die Nabe 5000km ohne Öl fährt, warum dann nicht 50.000km mit entsprechenden Modifikationen? Kann ja nicht so schwer sein. Es gibt heutzutage genügend geeignete Werkstoffe. Zudem kann man sich fragen, warum das an den Schmierstellen anhaftende Öl, das ja nicht sonderlich belastet ist und auch nicht austritt, unbedingt nach 5000km rausmuss. Sogar in hochbelasteten Verbrennungsmotoren halten moderne Synthetiköle 8000-16.000km. In Primärtrieben und Getrieben sogar 32.000km. Man braucht das freie Öl also nicht unbedingt zur Schmierung. Degradieren wird es auch nicht. Wärmeabfuhr ist kein thema. Bleibt nur noch verschleiss: der abrieb der Metallteile ist so hoch, dass er durch das Öl regelmässig ausgeschwemmt werden muss. Was nicht gerade für die Verarbeitungs- und Materielqualität sprechen würde.
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Geändert von viczena (10.04.12 15:58) |
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#816788 - 10.04.12 15:56
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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Hallo, das Öl tragt maßgeblich zur Geräuschreduzierung bei. Man könnte es wahrscheinlich auch so machen wie Du sagst, die Nachteile überwiegen aber deutlich. Nenn doch mal die geeigneten Werkstoffe, mit denen man 50000 Km ohne schmieren fahren kann. Wenn es ihn gibt und Du ihn offensichtlich kennst, dann mal Butter bei de Fische. Ich nehme übrigens an, dass Du mit Deinem wissen sehr reich werden kannst. Grüße
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Geändert von brotdose (10.04.12 15:57) |
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#816790 - 10.04.12 15:56
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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Ich denke nach 5000km ohne freies Öl wird dieses nicht besser, bzw. müssen evtl. Ablagerungen raus. Es muß ebenso Sichergestellt sein, das (Frisch)Öl wieder an alle erdenklichen Stellen kommt.
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#816794 - 10.04.12 16:02
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: RaB]
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viczena
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Also braucht man das Öl, um das verschlissene Material auszuspülen und wegen den Geräuschen. Soso.
Mit besserem Material, dass nicht so schnell verschleisst, dass man alle 5000km den Dreck rausholen muss, sollten längere Laufzeiten locker drin sein. Und der Lärm? Dagegen helfen engere Toleranzen und bessere Konstruktion.
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Geändert von viczena (10.04.12 16:02) |
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#816795 - 10.04.12 16:03
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: AlexP]
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Antek
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Dennoch haben Scheibenbremsler aus sicherheitsrelevanten Aspekten Priorität. Und Saison ist definitiv schon; es gibt ja auch schon Spargel!
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#816799 - 10.04.12 16:07
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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Immer wieder das selbe. Beantworte doch mal die Frage nach dem Material. Die leisere Konstruktion kannst Du dann gleich noch mitliefern. So wie Du argumentierst fällt mir noch viel besseres ein: -Stufenloses Getriebe -Max 500g -600% Übersetzung -Max 100€ -100000Km standfest -lautlos -99% Wirkungsgrad Warum gibt es das noch nicht? Möglich ist es doch schon lange. Schau nur mal zum Auto, Nasa, Flugzeug ... Grüße
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Geändert von brotdose (10.04.12 16:12) |
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#816805 - 10.04.12 16:24
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: brotdose]
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viczena
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Immer wieder das selbe. Beantworte doch mal die Frage nach dem Material. Die leisere Konstruktion kannst Du dann gleich noch mitliefern. So wie Du argumentierst fällt mir noch viel besseres ein: -Stufenloses Getriebe -Max 500g -600% Übersetzung -Max 100€ -100000Km standfest -lautlos -99% Wirkungsgrad Warum gibt es das noch nicht? Möglich ist es doch schon lange. Schau nur mal zum Auto, Nasa, Flugzeug ... Grüße
Die Fahrradwelt ist nicht alles. In der Automobil- und Motorradbranche hat sich technologisch in den letzten 20 Jahren sehr viel getan. Nur bei den Fahrrädern nicht, da lebt man noch im Vor-Vorgestern. Es ist nur ein popeliges Nabengetriebe, das 100-200 Watt leistung verarbeiten muss. Kein Space Shuttle. Warum es das nicht billiger, besser und wartungsfrei gibt? In der fahrradbranche gibt es vieles nicht, was in anderen Branchen längst Alltagstechnologie ist. Wird wohl an der Kundschaft liegen. Die zahlt und geniesst offensichtlich veralteten Schrott.
