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#740609 - 18.07.11 05:51
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: Radlfahrer82]
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Hallo, auch beim Werkzeug für evtl. anfallende Reparaturen während der Tour kannst Du Gewicht sparen, und zwar dann, wenn Du Werkzeug dabei hast, die Du für Dein Rad garnicht brauchst. Ich selbst z.B. hatte lange Zeit ein ganzes Inbusschlüssel-Set bei Radtouren dabei bis ich dann feststellte, dass für mein Rad nur drei oder vier von den Schlüsseln benötigt werden.
Ferner: die (schweren) Schraubenschlüssel der Größe 8 und 10 habe ich durch einen sehr kleinen Schraubenschlüssel ersetzt, wo beide Größen drin waren (ein Ende 8 und das andere 10). So ein kleines Dingen reicht, da ich´s nur zum Gegenhalten von kleinen Muttern sowie zum Festziehen der Schutzblechmuttern benötige. Dafür braucht man nicht die Hebelwirkung eines "richtigen" Schraubenschlüssels.
Einen guten Wochenstart, Thomas
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#740764 - 18.07.11 16:09
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: nöffö]
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Beim Werkzeug käme ich bei normalen Touren eh nicht auf die Idee, alles mögliche mitzunehmen. Vielleicht denke ich mal anders, wenn ich mal von Samstag Nachmittag bis Montag früh wegen einer Kleinigkeit nicht mehr weiterkomme, weil nirgendwo mehr ein Fahrradladen auf hat. Ansonsten bin ich da aber auch noch äußerst unerfahren. Klar hatte ich schon diverse Defekte an meinen Fahrrädern, aber das war meistens bei Fahrten am Heimatort wo das zurück nach Hause schieben dann nicht so dramatisch war oder zwischen Bahnhof und Arbeitsstelle, wo sich die Mechaniker der Radstation dann darum kümmern durften. Werkzeuge für die wichtigsten bzw. sich am liebsten lösenden Schrauben, einen Schlauch und Schlauchflicken, Reifenheber, Lappen, Einmal-Handschuhe, was zum Hände waschen, vielleicht etwas Kettenöl und ggf. Züge wären denke ich schon eine gute Ausrüstung für zwei Wochen. Das Rad wird ja wohl vorher gut durchgecheckt werden, so dass z. B. die Bremsbeläge noch gut sind. Es sei denn, man hat sehr viele Abfahrten. Dann würde ich vielleicht auch noch nen Satz Beläge mitnehmen. Dass die Packlisten für Weltumrunder oder Reisen in Länder mit ganz schlechter Infrastruktur anders aussehen müssen, ist mir natürlich klar. Und Werkzeug ultraleicht sind zwei Reifenheber aus Kunststoff(falls man Schnellspanner am Fahrrad hat) und ein Schlauch.
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#740767 - 18.07.11 16:24
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: Radlfahrer82]
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Nordisch
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Ich habe das große Trangiaset. Vorteil: Spritusbrenner, Adpater für Ventilkartuschen, Feuerzeug/Streichhölzer, Opinel Messer passen problemlos hinein Zudem kann man sich auch kräftige Portionen kochen und keine Zahnlückenfüller. Zum Wasser. Du hast mindestens Platz für 2 Trinflaschen am Rad. Beim Rose-Versand gibt es welche mit 1 Liter. Zudem habe ich stets eine Standard PET Flasche mit dabei. Die hat auch 1,5 Liter. Mit 3,5 Liter kommt man IMHO schon ziemlich weit. EDIT Wofür brauchst du die Tasse, wenn du 2 Töpfe hast.
