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#551047 - 05.09.09 14:27 Re: Sicherheit beim Wildzelten [Re: Oliver1985]
silkroad
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 805
Zitat:
Wie gesagt ich zelte nur wild und hab zuhause einen festen schlaf, draussen sieht das anders aus. Da Schlafe ich weniger sondern ruhe eher. Das ist zwar auch sehr erholsam aber bei jeder kleinigkeit werde ich hellhörig und so sollte das sein weil wenn einer nachts ans Zelt kommt will ich das auch mitbekommen.


Anfangs ja aber nach ein paar Tagen schlafe ich wie ein Murmeltier. Mir ist nur aufgefallen dass ich durch nähernde Menschen munter geworden bin, vielleicht ein Urinstinkt den der Mensch entwickelt ?
Wenn man auf lange Tour geht ist man anfangs noch sehr vorsichtig und schaut schon Stunden vorher wegen eines geeigneten Platzes, nach mehreren Wochen oder Monaten sieht man die Sache viel gelassener. In unsicheren Regionen hab ich oft auf Polizeistützpunkten gefragt, wurde immer herzlichst aufgenommen. Im Grengebiet Tadschikistan/Afghanistan musst du meistens in den Dörfern zelten wegen den Minen, da hast du dann das "Problem" mit der Gastfreundschaft und ich will wirklich nicht den Ärmsten der Armen des Wenige was sie haben auch noch wegessen.
Wurde in 16 Monaten unterwegs (ca. 250 Zeltnächte) nur einmal blöd angequatscht...auf dem Rückweg schon wieder in Österreich am Donauradweg von einem Hundehalter der seinen Hund ohne Leine rumlaufen liess. Der hat mir schon mit der Polizei gedroht da ich keine Anstalten machte das Zelt wieder abzubauen, erst mein Hinweis dass wir in Österreich Leinenzwang hätten und er sicher dann auch meinerseits mit einer Anzeige rechnen könnte hat ihn einigermassen ruhiggestellt (rein äußerlich, innerlich hat er sicher gekocht).
Wichtig war für mich ein grünes Zelt, da kann man dann wirklich "unsichtbar" werden, mit einem orangen Zelt würd ich nicht wirklich auf TOur gehen wo wildgezeltet werden soll !

lg
Christian
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#551179 - 06.09.09 09:16 Re: Sicherheit beim Wildzelten [Re: silkroad]
malte 68
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.331
yo, ich will auch schlafen und nicht ruhen, wenn mich ein knackender zweig da aus dem konzept bringen würde...
ansonsten halte ich es ähnlich wie von vielen hier beschrieben: entweder möglichst ruhig, dann fahre ich in von der strasse ab in einen vielversprechend aussehenden wald- oder bewirtschaftungsweg oder über irgendeine kleine brücke, wenn ich an nem flüsschen fahre und suche mir dort ein nettes plätzchen. oder alternativ sehr sichtbar: offizielle badeplätze finde ich gut, wahlweise dorf- oder kleinstadtsportplätze wenns schon dunkel ist usw. generell finde ich den ansatz, entweder nicht oder von sehr vielen gesehen zu werden, sinnvoll und sicher. letztere option sehr stark abhängig vom beradelten landstrich, in russland wäre ich da sicher vorsichtiger als in skandinavien.
andererseits finde ich es immer wieder spannend zu beobachten, wie etwas, was für viele das normalste der welt zu sein scheint für andere ein unglaubliches potential an gefahren und fehlenden komfort bereithält.
für mich jedenfalls kommen CP's oder pensionen/hostels nur in frage, wenn ich wie alle ca. 2 wochen mal wieder errungenschaften der zivilisation wie heisse duschen oder waschmaschinen sowie sozialkontakte zu benötigen glaube.

gruß malte
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#551194 - 06.09.09 10:44 Re: Sicherheit beim Wildzelten [Re: gatzek]
tabula-raser.de
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 247
Unterwegs in Deutschland

In der "Montagnette" bei Avignon weckten mich nachts wütende Schläge ans Zelt. krank
Nachdem ich mein Messer und Pfefferspray gepackt hatte, versuchte ich einen schnellen Gegenangriff nach draußen. böse
Mein Gegner war eine fette Erdkröte, die panisch unter dem Außenzelt hinundherhüpfte weil sie nicht mehr herausfand. träller
Ich zelte immer noch gerne wild.
Es hilft, daß ich mal mit allen Maulwürfen Nienburgs auf Du war, braucht man aber nicht, Dank dieses netten Fadens

Raus in den Wald!!!

