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#746225 - 04.08.11 21:19
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: ]
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Im angedeuteten Fall war der Hund derjenige, der sie an die vorgeschlagene Stelle gekriegt hat. Der Eindruck auf das Hundilein war überschaubar. Erst das Verdrehen des Halsbandes mit einhergehender reduzierter Sauerstoffversorgung des Denkapparates bewirkte eine gewisse Beruhigung. Weit weniger als erhofft. Wenn Du für meine nächste vergleichbare Situation einen Tip hast... gerne per PN. Ich war jedenfalls recht beeindruckt von diesem Hundilein. Meine zweite Begegnung der driten Art bisher. Bei mir besteht kein Bedarf nach mehr.
Wie gesagt, eine Quadrupeden-Allergie liegt mir fern. Aber gegen einen gesunden Respekt vor Raubtieren, die fast so viel wiegen wie ich selbst, ist nix einzuwenden.
Grüße hans-albert
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Off-topic
#746228 - 04.08.11 21:31
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: hans-albert]
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Claudius
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Damit wärst du jetzt der Zwölfte, dem ich die total simple Technik, welche jaaaaaaaaaanz am Anfang gelöscht wurde, beibringen soll. In der Theorie simpel... Man musses mehrmals üben... aber wie auch immer
dein Postfach ist voll
Claudius
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Off-topic
#746253 - 05.08.11 04:43
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: ]
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schicks mir auch mal per PN zu...Nr. 13 sozusagen.
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Geändert von DrKimble (05.08.11 04:44) |
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Off-topic
#746264 - 05.08.11 06:52
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: DrKimble]
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Moin Claudius,
mir bitte auch!
Danke Ludger
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Off-topic
#746267 - 05.08.11 07:00
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: ]
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Anscheinend wird aus jeder PN nach einer kurzen Zeit ein eigener Faden ?
Hab geputzt.
Grüße
hans-albert
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#746334 - 05.08.11 09:40
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: alder]
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Mir fehlt bei Euren Beiträgen etwas die Differenzierung zwischen den Hunden und den Situationen.
Hi, jau das fehlt mir auch. Als radfahrende Hundehalterin und neues Mitglied bin ich ein wenig entsetzt über den Verlauf der Diskussion. Über den gesamten Threat gingen mir so einige Gedanken durch den Kopf, die ich mal aufs virtuelle Papier bringen möchte. 1. Hundehaltung ist Luxus, ja stimmt, Radreisen auch, bin ich jetzt ein "doppelt Luxusweib"? Und wenn ja, was sagt das ? 2. Hunde sind an der Leine zu halten. Stimmt, in der Stadt z.B. In freier Mutter Natur hat der Hund das Recht frei zu laufen, sofern er abrufbar ist. Wir alle hätten viel Freude, wenn ständig an der Leine gehaltene Hunde immer mehr Agression aufbauen. 3. Der Hund trägt seine Waffe bei sich: stimmt der Mensch auch in Form seiner Hände, Beine, seines Gehirns und seiner möglichen perfiden Auswüchse, in Form seiner Fortbewegungsmittel wie Rad, Auto und was weiß ich. Sicher sind schon mehr Menschen aufgrund unserer Errungenschaften und Verwaltensweisen zu Schaden gekommen als durch Hunde. 4. Hundehalter müssen ihre Tiere im Griff haben: richtig, aber wie hier schon gesagt wurde, ist kein Lebewesen immer 100%ig beherschbar. Werfe der den ersten Stein, der immer über alles die volle Gewalt hat. Eltern müssten die Erfahrung schon gemacht haben. 