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Geändert von Nordisch (18.07.11 16:24) |
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#740768 - 18.07.11 16:25
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: Radlfahrer82]
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Das ist doch schon mal ´ne gute Liste! Kettenöl brauche ich bei staubigen Wegen praktisch täglich, davon würde ich direkt ´n mittelschweren Kanister mitnehmen Kettenwerkzeug und ein paar Kettenglieder (sind von der montierten Kette übrig geblieben als ich diese bei der Montage auf die richtige Länge gekürzt habe) nehme ich auch immer mit. Mir ist dieses Jahr mal ´ne Kette gerissen, am Wochenende, 60 km zum nächsten Radladen.... Garnicht schön! Handschuhe sind auch ´ne gute Sache, können ruhig auch ´ne Weile halten. Meine eigenen habe ich in ´nem Autobedarfsgeschäft gekauft. Halten schon seit ´nem guten Jahr. Inzwischen ist die Farbe von grau in rot gewechselt, da ich die Dinger auch mal beim Anstreichen benutzt habe. Wat hab ich noch in meiner Werkzeugtüte? Ach ja: Mückenöl... Drecksviecher! Schönen Abend noch, Thomas
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#740846 - 18.07.11 22:39
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: ]
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Zum Wasser. Du hast mindestens Platz für 2 Trinflaschen am Rad. Beim Rose-Versand gibt es welche mit 1 Liter. Zudem habe ich stets eine Standard PET Flasche mit dabei. Die hat auch 1,5 Liter. Mit 3,5 Liter kommt man IMHO schon ziemlich weit. Ich plane für zukünftige Touren mit drei Haltern am Rad, mindestens zwei davon für 1,5l-Flaschen, und zwei Haltern außen an den Packtaschen. Meine Standard-Trinkflaschen haben 0,7 l, das gäbe dann insgesamt etwa 5 l. Ich habe da halt einen recht hohen Bedarf. Letztens gingen über zwei Liter in der Zeit von 9:00 - 13:00 Uhr drauf. Wofür brauchst du die Tasse, wenn du 2 Töpfe hast.
Ich möchte meinen Kaffee aus einer richtigen Tasse und nicht aus einem Topf trinken. Sollte ich mit dem Gesamtgewicht (trotz eventuellem ersetzen der aktuellen Tasse durch ein Ultraleicht-Modell) oder dem Packmaß nicht zufrieden sein, kann die Tasse ja noch raus fliegen.
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#740847 - 18.07.11 22:44
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: nöffö]
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Das mit dem Kettennieter und dem Ersatzteil ist eine gute Idee. 60 km Draisine fahren oder schieben müssen wäre ja absolut kein Vergnügen.
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#740849 - 18.07.11 22:58
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: Radlfahrer82]
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Ich möchte meinen Kaffee aus einer richtigen Tasse und nicht aus einem Topf trinken. Nur zu
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#740851 - 18.07.11 23:32
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: Radlfahrer82]
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Etwas spät aber ich sah jetzt erst die zwei verschiedenen Kocherunterteile auf der ersten Seite und da ich da auch schon viel experimentiert habe ;): Das Trangia Teil ist klasse, auf dem Ding galng sogar eine Riesen Pfanne Rürei, hät ich nicht erwartet das das hitze- und standtechnisch so gut klappt, klarer Kauftipp. Einziges Manko ist der glatte Boden der eine Ebene Standfläche verlangt, aber nicht so schlimm. Zu der Dreieckskonstruktion: Sah ich auch vor längerem, fand es für etwas Blech zu teuer und baute mir selbst aus Alublech einige Prototypen, die sich durch Materialstärke und Belüftungslöcher unterschieden. Moral der Geschicht: Damit solch mehrteilige Konstruktion ähnlich stabil wird, benötigt man erstens eine gute Passung (die beim Kaufteil dadurch "umgangen" wird, das der Kocher Spannung enstehen lässt) genauso wie eine gute Materialstärke um das stabil und vor allem haltbar hinzubekommen, dünnes Blech neigte schnell zum knicken. Da besteht das Trangia Modell aus einem Pressteil und ist ziemlich unverwüstlich, hab mir Mühe gegeben . Bei den Belüftungslöchern habe ich zunächst mit der Anordnung und Größe wie beim Käuflichen experimentiert und kam zu dem Schluss, das ein Windschutz zwar klasse ist, aber ein Feuer eben auch Sauerstoff braucht, ergo ich vergrößerte die Löcher und die Brennleistung war besser, da stell ich lieber ein Brettchen vor den Wind, alsdass von keiner Seite Sauerstoff ran kann. Gewichtstechnisch lag ich damals mit einem ausreichend stabilen Blech auch nicht weit von dem Trangia, dem ich Kurzerhand ein Loch in den Boden bohrte, erstens weil sich dort doch öfters Sprit sammelte und zweitens für die paar Milligramm . Resumee: in Sachen Funktion und vor allem auch Stabilität/Dauerhaltbarkeit ist der Trangia besser als soch Steckkonstruktion, eben ein Pressteil, man muss nichts aufbauen, hinstellen, aufdrehen, anzünden. (Es sei natürlich angemerkt, das meine Dreieckskonstruktionen Eigenbauten waren und nicht der Artikel dort oben , aber grundsätzlich sollte es passen.) Grüße, Christen edit: Ha, grad erst gesehen, Gewicht angegeben Trangia 50g, Dreieckspielzeug 119. Somit ist der Gewichtsvorteil futsch und viel größer ist der Trania auch nciht, verschwindet im Topf. Dazu eben um Welten simpler und stabiler.