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Geändert von viczena (10.04.12 16:26) |
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#816806 - 10.04.12 16:25
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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Hallo, Antworten kein gelabere! Grüße
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#816808 - 10.04.12 16:30
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: brotdose]
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viczena
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Hab ich doch schon. Wenn dieses Nabengetriebe 5000km ohne irgendwelche Probleme aushält, dann bestimmt auch 10.000km ohne wesentlichen verschleiss. Warum dann nicht 50.000? Es gibt keinen vernünftigen Grund anzunehmen, warum das nicht möglich sein sollte. Oder weisst du einen?
Früher waren BMW Getriebe auch nach 30.000km platt. Heutzutage hält das ein ganzes Motorradleben lang. Besseres Material, engere Toleranzen, bessere Verarbeitung.
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#816812 - 10.04.12 16:40
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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Du hast davon gesprochen, dass es die besseren Materialen gibt, die das Aushalten. Also 1.) Welches Material verwendet Rohloff für seine Zahnräder? 2.) Welches Material ist so viel besser, dass es Faktor 10 länger hält? Das sind die Fragen die Du nach Deiner Aussage beantworten musst. Das was Du geschrieben hast ist gelaber ohne Fakten und pure Spekulation. Mir ist schon klar, dass Du nicht dazu in der Lage bist diese Fragen zu beantworten, aber dann hör doch auf mit rumlabern. Die Argumentation: Du kannst am Tag 200km Touren mit dem Fahrrad fahren, dann gehen sicher auch 400 ohne wesentlich mehr Anstrengung. Warum dann nicht 2000Km? kannst Du Dir gerne selbst beantworten. Grüße
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#816816 - 10.04.12 16:51
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß ßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßßß
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#816817 - 10.04.12 16:54
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: brotdose]
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viczena
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Du hast davon gesprochen, dass es die besseren Materialen gibt, die das Aushalten. Also 1.) Welches Material verwendet Rohloff für seine Zahnräder? 2.) Welches Material ist so viel besser, dass es Faktor 10 länger hält? Das sind die Fragen die Du nach Deiner Aussage beantworten musst. Das was Du geschrieben hast ist gelaber ohne Fakten und pure Spekulation. Mir ist schon klar, dass Du nicht dazu in der Lage bist diese Fragen zu beantworten, aber dann hör doch auf mit rumlabern. Die Argumentation: Du kannst am Tag 200km Touren mit dem Fahrrad fahren, dann gehen sicher auch 400 ohne wesentlich mehr Anstrengung. Warum dann nicht 2000Km? kannst Du Dir gerne selbst beantworten. Grüße Ist das mein Problem? Will ich damit Geld verdienen? Will ich das kaufen? Dreimal nein. Aber ein bischen technisches Verständniss und die Erfahrung aus 30 Jahren Motorradbau sagt mir, was geht, und was nur üble Geldmacherei ist. Wenn dir die Öllache in der Nabe gefällt: Gut so. Wenn du gerne 240 Euro/Liter für das Öl zahlen willst: auch gut so. Wenn du für diese Nabe gerne 1000 Euro ausgeben willst: sei dir unbenommen. Wenn du das ganze für ein Geschenk des Himmels hältst: Da bist du in guter und zahlungswilliger Gesellschaft. Noch haben wir ja Meinungsfreiheit.
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#816818 - 10.04.12 16:54
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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hawiro
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[ ... ]Nur bei den Fahrrädern nicht, da lebt man noch im Vor-Vorgestern.[ ... ] Nur weil Du die letzten 20 Jahre in einem Erdloch in deiner Garage verbracht hast, heisst das nicht, dass sich nichts getan hat. Kleines Beispiel gefällig: Vergleich' mal eine moderne Kettenschaltung mit dem nicht mehr ganz zeitgemäßen Equipment an deinem nicht mehr so ganz taufrischen Lieblingsrad. Der Unterschied in der Schaltgeschwindigkeit dürfte sogar für dich relativ erhellend sein.