5. Wir haben das recht angreifende Hunde zu töten: ich denke jeder hat das Recht sich bei einem Angriff mit allen Mitteln zur Wehr zu setzen. Aber aufgrund von Angst jegliches Maß in der Diskussion zu verlieren, ist bedenklich. Wir können nicht, nur weil ein paar Angst haben, alles verbieten, vernichten oder einsperren. Wie würde die Welt aussehen, wenn das Schule machte ? Wo würde das anfangen und enden ? Was wäre mit unserer Freiheit 6. Auf dem Weg liegende Hunde sind ein Ärgernis, weil man drum herum fahren muss. Wie ist das mit spielenden Kindern ? Sind die auch ein Ärgernis ? Wie verhält es sich mit Rentern oder Rollstuhlfahrern, die dem Radler im Weg sind? Wir alle sind immer, in jeder Situation aufgefordert uns kooperativ zu verhalten. Wir Radler haben nicht mehr Rechte als wir Hundehalter. Als spaziergehende Hundehalterin, ärgere ich mich massiv über schnelle Radler, die ohne zu klingeln und ohne Rücksicht auf Verluste an uns vorbeirasen. Ja, mein Hund ist mir wichtig, ich will nicht, dass er aus Rücksichtslosigkeit oder Ignoranz verletzt wird. Als Radfahrerin, ärgere ich mich über rücksichtslose Hundehalter, klar. Logo, je nach Rolle ist meine Empfindung anders. Also wie wäre es, wenn alle mal sich selbst überprüfen, welche Befindlichkeit zu welcher Aussage führt, und ob es nicht doch eher ein eigenes Problem ist, dass zu teileweise massiven Äußerungen führt. Grüße Jobina
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Lächeln macht gesund, Anlächeln noch gesünder. | |
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#746347 - 05.08.11 10:20
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Jobina]
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Hallo
Ich les mir jetzt nicht alles durch
ABER Hundeliebhaber und deren Gegenspieler werden bei dem Thema nie auf einen grünen Zweig kommen.
Jeder trägt Verantwortung der Hundebesitzer und der Passant (betrifft ja nicht nur radfahrer). Und wie schon vorher geschrieben ist ein Hund ein Lebewesen und nur zum Teil kontrollierbar. Will ich die totale Kontrolle uber das Thema Hund muss ich ihn abschaffen. Das kann aber nicht Sinn der Übung sein.
gruss
thomas
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#746348 - 05.08.11 10:20
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Jobina]
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6. Auf dem Weg liegende Hunde sind ein Ärgernis, weil man drum herum fahren muss. Wie ist das mit spielenden Kindern ? Sind die auch ein Ärgernis ? Wie verhält es sich mit Rentern oder Rollstuhlfahrern, die dem Radler im Weg sind?
Wir alle sind immer, in jeder Situation aufgefordert uns kooperativ zu verhalten. Wir Radler haben nicht mehr Rechte als wir Hundehalter. Als spaziergehende Hundehalterin, ärgere ich mich massiv über schnelle Radler, die ohne zu klingeln und ohne Rücksicht auf Verluste an uns vorbeirasen. Ja, mein Hund ist mir wichtig, ich will nicht, dass er aus Rücksichtslosigkeit oder Ignoranz verletzt wird. Als Radfahrerin, ärgere ich mich über rücksichtslose Hundehalter, klar. Logo, je nach Rolle ist meine Empfindung anders.
Schön dass Du so flexibel bist . Kurz zu Deinen Anmerkungen. Als Vorbemerkung: Ich mag Hunde sehr gerne und habe über Jahrzehnte Hunde als sehr tolle Wegbegleiter kennen und lieben gelernt. ABER! Es handelt sich noch immer um ein Tier! Einen Vergleich mit Kindern, Rentnern und Rollstuhlfahrern anzustellen finde ich gelinde gesagt perfide. Zu Deiner Anmerkung zu den schnellen Radlern: Ich bin bekennender Schnellradler (soweit das in meinem fortgeschrittenen Alter noch möglich ist ) Ich meide Parks und gemeinsame Fuß/Radwege und auch parallel geführte Geh/Radwege wo es nur möglich ist. Wenn ich aber in der Stadt auf dem Weg von oder zur Arbeit gezwungenermaßen auf einem parallel geführten, getrennten Geh/Radweg fahren muss dann seh ich nicht ein warum ich langsam fahren soll. Ich habe genau so viel Anrecht einigermaßen flott vorwärts zu kommen wie die Leute in den Blechdosen. Wenn ein Hundehalter meint genau auf so einer Strecke seinen Hund ausführen zu müssen dann hat er die Pflicht den Verkehr zu beobachten und seinen Hund so zu führen dass kein anderer Verkehrsteilnehmer gefährdet wird.
