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#1014736 - 12.02.14 10:19
Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
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biketrip
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Hab an meinem Reiserad mit hydraulischen Scheibenbremsen dauernd Probleme wegen auslaufendem Öl. Jetzt habe ich von diversen Leuten und Fahrradhändlern dauernd gehört, das nur 1 Tröpfchen Öl auf den Bremsscheiben und somit auch auf Bremsplättchen ausreicht, damit diese nicht mehr funktionieren.
Dann muss ich aufwendig die Bremsscheiben reinigen, am besten noch das öl mit nem bunsenbrenner abfackeln und die Bremsplättchen - wenn ich glück habe, mit schmiergelpapier abschmirgeln, oder wenn ich pech habe, komplett tauschen.
oh mann, das kann ja heiter werden auf einer längeren tour.
wer von euch hat erfahrung mit hydraulischen Bremsen? Lohnt sich ein umtausch auf Kabel Bremsen?
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#1014738 - 12.02.14 10:27
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: ]
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Mitglied

abwesend
Beiträge: 1.350
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Was hast du denn für Bremsen?
Ich habe die Shimano SLX und da läuft nix aus ...
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#1014740 - 12.02.14 10:34
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: ]
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Gewerblicher Teilnehmer

abwesend
Beiträge: 2.696
Unterwegs in Britisches Territorium im Indischen Ozean
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Ich fahre seit mehr als 15 Jahren hydraulische Bremsen, sowohl Felgen als auch Scheibenbremsen. Ich selber habe nie einen Ölverlust erlebt, höchstens dass beim Montieren und der Wartung mal ein Tropfen Öl auf Scheiben oder Beläge kamen. Das ist aber normal und nicht tragisch.
Dafür hat man Bremsenreiniger aus dem KFZ Bereich im Haus: Scheiben einsprühen und mit einem sauberen Lappen gründlich abreiben. Die Beläge demontiere ich zu jeglichen Wartungsarbeiten und lege sie in ein Töpchen mit Bremsenreiniger. Da ist dann kein Fitzel Fett mehr dran.
Das Ausbrennen mit der Lötflamme ist in meinen Augen das falscheste was man machen kann. Die Beläge sind nicht auf die hohen Temperaturen ausgelegt. Zwar verdampft oder verbrennt Öl und Schmier auf dem Belag, allerdings kann der Belag auch verglasen und seine Struktur durch die Hitze verändern. Dann ist die Bremsleistung anschliessend auch bescheiden.
Und für die Notfälle einfach einen Satz frischer Beläge mitführen, das tut man bei Felgenbremsen ja auch auf längeren Touren.
Axel
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#1014742 - 12.02.14 10:41
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: superaxel]
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Mitglied

abwesend
Beiträge: 251
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Ich fahre ebenfalls seit über 10 Jahren hydraulische Bremsen. Erst die Julie seit 2006 die Marta SL von Magura! Ich habe die Marta letztes Jahr das erste Mal (!) entlüften müssen - war aber ein Bedienfehler meinerseits vorausgegangen.
Ich habe nie Probleme gehabt, die Systeme waren immer dicht. Aufpassen muss man gerade hinten, wenn man die Kette mit Sprühöl einnebelt, aber dafür gibt es ja, wie beschrieben, den Bremsenreiniger. Auch Ausbrennen habe ich schon ein paar mal gemacht, geht auch, ist aber nicht so effektiv wie der Reiniger und halt nicht immer so gut für die Beläge selber.
Gruß Andreas
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Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln und zu lernen: - durch Nachdenken der edelste - durch Nachnahmen der einfachste - durch Erfahrung der bitterste | |
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#1014743 - 12.02.14 10:42
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: superaxel]
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biketrip
Nicht registriert
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fahre ein lepus von hasebikes und habe hinten hydraulische Scheibenbremse Tektro Auriga Twin
das ausbrennen hat der fahrradladen nur mit dem bremsscheiben gemacht. nicht mit den belägen.
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#1014747 - 12.02.14 10:46
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: ]
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Mitglied