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Geändert von hawiro (10.04.12 17:01) |
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#816827 - 10.04.12 17:05
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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viczena
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[ ... ]Nur bei den Fahrrädern nicht, da lebt man noch im Vor-Vorgestern.[ ... ] Nur weil Du die letzten 20 Jahre in einem Erdloch in deiner Garage verbracht hast, heisst das nicht, dass sich nichts getan hat. Kleines Beispiel gefällig: Vergleich' mal eine moderne Kettenschaltung mit dem nicht mehr ganz zeitgemäßen Equipment an deinem nicht mehr so ganz taufrischen Lieblingsrad. Der Unterschied in der Schaltgeschwindigkeit dürfte sogar für dich relativ erhellend sein. Mein Problem war nie die Schaltgeschwindigkeit meiner Kettenschaltung. Eher die Möglichkeit, grosse Ritzelsteigungen vorne und hinten zu überschalten. Dazu soll sie einfach gebaut und stabil sein. Ohne Spezialkette, die nur 3000km (oder weniger) hält.
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Geändert von viczena (10.04.12 17:07) |
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#816828 - 10.04.12 17:08
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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Ich will Dir das labern nicht verbieten, dass Du nur laberst hast Du jetzt hinreichend bewiesen. Ich denke auch der letzte weiß jetzt bescheid. Das ständige vergleichen mit anderen Branchen und dann noch unrichtig ist mehr als sinnlos. Und wenn wir schon wieder beim Preis sind: kauf mal ein neues Getriebe für ein Motorrad. Grüße und das wars von mir
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Geändert von brotdose (10.04.12 17:09) |
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#816848 - 10.04.12 18:01
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: brotdose]
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Und wenn wir schon wieder beim Preis sind: kauf mal ein neues Getriebe für ein Motorrad. Grüße und das wars von mir Am besten noch ungeschmiert betrieben. Öl im Getriebe ist ja mal so was von unzeitgemäß. Außerdem O-Ring-Kette. Als ich noch Motorrad fuhr, wurde X-Ring propagiert. Am Oldtimer lief die Kupplung im Ölbad, das Getriebe bekam dünnes Fließfett. Die Filzdichtungen hätten das Öl auch kaum gehalten. Das hätte sonst geleckt, wie eine von den (sehr vereinzelten) inkontinenten Rohloff. Ölauffangwanne kenne ich ja aus dem Oldtimerbereich. Damit verhindert man recht effektiv Ölflecken auf Stand- und Parkflächen. Bietet Rohloff auch schon etwas Passendes an?
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-------------------- „Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Schnellstraßen ab, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert überall hinkommt“ Enrique Peñalosa | |
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#817176 - 11.04.12 12:07
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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Also braucht man das Öl, um das verschlissene Material auszuspülen und wegen den Geräuschen. Soso. ... Möchte ich nicht behaupten. Öl wieder an alle Stellen zu bekommen, ja!
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#817183 - 11.04.12 12:33
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: kona]
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Ölauffangwanne kenne ich ja aus dem Oldtimerbereich. Damit verhindert man recht effektiv Ölflecken auf Stand- und Parkflächen. Bei meinem " Createur d'automobile Bj.1990" gab's eine Kunstoff-Ölwanne unter dem Getriebe, die genau dies vermeiden sollte. Das Schaltgestänge wurde am tiefsten Punkt aus dem Getriebe geführt. UnterbodenÖlung startete bei Fahrtantritt und schon gab's wieder Platz für den nächsten Parkplatz.
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____________________________________________ ... vorher als Raddissimo unterwegs. | |
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#817215 - 11.04.12 13:54
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: RaB]
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viczena
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Also braucht man das Öl, um das verschlissene Material auszuspülen und wegen den Geräuschen. Soso. ... Möchte ich nicht behaupten. Öl wieder an alle Stellen zu bekommen, ja! Nee, eben DAFÜR nicht. Siehe die Stellungnahme von Rohloff, die ich hier nicht zitieren darf.
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#817221 - 11.04.12 14:08
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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Die Fahrradwelt ist nicht alles. In der Automobil- und Motorradbranche hat sich technologisch in den letzten 20 Jahren sehr viel getan. Nur bei den Fahrrädern nicht, da lebt man noch im Vor-Vorgestern.
Es ist nur ein popeliges Nabengetriebe, das 100-200 Watt leistung verarbeiten muss. Kein Space Shuttle.
Warum es das nicht billiger, besser und wartungsfrei gibt? In der fahrradbranche gibt es vieles nicht, was in anderen Branchen längst Alltagstechnologie ist. Wird wohl an der Kundschaft liegen. Die zahlt und geniesst offensichtlich veralteten Schrott.