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#746366 - 05.08.11 11:04
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: pcyco]
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Will ich die totale Kontrolle uber das Thema Hund muss ich ihn abschaffen. Das kann aber nicht Sinn der Übung sein.
gruss thomas Nein, mußt du nicht, die totale Kontrolle kann begrenzt sein auf dem Weg von deiner Wohnung, Haus, dem Hundezwinger zu dem klubeignem Übungsgelände. Ob im Hundeanhänger hinter dem Fahrrad oder PKW oder mit Maulkorb an einer Leine, das wäre dir überlassen. Klubeigenes Gelände, das gilt auch für Schützen mit Pistole, Gewehr oder Bogen, Sportler mit Kugelstoßen, Dsikus- oder Speerwurf, Springreiter, Modelflugpiloten, Go-Kartfahrer usw., ebenso Fußballer oder Rugbyspieler, auch nicht im Stadtpark gestattet auf der Liegewiese. Also völlig normal, haben Hundehalter da Sonderrechte oder unverschämte Ansprüche?
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Geändert von Spessarträuber (05.08.11 11:04) |
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Off-topic
#746367 - 05.08.11 11:07
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Jobina]
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Beiträge: 3.233
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Als radfahrende Hundehalterin und neues Mitglied bin ich ein wenig entsetzt über den Verlauf der Diskussion. Grüße Jobina
Laß dich durch diesen Diskussionsverlauf nicht vom restlichen Forum abschrecken. Ich bin in weiten Teilen deiner Meinung, aber nach einigen solchen Diskussionen habe ich mittlerweile gelernt, daß ich mich so gut es geht da raushalte. Grabenkämpfe zwischen festen Fronten bringen sowieso keinerlei Fortschritt, sondern nur Frust und weitere Verhärtung. Liebe Grüße aus Stuttgart / Micha
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Geändert von FordPrefect (05.08.11 11:07) |
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#746374 - 05.08.11 11:25
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Spessarträuber]
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StephanZ
Nicht registriert
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Also völlig normal, haben Hundehalter da Sonderrechte oder unverschämte Ansprüche? Keines von beiden. Es gibt in der Geschichte einfach Entwicklungen. Diese sind nur möglich, wenn die Allgemeinheit eine Meinung dazu hat. Und die Allgemeintheit hat das bisher anders gesehen als Du. Soll heißen, die Allgemeintheit hat es nicht als unverschämt angesehen und auch nicht als Sonderrecht. Sonst sähe die Situation anders aus. Viele Grüße Stephan
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#746391 - 05.08.11 12:12
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: ]
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Wenn ich die Titel der Diskussionen im "Treffpunkt" überfliege und meine Augen auf diesen treffen, dann lese ich erstmal "Wie auf Hundekacke reagieren?" - aber das ist sicher eine neue Diskussion wert.
Grüßle, Ludger
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#746393 - 05.08.11 12:15
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: alder]
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Wenn ich aber in der Stadt auf dem Weg von oder zur Arbeit gezwungenermaßen auf einem parallel geführten, getrennten Geh/Radweg fahren muss dann seh ich nicht ein warum ich langsam fahren soll. Du bist verpflichtet, deine Geschwindigkeit der Verkehrssituation anzupassen. Immer und überall. Radwege sind zweit- oder drittklassige Wege, also musst du dich entsprechend anpassen. Ich habe genau so viel Anrecht einigermaßen flott vorwärts zu kommen wie die Leute in den Blechdosen. Dann musst du aber auch die geeigneten Wege verwenden. Radwege sind zum flotten Vorankommen nicht geeignet. Wenn du nicht auf der Fahrbahn fahren möchtest oder darfst, dann solltest du dieses Problem angehen anstatt von anderen Leuten/Hunden/Kindern zu erwarten, dass sie sich deinem Hochgeschwindigkeitsdrang unterordnen. Chris
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#746400 - 05.08.11 12:28
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Chris-Nbg]
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Ich glaub ich hab geschrieben dass ich diese Radwege meide wo es nur geht. Ich werde auch nicht zu schnell an Kindern und alten Leuten vorbeifahren. Für Hunde ist aber immer noch der Halten zuständig!
