In der Hoffnung, dass alle Hamburg-Berliner-Radlertage-Teilnehmer wieder gut nach Hause gekommen sind, bzw. auch den Heimtransport noch gut überstehen, hier ein paar Eindrücke von unserem Treffen:

Als Heimschläfer kann ich zu dem Campingplatz nichts sagen, außer, dass die Lage recht attraktiv ist.



Dazu noch ein paar Fotos von unseren Touren (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Havel in Spandau



Spandauer Forst:



Asphalt wird überbewertet:



Im Briesetal:



Am Boddensee bei Birkenwerder:



Alte Hamburg-Berliner Poststraße:



Hier geht's lang:



Am Tegeler See:



Die zahlreichen Bademöglichkeiten auf dieser Tour wurden nicht genutzt, weiter geht's!



Wo sind wir hier?



Immer wieder Zeugnisse der Vergangenheit, hier am Eiskeller:



Schließlich noch meinen Dank an alle Mitorganisatoren und Teilnehmer (insgesamt 16) für die schönen gemeinsamen Tage im tiefen Westen von Berlin und auf den Touren in und um Berlin. Trotz überwiegend bewölktem Himmel war die Stimmung doch eher sonnig. Danke für die Fotos von Lutz (lufi) und Stefan.

Bis zum nächsten Mal seid alle herzlichst gegrüßt und bleibt gesund

wünscht Dietmar

Auch von mir ein herzlicher Dank an Tourenleiter und AnFührer . Es gab an 4 Tagen schöne Touren und leckeres Essen, was will man mehr?

Auch als Berliner gab es neue Wege zu entdecken und manchmal (zum Glück nur sehr selten) wurde man erinnert, warum man gewisse Straßen besser meidet. (Hermsdorfer Damm *hust)

Ich freu mich schon auf die nächsten Touren.

Danke auch an Eva für ihre Fotos: Die Ostberlintour am Brandenburger Tor



und die kleine Nordrunde im Café Havelblick:

So gestern Abend um 23:00 zuhause.
Jetz muss ich noch den Radmechaniker aufsuchen der den Achter aus dem Linken Vorderrad raus zentriert, den Aufgrund der Super guten Radwege mit den flachen Wurzelaufbrüchen die haüfigst sowie Kopfsteinpflaster aller Art auftraten.
Hanen sich die Speichen am Laufrad immer weiter gelockert, mich windert nur warum nur Links und nicht auch rechts ?.
Alles in allem gut bis auf die Feuchtigkeit von oben ;-)
Jetzt hoff ichb auf BU 24 in 2025


Klaus

Uns lieferte der ICE gestern fast pünktlich am mittelspäten Nachmittag am HHer Hbf. ab. Zuhause stellte Eva fest, daß ihr auf der Heimfahrt das Telefon aus der Tasche gerutscht war - die Teile sind aber auch glitschig. Die Suche blieb natürlich erfolglos; um halb 11 waren wir endgültig zurück.

Die Hinfahrt war noch pünktlicher, was nicht unbedingt ein Wunder war, da sie bereits um 6:48 startete. Als der Zug in Spandau einlief, regnete es, und als wir den CP erreichten, waren wir ziemlich feucht. So übten wir uns mit mäßigem Erfolg am Survival, da dort leider kein geeigneter Aufenthaltsort für wettergeplagte Zelter installiert worden ist. Erst als wir die ersten bekannten Gesichter - ein Hamburger und mehrere Berliner - erkannten, ging es besser. Und dieses Wohlergehen blieb uns über die gesamte Zeit unseres Aufenthaltes erhalten.

Das lag weniger am sich allmählich zusammenreißenden Wetter, sondern vor allem an der hervorragenden Organisation und den exquisiten Touren, die zwar Mensch und Material bis an die Schmerz- bzw. Bruchgrenze forderten, aber auch deswegen umso erlebnisreicher waren. Dazu kamen natütlich die Mitradler, die allen Härten jederzeit mit Humor und zuverlässiger Gelassenheit begegneten und die den vielfältigen Erläuterungen seitens der Eingeborenen mit berechtigtem Interesse lauschten. Das machte alles einen außerordentlich authentischen Eindruck.

Wir danken daher vor allem Dietmar und Uwe (TLX oder so) für ihren Anteil an diesen großartigen Tagen in Berlin. Und natürlich Lutz, der es uns in seinem Camper ermöglichte, auch die schwierigen Morgen- und Abendstunden genießen zu können.

Wolfgang

... und hier noch ein paar Fotos von Uwe. "Morgenappell" mit ein paar Hinweisen zur Tour:



Auf "B-K" zum Backofen:



Ausnahmsweise auch mal auf Asphalt:



Auch diese Tour führt am Eiskeller vorbei:



Zur Info: Der Eiskeller, bestehend aus ein paar Bauernhöfen mit ca. 20 Einwohnern, war aus Westberliner Sicht eine Exklave innerhalb der DDR. Innerhalb der Exklave gab es wiederum DDR-Enklaven, die aber durch Gebietsaustausch teilweise beseitigt wurden. Da die Grenzanlagen nahezu vollständig beseitigt wurden, ist davon in der Landschaft kaum noch etwas zu erkennen. --- Unabhängig von den politischen Umständen ist der Eiskeller immer noch der kälteste Ort Berlins.

Hallo Dietmar,
kurz zum CP
Die Lage ist Ok, Sanitärbereich war stets sauber, aber für reine Zelter die mit dem Rad oder gar zu Fuß kommen nicht wirklich geeignet so fehlt hier doch noch einiges.
Keine richtige Sitzmöglichkeit , außer Holzbänken jedoch ohne Tische. Keine Möglichkeit sich irgendwo geschützt vor Witterung zu setzen ( Aufenthahltsraum etc.). Das Laden meiner Powerbank im Sanitärbereich hat gezeigt das hier auch Elstern unterwegs sind, der Typ vom Platz meinte man lässt auch so ein Teil nicht eingesteckt liegen ?.Kochmöglichkeit wie ich es schon mehrmals erlebt habe gibts auch nicht.Oder einfach ein Raum wo ggf. Klamootten getrocknert werden können fehlanzeige.
Ist halt auf Fahrendesvolk mit 4 Rädern ausgelegt.
Und das Frühstücksbueffet, für 13,50 für nicht richtig aufgebackene Industriebrötchen naja.