Irgendwie habe ich das Gefühl das es hier nur um streß geht den du provozieren willst.Was erwartest du, das das Rad neu erfunden wird, wir Airbags haben,ach an der Knautschzone wurde auch noch nichts verbessert.Man man man. Thema Öl: Frau Rohloff hat es in einem anderen Faden ausführlich erklärt warum und wieso.
„Die sind doch nicht ganz Dicht, in der Nabe oder auch im Kopf bei Rohloff“, wird sich der eine oder andere SPEEDHUB Besitzer schon gedacht haben. Aber Dichtungen (die Speedhub hat 8 davon), die keine Reibung verursachen sollen, können nicht in allen Lebenslagen dicht sein. Da dies bei Rohloff bewusst ist gibt es einen vorgeschriebenen Ölwechsel, dessen Hauptaufgabe ist zu einen bestimmten Zeitpunkt das Öl wieder auf Normalstand zu bringen. Über 1 Jahr oder 5000 Km kommt die Nabe problemlos ohne freies Öl aus. Das an der Schnittstelle notwendige Öl haftet über die oben angegebene Zeit an den Schmierstellen. Ein sofortiger Service, Abbruch einer Reise oder sonstige Befürchtungen sind überflüssig. Zu unseren Service müssen eigentlich nur die Naben, welche mit Scheibenbremsen fahren und auf der Scheibenseite ölen. Hier besteht die Gefahr das die Bremse einölen kann. In diesen Fällen sollte die Nabe sofort eingesendet werden. Was sollte beachtet werden: Geschlossene Gebilde wie die Nabe geraten durch Hitze im Auto oder beim Autotransport über Berge oder beim Fliegen unter Druck. Wenn beim Druckablassen die Nabe auf der Seite liegt wird sie danach wahrscheinlich auf dieser Seite ölen. Diese sowie die meisten Ölverluste geben sich meistens nach einigen Monaten von selbst. Insbesondere Ölverluste nach einen Ölwechsel zeigen das möglicherweise zuviel dünnes Restöl in der Nabe verblieben war und jetzt ein zu hoher Ölstand zum überlaufen führte, auch das Problem gibt sich von allein und deshalb soll auch nie Öl nachgefüllt werden, sondern immer nur im angebenden Intervall ein vollständiger Ölwechsel durchgeführt werden. Einige Tropfen Öl aus der Achse bzw. ein öliger Schnellspanner sind dagegen der Normalzustand, da die Überdruckdichtung in der Achse bei der normalen Bergüberquerung mit dem Fahrrad üblicherweise hier Druck ausgleicht . Bei diesen Vorgang können immer ein paar Tropfen Öl verloren gehen. Häufigere Ölwechsel sind denen zu empfehlen, die Naben entgegen unseren Empfehlungen mit den Dampfstrahler oder harten Wasserstrahl bearbeiten sowie denen die Flüsse durchqueren oder aus anderem Grunde die Nabe ins Wasser tauchen. Insbesondere wenn es draußen heiß ist und die aufgewärmte Nabe in eisige Wasser taucht entsteht in der Nabe ein Unterdruck und Wasser wird förmlich eingesaugt. Fährt nun die Nabe längere Zeit mit dem Wasser Öl Gemisch so fangen die Kunststoffteile des Getriebes in inneren an Aufzuquellen und das notwendige Getriebespiel geht verloren. Gleiches kann passieren bei Nutzung von anderen Ölen oder Ölzusätzen. In diesen Fall muss eine teure Reparatur erfolgen, die, passiert das Problem den Kunden erstmalig, bisher meist kulant behandelt wurde.
Sorry,irgendwie erinnerst du mich an Sabine .Besuch Sie doch mal im "Hängemattenpark", dort werden gerne fruchtlose Dialoge geführt. Beiträge machen ohne Sinn und Verstand, hauptsache dein Beitragszähler zählt mit, nicht war? Jens
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Off-topic
#817224 - 11.04.12 14:14
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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hawiro
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Also braucht man das Öl, um das verschlissene Material auszuspülen und wegen den Geräuschen. Soso. ... Möchte ich nicht behaupten. Öl wieder an alle Stellen zu bekommen, ja! Nee, eben DAFÜR nicht. Siehe die Stellungnahme von Rohloff, die ich hier nicht zitieren darf. Verlinken darfst Du den Beitrag aber so oder so, und weil Fr. Rohloff hier in diesem Forum einen öffentlichen Beitrag geschrieben hat, darf man den sogar zitieren. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
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Geändert von hawiro (11.04.12 14:17) |
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#817226 - 11.04.12 14:17
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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viczena
Nicht registriert
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Also braucht man das Öl, um das verschlissene Material auszuspülen und wegen den Geräuschen. Soso. ... Möchte ich nicht behaupten. Öl wieder an alle Stellen zu bekommen, ja! Nee, eben DAFÜR nicht. Siehe die Stellungnahme von Rohloff, die ich hier nicht zitieren darf. Verlinken darfst Du den Beitrag aber so oder so, und weil Fr. Rohloff hier in diesem Forum einen öffentlichen Beitrag geschrieben hat, darf man den sogar zitieren. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Nee, ich wurde in mehreren Beiträgen abgemahnt, weil ich genau das gemacht habe... Aber oben im Beitrag 816785 stehts noch.