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#746408 - 05.08.11 12:56
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: alder]
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Ich versteh wirklich nicht warum hier ständig Hunde mit Kindern/alten Leuten/Rollstuhlfahrern in Bezug gesetzt werden. Ein Hund ist ein Tier und kein Mensch.
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#746423 - 05.08.11 13:51
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: alder]
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An einem Pferd fährst Du auch lansam vorbei, schon allein weil so ein Huf im Gesicht ziemlich schmerzhaft wird.
Wenn nicht, viel Glück.
Detlef
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#746429 - 05.08.11 14:08
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Deul]
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Es geht in dem Thread aber um HUNDE!
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#746449 - 05.08.11 15:38
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: alder]
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Das prinziep ist das selbe, egal was auf dem Radweg ist, vom Rehpinscher bis zum Brabanter, ich kann nicht mit Tempo 50 vorbeifahren und hoffen das nichts passiert. Ob ein Hund plötzlich erschreckt und mir vors Rad springt, oder in Pferd, Der Unterschied ist nur in der Anzahl der Knochenbrüche.
Bei potentiellem Hindernis gilt angepaßte Fahrweise. Wenn es dir nicht paßt, dein Problem.
Detlef
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#746454 - 05.08.11 16:09
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Deul]
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Ablenkungsmanöver:
Ob nun ein Gegenstand auf dem Weg rumliegt oder Personen dicht am Weg die ich nicht gefährden darf, auch dann nicht wenn die leicht fahrlässig auf den Radweg treten, besonders Kinder und Alte, das ist eine Sache der ständig geforderten Rücksicht im Straßenverkehr.
Aber weder bereits passierte Kinder noch rumliegende Papkartons werden mich bei Annährung oder nach Vorbeifahrt aktiv angreifend mich verfolgen, das ist eien ausschließliche Spezialität mancher Hunde.
Pferde dagen mögen "durchgehen", etliches gefährdend oder schädigend umrennen, nicht aber auch um Mauerecken herum oder hinter Bäumen mich angreifen.
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#746456 - 05.08.11 16:27
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Spessarträuber]
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Mir wirds zu blöd.
Keiner hat das Recht auf ungestörtes dahinbrausen.
Nochmal, Hunde die man dauern wegsperrt werden sicher angreifen, sobald sich eien Gelegenheit ergibt. So Blöd so was zu fordern kann nur jemand sein der Keine Ahnung hat und keine haben will. Wenn man so einer Hirnrissigen Forderung wie dauerndes Wegsperren nachgeben würde hätte man statt ein paar promille odeder weniger gefähliche Hund, bestimmt mehr als 80 Prozent. Dann wäre fast jeder Hund an langer leine Gemeingefählich. So Blöd ist der Gesetzgeber zum Glück nicht.
Das ist schon mehrfach genannt worden von verschiedenen die sich mit Hunden auskennen. Das war es jetzt mit dem Thread. Antworten werden ungelesen gelöscht.
Detlef
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Geändert von Deul (05.08.11 16:27) |
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#746465 - 05.08.11 17:06
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Deul]
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Bite richtig lesen, dauerndes Wegsperren von Hunden forderte ich ja gerade nicht, ich schrieb von Maulkorb und Leinenführung auf den Wegen von und zu privaten eingefriedeten Hundetobe-, Dressur-, Windhundrenn- oder Ausbildungsplätzen.
Das ist explizit KEIN dauerndes Einsperren, genauso wenig wie Pferde mit Wechsel zwischen Koppel, Weide, Paddock, Reithalle, Ausritt und Stall dauernd eingesperrt sind!