abwesend
Beiträge: 251
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fahre ein lepus von hasebikes und habe hinten hydraulische Scheibenbremse Tektro Auriga Twin
das ausbrennen hat der fahrradladen nur mit dem bremsscheiben gemacht. nicht mit den belägen. Unbedingt den Händler wechseln!  Die Scheiben kann ich gar nicht ausbrennen, denn das Öl diffundiert ja nicht ins Metall. Wenn ich da Pech habe, flammhärte ich die Scheiben und kann sie erst recht in die Tonne hauen. Bei den Belägen ist es ja ein offenporiger Belag, dort dringt das Öl ein und macht das Bremsen schwierig. Durch das ausbrennen lasse ich die Ölanteile verdampfen, so dass der Belag wieder seine Funktion erfüllen kann. Andreas
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Geändert von Bender78 (12.02.14 10:46) |
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#1014748 - 12.02.14 10:46
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: ]
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Gewerblicher Teilnehmer

abwesend
Beiträge: 2.696
Unterwegs in Britisches Territorium im Indischen Ozean
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Da hast Du aber auch eine Speziallösung am Radl. Dazu ist die Tektro Auriga noch eine, naja... "LowBudget" Bremse. Da kann es eher mal zu Problemchen und Schäden kommen. Ich hab in Laufe meiner Arbeit im Fachhandel einige dutzend auch der Aurigas verkauft und im Grunde auch damit stets gute Erfahrungen gemacht. Die Bremsgriffe brechen gerne mal ab, wenn das Rad drauf fällt. Aber das ist ja ein Unfallschaden!
Axel
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#1014767 - 12.02.14 12:12
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: ]
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Hallo,
ich bin rund 8 Jahre mit hydraulischen Bremsen am Liegerad gefahren. Jetzt habe ich welche am MTB. Absolut problemlos.
Grüße Andreas
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#1014774 - 12.02.14 12:35
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: ]
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Mitglied

abwesend
Beiträge: 262
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Ich denke, Du greifst das Problem von der falschen Seite an. Du suchst nach einer Lösung, die Bremsbeläge und die Scheiben zu reinigen, aber das eigentliche Problem ist ein ganz anderes: Warum läuft bei Dir ständig Öl aus? Eigentlich sollte das Bremssystem im wahrsten Wortsinne geschlossen sein! Wenn Du ständig austretendes Öl hast, solltest Du oder Dein Radladen als erstes die Anschlüsse überprüfen und gegebenenfalls erneuern. Wenn das Öl an den Kolben austritt, muss man das instand setzen, oder wechseln.
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Gruß Thorsten Ich geh' zum lachen in den Fahrradkeller! Meine kleine Heimatseite: www.superobi.de | |
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#1014783 - 12.02.14 13:19
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: Superobi]
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hawiro
Nicht registriert
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Ich denke, Du greifst das Problem von der falschen Seite an. Du suchst nach einer Lösung, die Bremsbeläge und die Scheiben zu reinigen, aber das eigentliche Problem ist ein ganz anderes: Warum läuft bei Dir ständig Öl aus? Eigentlich sollte das Bremssystem im wahrsten Wortsinne geschlossen sein! Wenn Du ständig austretendes Öl hast, solltest Du oder Dein Radladen als erstes die Anschlüsse überprüfen und gegebenenfalls erneuern. Wenn das Öl an den Kolben austritt, muss man das instand setzen, oder wechseln. Das sehe ich auch so. Ich fahre jetzt seit gut sechs Jahren mit hydraulischen Bremsen durch die Lande und hatte noch nie so ein Problem. Auch in der Familie und im Freundeskreis (viele MTB-Fahrer) kenne ich niemanden, der ein Problem dieser Art gehabt hätte.
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#1014784 - 12.02.14 13:20
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: ]
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Mitglied