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Geändert von viczena (11.04.12 14:18) |
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#817232 - 11.04.12 14:28
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: ]
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abwesend
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Unterwegs in Deutschland
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Falsch, du darfst alles was hier im Forum geschrieben wurde natürlich zitieren.Wenn dem so wäre wie du schreibst, warum zitierst du dann andere? (Kopfschüttel)
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Geändert von Jensemann (11.04.12 14:33) |
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#817292 - 11.04.12 17:01
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: Jensemann]
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abwesend
Beiträge: 1.950
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Hallo Jensemann, jetzt wird es aber kurios. Er hat mehrfach Serviceunterlagen von Rohloff zitiert und wurde dafür tatsächlich gerügt. Offenbar hast du nicht alles gelesen, was ich ja verstehen kann, aber dann mach nicht wegen jeder Kleinigkeit gleich ein riesen Faß auf. Und schüttel nicht so arg mit dem Kopf, vielleicht kommt da was durcheinander Viele Grüße Armin
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#817307 - 11.04.12 17:44
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: wattkopfradler]
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abwesend
Beiträge: 13
Unterwegs in Deutschland
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Hast vollkommen recht Armin, ich habe mir nicht den ganzen Käse von ihm durch gelesen.Nein, ich mach doch kein Fass auf,ich lese hier gerne und viel mit, bloß bei seinen Aussagen hier kann ich mir ein *kopfschütteln* nicht verkneifen.
LG Jens
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#1320146 - 30.01.18 13:00
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: Jensemann]
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Mitglied
abwesend
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Ich habe sowohl an den Seiten als auch in der Mitte der Nabe öl, das sich mit der Zeit auch die Speichen bis zur Felge schleicht. Auch die externe Ansteuerung ist gut eingesabbelt.
Ist anzunehmen, dass die ölablassschraube die Ursache darstellt?
Oder kann beispielsweise durch einen Ausversheen an der Seite mitaufgewickelten Spanngurt meine Dichtung an der Achsseite beschädigt worden sein und hier dann die Ursache liegen? Würde das öl dann so umherfliessen, dass es auch in der Mitte des Nabengehäuses auftaucht?
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#1320156 - 30.01.18 15:41
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: Spinatspinat]
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abwesend
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hallo, ich würde sagen, reinige die Nabenfläche, zumindest um die Ölablassschraube herum mit einem Lappen oder WC Papier und beobachte dann. ob sich von der Ölschraube her neues Öl verteilt. Ist diese Fehlerquelle ausgeschlossen, geht die Suche weiter. Hast du vielleicht zu viel Öl eingefüllt? Zur Beschädigung mit dem Spanngurt kann man aus der Entfernung nichts sagen. Grüße, Thomas
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#1320162 - 30.01.18 16:55
Re: Rohloff einfach nicht dicht zu bekommen
[Re: Spinatspinat]
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abwesend
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Guck genau nach, wo das Öl austritt. Die Ablassschraube ist nur eine und eigentlich keine typische Möglichkeit. Entweder sind es die Wellendichtringe zwischen Achsring (links) sowie Ritzel (rechts) und Nabengehäuse oder das Öl wird durch die Entlüftungsbohrung der (Hohl)achse abgegeben. Zusätlich könnte auch die Trennfuge zwischen Gehäuse und Deckel links oder die Schaltansteuerung selber Öl auslassen. Einen sabbernden Wellendichtring solltest Du erkennen können. Eine ausgefallene Papierdichtung zu wechseln ist eigentlich keine Zauberei, aber spätestens bei der großen zwischen Gehäuse und Deckel solltest Du wissen, was Du tust. Auf jeden Fall ist es wichtig, erst die Ursache zu ermitteln. Blinde Entstörversuche sind nutzlos bis schädlich.
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