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#746466 - 05.08.11 17:13
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: alder]
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Ich hab ein Recht ..... ich hab ein Recht drauf ....usw ..
echt Kindergarten .... wenn die das dürfen dann darf ich das auch .... wenn nicht dann bääääh .....
das ist ja hier peinlicher als in den ganzen Diskussionen um Bremsen-Schaltung-Viel/Wenig-Gebäck ..
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#746478 - 05.08.11 17:52
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Jobina]
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100% Zustimmung in allen Punkten Grüße keepsmiling
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Mein Motto... immer ganz gespannt! Wie auf Arbeit: alles muß, nix kann :o) | |
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#746487 - 05.08.11 18:37
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Oldmarty]
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StephanZ
Nicht registriert
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Ich hab ein Recht ..... ich hab ein Recht drauf ....usw ..
echt Kindergarten .... wenn die das dürfen dann darf ich das auch .... wenn nicht dann bääääh .....
das ist ja hier peinlicher als in den ganzen Diskussionen um Bremsen-Schaltung-Viel/Wenig-Gebäck .. Jetzt wäre mal ganz interessant zu wissen, was dir so ein Beitrag bringt? Glaubst Du wirklich, dass Du damit das Verhalten der Leute beeinflussen kannst und zu ihrer Aufklärung beiträgst? Oder mal wieder nur eine Runde lustig machen, um sich besser zu fühlen? Viele Grüße Stephan
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#746488 - 05.08.11 18:40
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Jobina]
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6. Auf dem Weg liegende Hunde sind ein Ärgernis, weil man drum herum fahren muss. Wie ist das mit spielenden Kindern ? Sind die auch ein Ärgernis ? Wie verhält es sich mit Rentern oder Rollstuhlfahrern, die dem Radler im Weg sind? Wenn du Hunde mit Kindern, Rentnern oder Rollstuhlfahrern vergleichst, bist du für mich außerhalb jeder seriösen Diskussion. Was soll man bei so einem abwegigen Vergleich noch sinnvoll antworten.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#746489 - 05.08.11 18:42
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Spessarträuber]
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Will ich die totale Kontrolle uber das Thema Hund muss ich ihn abschaffen. Das kann aber nicht Sinn der Übung sein.
gruss thomas Nein, mußt du nicht, die totale Kontrolle kann begrenzt sein auf dem Weg von deiner Wohnung, Haus, dem Hundezwinger zu dem klubeignem Übungsgelände. Die totale Kontrolle ist Utopie. Niemand hat immer die totale Kontrolle über alles, was er tut und bewegt. Wer das von sich denkt oder behauptet hält sich für unfehlbar. Und wir alle wissen (hoffe ich), daß nichts und niemand unfehlbar ist. Ob im Hundeanhänger hinter dem Fahrrad oder PKW oder mit Maulkorb an einer Leine, das wäre dir überlassen. Einzig die Leine ist angebracht, wo wirklich nötig. Alles andere bleibt zum Glück Dein persönliches Wunschdenken. Klubeigenes Gelände, das gilt auch für Schützen mit Pistole, Gewehr oder Bogen, Sportler mit Kugelstoßen, Dsikus- oder Speerwurf, Springreiter, Modelflugpiloten, Go-Kartfahrer usw., ebenso Fußballer oder Rugbyspieler, auch nicht im Stadtpark gestattet auf der Liegewiese. Also völlig normal, haben Hundehalter da Sonderrechte oder unverschämte Ansprüche? Hunde sind keine Stoßkugeln, Diskusscheiben, Modellflugzeuge, Gokarts oder sonstige materielle Gegenstände. Sie sind schon garkeine Waffen, wie Pistolen, Gewehre, Bögen, Speere etc. Ich wiederhole: Hunde sind keine Gegenstände. Hunde sind Lebewesen. Es wurde hier schon geschrieben: vor dem Gesetz gilt der Hund zwar als Sache, doch unterm Strich sind auch vor Gesetz Tiere, damit natürlich auch