anwesend
Beiträge: 25.244
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Dto. Das Leck muß gefunden und beseitigt werden.
Verunreinigungen sollten nicht mit Lösungsmitteln behandelt werden, denn die sind ebenfalls auf Ölbasis hergestellt. Das Ausbrennen muß in Spiritus erfolgen. Dann funktioniert das. Damit lassen sich aller Beteuerungen zum Trotz ölverseuchte Beläge und von mir aus auch die Scheiben in den Ausgangszustand versetzen. Das ist außerdem so schnell abgebrannt, da werden keinesfalls Materialveränderungen herbeigeführt. Tip: nicht alles verteufeln, was nicht in die gewohnten Schubladen paßt.
Die allgemeine Frage nach hydraulischen Bremsen stellt sich wegen so etwas nicht.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (12.02.14 13:21) |
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#1014820 - 12.02.14 17:07
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: ]
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Mitglied

abwesend
Beiträge: 81
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Meine Frau und ich haben seit gut 10 Jahren die HS11 an den Trekkingrädern. Letztes Jahr mussten zu ersten Mal die Bremsen entlüftet werden. Außer Belagwechsel waren keine weiteren Arbeiten notwendig.
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#1014869 - 12.02.14 20:01
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: horle]
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Mitglied

abwesend
Beiträge: 13
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Kurzer Tipp noch von meiner Seite: Beim Bremsenreiniger aufpassen, den bloß nicht in Richtung Kolben im Sattel bringen. Er zerstört die Manschetten und dann geht es schnell, der Sattel funktioniert schnell nicht mehr wie gewohnt. Die Manschetten werden dadurch hart und damit ist das sogenannte Roll Back (das Rückziehen der Kolben) stark beeinträchtigt.
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#1014885 - 12.02.14 20:32
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: limago]
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Mitglied

abwesend
Beiträge: 323
Unterwegs in Deutschland
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ich fahre seit 10 jahren hs33, ohne probleme. das mit dem bremsenreiniger der nicht auf kolben und manschetten kommen darf ist mir neu. da müßte ich ja dauernd kunden mit reklamtionen haben. 
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I'm not a tourist, I'm a voyager. | |
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#1014952 - 12.02.14 22:35
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: ]
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Mitglied