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Geändert von Christen G. (18.07.11 23:39) |
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#740871 - 19.07.11 06:34
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: Radlfahrer82]
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Das mit dem Kettennieter und dem Ersatzteil ist eine gute Idee. Es gibt mittlerweile Kettenschlösser.
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#740872 - 19.07.11 06:43
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: mgabri]
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Das Kettenwerkzeug brauch man aber trotzdem um zerstörte Kettenglieder zu entfernen.
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#740901 - 19.07.11 08:54
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: nöffö]
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da geht auch ein Nagel und ein Stein.
:job, schon praktiziert
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#740908 - 19.07.11 09:07
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: nöffö]
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Das Kettenwerkzeug brauch man aber trotzdem um zerstörte Kettenglieder zu entfernen. Kann man. Oder mit einem Messer aufhebeln, Leatherman etc. Aber es gibt tatsächlich winzige Nietdrücker, nur für unbedingt notwendig halte ich sie nicht.
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#741026 - 19.07.11 14:47
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: Radlfahrer82]
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@Haeger: Du willst mich anscheinend nur ruinieren. Sowas in der Art kommt irgendwann mal zu einer Bestellung dazu. Oder lass ich mir zu Weihnachten schenken. @Christian G.: Hast du denn in deinem Eigenbau-Dreiecks-Falt-Ständer auch einen Trangia-Gasbrenner montieren können? Oder besitzt du den gar nicht? Den verlinkten (übrigens auch direkt von Trangia) schau ich mir auch erst mal "live" an, falls der mal wo im Laden steht. @die anderen Bezüglich Werkzeug: Ich würde da die einfache idiotensichere Variante bevorzugen. Ein Nietdrücker scheint mir da geeignet zu sein.
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#741030 - 19.07.11 14:57
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: Radlfahrer82]
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Aber noch viel toller ist folgendes Ding: http://www.unterwegs.biz/triangle-491827.htmlKostet zwar einiges mehr, ist dafür aber im Gegensatz zu dem anderen Teil auch Windschutz und vor allem: Der Gasbrenner lässt sich rein setzen. Nicht schlecht - aber ein Windschutz ist das auch nicht wirlich, sondern eher ein "Topf-Abstell-Gerüst" in das man den Brenner stellen kann (ein wirksamer Windschutz umschließt Brenner und (!) Topf, um die Hitze am Topf zu halten). Lässt sich nur etwas platz-sparsamer verpacken, als das originale Aluteil des Mini-Trangia. Aber da letzteres ebenfalls mit dem Brenner in den Topf passt und die Zwischenräume mit Teebeuteln, Feuerzeug, Gewürzen etc, ausgestopft werden, "spart" man da auch wieder nicht wirklich... Zum Wassertransport: Ich bekomme an den Rahmen 5,5 Liter. Auch das Zeltgestäne ist am Oberrohr. Ist deutlich besser für den Schwerpunkt als Last an Gepäckträgern und Packtaschen. Christoph
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#741055 - 19.07.11 16:10
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: Radlfahrer82]
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Mein Dreiecksspielzeug hab ich ja extra für den Trangia gebaut, mit etwas Mathematik alá Tangenten damals sogar Schablonen via Pc entworfen . War eben der Versuch zu optimieren, den Trangia Kocher find ich schon recht perfekt und nach diesen Testreihen auch den angebotenen Untersatz, basteln lohnt da nicht mehr . Grüße, Christen
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#741211 - 19.07.11 23:32
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: Christen G.]