Hunde, durch später hinzugekommene Gesetze, zu weit mehr als einer Sache erklärt worden, indem man ihnen viele Schutzrechte eingeräumt hat und das ist auch gut so. Hundehaltung kann durchaus auch Hobby sein. Aber es ist und bleibt in erster Linie das Zusammenleben mit einem Lebewesen. Dieses Zusammenleben muß seitens Halter verantwortungsvoll gegenüber dem Lebewesen Hund aber auch genauso gegenüber Dritten sein. Dies hat hier übrigens noch kein einziger Hundehalter bestritten, im Gegenteil. Diese Verantwortung beinhaltet aber definitiv nicht, daß man es einem jeden Individuum im Rahmen dessen radikaler höchst binärer Weltanschauung recht machen muß. Grüße keepsmiling
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Mein Motto... immer ganz gespannt! Wie auf Arbeit: alles muß, nix kann :o) | |
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#746490 - 05.08.11 18:42
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Deul]
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Hallo,
ich hab bei Dir auf "Antworten" geklickt, weil es noch am besten .... am wenigsten schlecht passt. Der Fred war eröffnet worden, weil jemand von einem Hund belästigt worden war und nach Verhaltenshinweisen/-vorschlägen für diese Situation fragte. Mittlerweile ist der Fred zweigleisig. Die einen geben die gefragten Hinweise, die anderen bringen eine Diskussion Hunde vs Radler, Hundehalter vs andere Menschen und jede beliebige Kombination dieser Partner.
Mich persönlich interessiert der ursprüngliche Aspekt, wie verhalte ich mich am besten, wenn ich von einem Hund attackiert werde? Da Du ja als Hundeausbilder tätig warst, wenn ich das richtig verstanden habe, interessiert mich Deine Antwort darauf besonders.
Nein, ich bin kein Hundehasser. Ich habe auch keine Angt vor ihnen. Ich wäre aber noch sicherer im Auftreten, wenn ich sicher wüsste, was zu tun ist. So, und nur so, ist das zu verstehen.
Beruhigende Grüße an Alle
hans-albert
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#746491 - 05.08.11 18:42
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: Deul]
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An einem Pferd fährst Du auch lansam vorbei, schon allein weil so ein Huf im Gesicht ziemlich schmerzhaft wird. Ich weiß gar nicht warum hier immer Pferdevergleiche kommen. Laufen bei auch Pferde durch die Stadtparks? Reiter sind selbst auf dem Land selten auf Radwegen unterwegs, eben weil es zu gefährlich ist.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#746492 - 05.08.11 18:44
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: ]
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Och weisst ..... ich fühl mich auch so ganz gut .... mit und ohne ..davon hängt mein Seelenfrieden nicht ab.
Findest du das was hier so steht wirklich noch eine ernsthafte Diskussion? Bzw. war das jemals eine?
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#746499 - 05.08.11 19:05
Re: Wie auf Hundeattacke reagieren?
[Re: alder]
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Ich versteh wirklich nicht warum hier ständig Hunde mit Kindern/alten Leuten/Rollstuhlfahrern in Bezug gesetzt werden. Ein Hund ist ein Tier und kein Mensch. Weil es garnicht um einen Vergleich Hund mit Kind oder Hund mit alten (teils nicht mehr so reaktionsschnellen und umweltkonzentrierten) Leuten geht, sondern um den Vergleich Verantwortung des Hundehalters für ihren Hund mit Verantwortung der Eltern für ihr Kind. Vergleich: Verantwortung Halter für seinen Hund mit Verantwortung Radfahrer gegenüber allen, welche Gefahrensituationen in Zusammenkunft mit z.B. Radfahrern nicht oder nicht (mehr) so gut einschätzen können. Jeweils, damit niemand durch unvorhersehbares Verhalten zu schaden kommt. Und generell zur Veranschaulichung, daß es, wie hier schon mehrfach erwähnt, so etwas wie ein Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme gibt im Leben miteinander.
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