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Off-topic #102448 - 17.07.04 15:49 Re: Helmprüfkriterien realistisch....? [Re: nachtregen]
Radeldaniel
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 618
Zitat:
Das ist außerorts nicht anders


Dem stimme ich zu. Allerdings ist es komfortabler, auf einer eigenen Fahrbahn zu rollen als diese mit einer stinkenden und lärmenden Blechlawine zu teilen. Und ab einer kritischen Verkehrsdichte kommt es durchaus auch zu Unfällen beim Überholen, ein solcher ist mir schon passiert. Mein Vorschlag: ab x.000 Kfz/Tag sollte die Straßenbaubehörde gesetzlich verpflichtet sein, Standspuren anzulegen. Mein Unfall ereignete sich auf einer Bundesstraße, wo besagte Standspuren zugunsten einer sehr gefährlichen Überholspur entfernt worden waren böse. Explizite Radwege sollte es nur da geben, wo es überhaupt keine Straße in direkter Nähe gibt, also unabhängige "Fahrradstraßen" z.B. entlang mancher Flußufer oder Bahntrassen.

Zitat:
Mich nerven solche Wege, wenn ich zu Fuß unterwegs bin, weil die wenigsten Radfahrer auf ihnen die vorgeschriebene Schrittgeschwindigkeit einhalten.


Das Problem sehe ich auch.

Daniel
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#102736 - 19.07.04 11:37 Re: Helmprüfkriterien realistisch....? [Re: nachtregen]
Tourenradler
Nicht registriert
Zitat:
Ich persönlich würde vermuten, daß ein Tieflieger nicht für den Stadtverkehr zu empfehlen ist, weil er möglicherweise leichter übersehen wird.

Also nicht nur die baulich vorgegebene verschlechterte Sichtweise, sondern dadurch auch das erhöhte Risiko des Übersehenwerdens.
Genau das ist es, was ich meinte mit erhöhter Eigengefährdung.

Im übrigen wird in jedem Artikel, welcher sich z.B. mit Kind, Fahrrad (in etwa gleiche Sitzhöhe) und Strassenverkehr beschäftigt, auf genau diese beiden Umstände hingewiesen. Die Problematik ist also nicht neu.
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#140051 - 01.01.05 22:14 Re: Helmprüfkriterien realistisch....? [Re: Radeldaniel]
fghpw
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.646
In Antwort auf: Radeldaniel
**mir schwebt da z.B. ein Tempolimit von 80 km/h auf allen Autobahnen und generelle Umwandlung der rechten Spur in einen breiten Radweg vor... grins
Du hast meine volle Unterstützung! Mit Tempo 100 wäre ich auch zu frieden.
In Antwort auf: Igel-Radler
Untersuchungen haben ergeben, das Autofahrr Radfahrer mit Helm eher als Verkehrsteilnehmer respektieren, und es darum zu weniger Unfällen kommt.
Wer hat den hier diesen Schwachsinn verzapft? Wenn Autofahrer nur die Verkehrsteilnehmer nicht umnieten, welche sie respektieren, gehe ich nicht mehr unbewaffnet aus dem Haus! Wieviele Leute fahren mir täglich über den Weg? Kann ich die alle wirklich respektieren? Können die alle mich respektieren? Die Meisten kennen mich doch gar nicht! Fahre ich etwa die Fußgänger, die ich für Ideoten halte über den Haufen?
Zu Unfällen kommt es doch weil:
- man sich entweder nicht rechtzeitig sieht (unangepaßte Geschwindigkeit)
- man ist sich nicht im klaren ist, wer Vorfahrt hat oder ob der andere Vorfahrt gewährt (Mißverständnisse)
- man verliert die Kontrolle über das Fahrzeug (unvorhersehbare Ereignisse)
Respekt haben oder nicht, darf nicht dazu gehören, sonst sollte man den Autofahrer seine Pappe gleich wieder entziehen und ggf. wegsperren. Allerdings neigen einige Fußgänger und Radfahrer zur Respekt-/Rücksichtslosigkeitlosigkeit, dies jedoch kann zu Unfällen führen. Das hat aber nichts mit Helmen zu tun! Das mit dem Licht ist jedoch auch meine Meinung. Vor allem Schwarzfahrer die mir folgen, weil sie denken, es reicht, wenn ich beleuchtet bin, sehe ich gelegendlich angestubst von so mancher Kühlerhaube. Der Autofahrer hält, um mir die Vorfahrt zu gewähren und sieht nicht den unbeleuchteten Nachfolger. Wenn der Kraftfahrer weiterfahren will, kommt erst der Reflektor des Radlers ins Licht und löst dann die Vollbremsung aus.
In Antwort auf: Sebastian Graensbugt

Obwohl das Betreff ein wenig verschlüsselt ist, meine ich doch, dass das Thema "Licht am Tag" angesichts der in diesem Jahr deutlich steigenden Verbreitung von Nabendynamos (die aktuellen Trekking-Räder, die bai ALDI und Tschibo angeboten werden haben auch schon einen) ziemlich aktuell ist.
Es reichen ja schon batteriebetriebene Leuchtdioden, die verbrauchen keine Kraft und sind recht sparsam. Wichtig ist man wird gesehen und es kostet nicht viel! Warum glauben manche Leute, Reflektoren reichen vollkommen aus? Haben die schon mal darüber nachgedacht, was passiert wenn sich zwei unbeleuchtete Radfahrer des nachts auf unbeleuchteten Radweg entgegen kommen. Wenn nicht zufällig der Mond scheint, oder die Schutzbleche klappern, wie wollen die dann den jeweils anderen bemerken? Haben die nicht nur das Licht ausgeschaltet?!
Tschüs Guido!

Geändert von fghpw (01.01.05 22:15)
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