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Ich möchte hier mal noch kurz meinen Senf zum Thema Kochgelegenheiten "in leicht" abgeben.
Vor einigen Wochen hab ich mir aus Neugier so einen Holzvergasungskocher nachgebaut. Ich wollte nur wissen ob es funzt. Und was soll ich sagen, es funktioniert wunderbar. 1-2 Übungsläufe, und das Holz verbrennt ohne zu rußen und ohne zu qualmen. Unter dem Topf kommen über 800 Grad zustande.
Ich hab nach dem 2. Probelauf jemanden eingeladen, der musste eine Dose Erbsensuppe aus dem Discounter mitbringen, ich hatte ein Glas Wiener und halt einen Topf im Schrank.
Der umgehend selbst gebaute "Hobo"-Kocher bestand aus der Dose der Erbsensuppe und 3 Fahrradspeichen, sowie einer Dose mit größerem Durchmesser als Windschutz. Nach 1-2 Minuten Brennzeit stellte ich den Topf auf die seltsam anmutende Konstruktion, nach wenigen Minuten musste ich schon umrühren weil die ersten Geysiere sich im Topf bildeten, nach rund 10 Minuten dampfte die ganze Suppe inklusive der (zu) vielen Würste. Das Feuer in dem Zauberofen brannte ca 17-18 Minuten, dannach blieb so ein haufen Glut wie im Holzkohlegrill übrig der selbst noch 5-8 Minuten genug Power bringt.
Fazit: ich würde mit sowas auf Tour gehen, wenn das Zeugs nicht am Fahrrad klappern würde und es zwar leicht ist aber arg viel Volumen kostet. Das Prinzip funktioniert übrigens sogar mit nassem Holz, sofern man etwas trockenes Holz zur Initialzündung dabei hat oder findet. Allerdings ist mit dem Ding Spontanituität hinfällig. Das richtige Holz findet man im Straßengraben, falls es nicht geregnet hat. Und wenn man es findet muss es zurecht geschnippelt werden. Da sind alle Spiritus- oder Gas-Lösungen besser. Die macht man an, und dann legen die los.
Um nur ne Supppendose warm zu machen reicht auch so ein 6 Euro-Espitkocher. Der sit klein und leicht zu gleich. Ein Rumpsteak wird aber darauf wohl nie fertig.
Zum restlichen Equipment wurde schon genug gesagt, und davon hab ich auch keine Ahnung.
Grüße, vOssi
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#741892 - 22.07.11 06:37
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: Radlfahrer82]
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@die anderen Bezüglich Werkzeug: Ich würde da die einfache idiotensichere Variante bevorzugen. Ein Nietdrücker scheint mir da geeignet zu sein. Volle Zustimmung. Ich habe zwar auch schon eine Kette mit Hammer und Meißel aus der Weichenschlossertasche gekürzt, aber ein kleiner und leichter Nietendrücker ist keine Last und funktioniert viel besser.
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#741894 - 22.07.11 07:22
Re: Nach erster Tour: Optimierungsbedarf!
[Re: Falk]
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@die anderen Bezüglich Werkzeug: Ich würde da die einfache idiotensichere Variante bevorzugen. Ein Nietdrücker scheint mir da geeignet zu sein. Volle Zustimmung. Ich habe zwar auch schon eine Kette mit Hammer und Meißel aus der Weichenschlossertasche gekürzt, aber ein kleiner und leichter Nietendrücker ist keine Last und funktioniert viel besser. Och Falk, "Last" beginnt doch bei Dir erst bei der Mitnahme eines Presslufthammers. Aber in der Sache finde ich auch, dass der Kettennieter wirklich nur mit ein paar Gramm an zu setzen ist. Du bist ja nicht wirklich der Freund der Kombiwerkzeuge. Aber ich bin damit immer sehr gut gefahren und so was hat heute kaum mehr als 100g, einschließlich des Nieters. Allerdings hatte ich selber in gefühlten 20 Jahren nur einmal Verwendung dafür, konnte aber zweimal anderen aushelfen.
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