abwesend
Beiträge: 14.163
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Wenn du dauernd Probleme hast, dann hat jemand bei der Bremsmontage gepfuscht oder die Bremse ist schadhaft. Schadhaftes austauschen, falsch montiertes beheben und man hat Ruhe. Meine älteste Hydraulik ist inzwischen 14 Jahre alt und funktioniert noch perfekt (HS 33). Meine Scheibenbremse am Reiserad ist seit 2009 ohne jede Wartung und ohne jeden Schaden. Was will man mehr?
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***************** Freundliche Grüße | |
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#1014977 - 13.02.14 02:07
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 34.232
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Ich fahre auch schon ein paar Jahre mit hydraulischen bremsen, die erste habe ich 2001 eingebaut. Die hat, als sie noch eine Clara war, ein paar Mal gebockt. Seit etwa 2005 ist auch bei der Ruhe, allerdings ist der Hebel seitdem Shimano XT und die Zange Louise 2004. Alle Anderen laufen seit ihrem ersten Tag ohne Probleme. Dass Deine Bremse eine grundlegende Störung hat, wurde schon mehrmals geschrieben. Beseitige die Undichtheiten, sonst wird das nie was. Bremssohlen ausbrennen geht wirklich nur mit ein paar Tropfen Spiritus und nicht mit der Lötlampe. Auswaschen mit Bremsenreiniger funktioniert überhaupt nicht. Lohnt sich ein umtausch auf Kabel Bremsen? Vermutlich nicht, oder willst Du elektrisch bremsen? Deppen leer Zeichen bremsen zudem außerordentlich schlecht.
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#1014995 - 13.02.14 07:03
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: Falk]
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Hallo Falk, Deppen leer Zeichen bremsen zudem außerordentlich schlecht. Den lese Fluss schon! Grüße Andreas
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Off-topic
#1015052 - 13.02.14 10:42
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: Andreas]
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Beiträge: 25.244
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Deppen leer Zeichen bremsen zudem außerordentlich schlecht. Den lese Fluss schon! Immer hin gab es solche Hand iCaps im be Treff nicht.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (13.02.14 10:43) |
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Off-topic
#1015059 - 13.02.14 10:58
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: Andreas]
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#1015062 - 13.02.14 11:10
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: HyS]
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Schadhaftes austauschen, falsch montiertes beheben und man hat Ruhe. Mußte ich mit 4 Schimanos letztes Jahr auch machen. 2 Komplette Bremsanlagen getauscht. Hoffe, jetzt ist auch Ruhe. Bis zu diesem Zeitpunkt wäre ich aber schon beinahe vom Glauben abgefallen und hätte lieber wieder Seilzug gehabt.
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when life gives you lemons make lemonade | |
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#1015066 - 13.02.14 11:19
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: iassu]
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Verunreinigungen sollten nicht mit Lösungsmitteln behandelt werden, denn die sind ebenfalls auf Ölbasis hergestellt. Das Ausbrennen muß in Spiritus erfolgen. Magst Du mir erklären, wie das mit dem Ausbrennen funktioniert?
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#1015067 - 13.02.14 11:24
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: Juergen]
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Ich bin zwar nicht iassu, aber das Ausbrennen ist ganz einfach. Bremssohlen ausbauen, auf nichtbrennbare Unterlage legen, ein paar tropfen Spiritus drauftröpfeln und anzünden. Abwarten bis die Feuerwehr, das THW und der Katastrophenschutz eintreffen das Feuer ausgeht (dauert nur ein paar Sekunden), Sohlen leicht anschleifen, wieder einbauen, sich über ungefähr zwanzig nicht ausgegebene Euro freuen. Dass Du dabei natürlich auch die Bremsscheibe und das Innere der Bremszange mit saubermachen musst (die Stunde des Bremsenreinigers) wirst Du vom Motorrad her wissen.
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#1015072 - 13.02.14 11:37
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: Juergen]
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Ich hab immer die Badewanne 41,8 cm hoch mit Spiritus gefüllt, das Fenster angelehnt und dann mit dem Schneidbrenner angezündet. Hilfreich ist dabei eine eher dunkel gestrichene Decke im Bad. Außerdem ist die Badewanne hinterher meist von häßlichen Ablagerungen der vergangenen Normalnutzungsvorgänge befreit. Hinweis: in Kunststoffbadewannen erst ein Probeabbrennen durchführen mit Flüssigkeitsstand unter 20 cm.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1015077 - 13.02.14 11:45
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: iassu]
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abwesend
Beiträge: 5.557
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...ich probier das mal bei Gelegenheit wenn ich beim Nachbarn wieder die Blumen gießen muß, während er im Urlaub ist.
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#1015083 - 13.02.14 11:58
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: iassu]
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abwesend
Beiträge: 14.926
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 hab noch ein Problem: Meine Badewanne würde ab 41,2 cm überlaufen. Kann ich auch die Duschtasse benutzen und die abschliessende Malerrechnung an Magura schicken? Danke Falk!
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#1015160 - 13.02.14 14:03
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: Juergen]
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Im Prinzip nein. Denn in manchen Gegenden auf der Alb kennen sie noch keine Duschen.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1015258 - 13.02.14 20:53
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: Falk]
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Unterwegs in Deutschland
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fahre seit anbeginn der zeiten magura hs 33.
die letzten 8000 km mit dem selben öl, leitungen etc. nur die belege gewechselt bislang....und die felgen waren einmal "durch"...
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#1015262 - 13.02.14 21:21
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: lufthans]
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nur die belege gewechselt Grauimport, Schmuggelware oder irgendwas anderes?
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#1015263 - 13.02.14 21:23
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: Falk]
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abwesend
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Unterwegs in Deutschland
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wie meinen? Immer nur Originalteile - wenn Du mich meintest...
ah, ich verstehe, ein Linguist.... BELÄGE :-)
verdammte Spracherkennung und unterlassenes Korrekturlesen....
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Geändert von lufthans (13.02.14 21:25) |
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#1015265 - 13.02.14 21:40
Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen?
[Re: lufthans]
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