Mäxx
Ich gestatte mir Besonnenheit
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#551281 - 06.09.09 18:02 Re: Sicherheit beim Wildzelten [Re: Stocki]
moiino
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 267
Zitat:
Der Trick:
Wenn es a) schon fast dunkel ist, b) kein mit dem Auto befahrbarer Weg in der Nähe ist und c) der Übernachtungsplatz einigermaßen clever ausgesucht wird ist die Wahrscheinlichkeit nahe 0 dass auch nur irgendein Mensch in die Nähe deines Zeltes kommt, geschweige denn dich im (fast) dunkeln sieht.


sehe ich auch so, und moechte noch hinzufuegen, dass ich nichts von knall roten Zelten halte.
Wobei rot in der Nacht eh fast nicht zu sehen ist.... Ihr wisst schon was ich meine. Naturfarben sind sicher besser wenn man gedenkt wild zu naechtigen.
Australien - Indonesien -SOA- China -Ost-Tibet - Mongolei -Russland - Österreich http://www.derbeobachter.net/?page_id=54
Grenzen gibts nur in unseren Koepfen!!
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#551876 - 09.09.09 13:26 Re: Sicherheit beim Wildzelten [Re: michiq_de]
DyG
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 894
In Antwort auf: michiq_de

Mein Problem ist jedoch:
Finde ich eine einigermaßen schöne Stelle, auf die meisten der genannten Kriterien zutreffen, bin ich mir aber immer noch nicht sicher, ob ich nicht gerade DEN Treff der Dorfjugend des nächsten Dorfes erwischt habe, wo um 23:00 die Party mit Saufen, Raufen, Rauchen los gehen wird. Zumal ja die einheimische Jugend die besseren Vor-Ort-Kenntnisse hat und somit auch alle Schleichwege kennt.


Hallo Michi,

solche plätze sind manchmal trotzdem ideal: wenn du da in der nacht von montag zu dienstag zeltest kommt bestimmt niemand von der dorfjugend vorbei. und freitag und samstag kann man sich ja was ruhigeres suchen...


generell zum Thema:

es kommt sehr auf das jeweilige land drauf an und die einstellung der einheimischen. ich war grad zwei wochen in nordspanien und hab bis auf zwei nächte jede nacht wild gezeltet - überhaupt kein problem, die spanier scheinen sich manchmal eher noch drüber zu freuen...
in deutschland sieht das freilich anders aus, aber das ist ja bekannt.

außerdem braucht man sich mit einem dunkel gehaltenen zelt überhaupt keine platte machen, nachts gesehen zu werden, wenn nicht grad jemand mit suchscheinwerfer unterwegs ist. autoscheinwerfer sind bekanntlich meist geradeaus auf die straße gerichtet, und selbst wenn ein autofahrer mal in der kurve auf's zelt leuchtet, wird er das nicht sofort als solches wahrnehmen, weil er ja nicht mit dessen vorhandensein rechnet. (ich sprach nur exemplarisch von autos, weil die mit dem stärksten licht unterwegs sind.)

irgendwie finde ich das auch manchmal faszinierend irgendwo zwischen zwei dörfern oder an einem wanderweg zu zelten und dann genau zu wissen: es sind so viele leute in der nähe, aber keiner hat auch nur eine ahnung davon, dass ich grade 50m weiter übernachtet habe. zwinker
kann einem selbst im eigenen haus natürlich genauso gehen, braucht man sich ja dann keine illusionen darüber zu machen.

viele grüße, Richi
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#552899 - 14.09.09 16:40 Re: Sicherheit beim Wildzelten [Re: Supertech]
envuldio
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 27
ich schließe mich an:
98% wildzelten, wobei ich die meiste Zeit das Zelt weglasse. Bei gutem Wetter unter freiem Himmel gibt mir mehr Sicherheitsgefühl als im abgeschlossenen Zelt.

Bei moderaten Witterungsverhältnissen ist auch ein Tarp eine gute Lösung (Wetterschutz+Ringsumblick+Outdoorfeeling)

Campings gerne an größeren Orten oder wenn's nicht anders geht.

Mach Dir keine Sorgen, immer weit ab von Behausungen campiert interessiert das Nachts eh keinen, wer da liegt... und Wildschweine, Hirschbocke, Elche haben selbst mehr Angst als Du zwinker
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#555019 - 23.09.09 11:37 Re: Sicherheit beim Wildzelten [Re: envuldio]
bringapajtas
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 42
ich selber habe einmal im Mittelgebirge im September/Oktober eine kleinere Gruppe Wildschweine direkt neben meinem Zelt erlebt (mindestens 3-5, nach den Geräuschen zu urteilen). Schienen nach Eicheln und ähnlichen Leckerlies gesucht zu haben. Da ich von deren Lärm nicht wieder einschlafen konnte, habe ich kurz meine Stirnlampe mehrfach ein- und ausgeschaltet und ruckartig bewegt. Die sind innerhalb von einer Minute abgehauen, um mehrere Stunden später wieder zu erscheinen. Gleiche Lichteffekte (im Zelt), gleiche Reaktion und Ruhe bis in die Morgenstunden...

Viel Spass da draußen

gell
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#555043 - 23.09.09 13:40 Re: Sicherheit beim Wildzelten [Re: bringapajtas]
FraGe
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 221
In Antwort auf: bringapajtas
... Gleiche Lichteffekte (im Zelt), gleiche Reaktion und Ruhe bis in die Morgenstunden...

Viel Spass da draußen

gell


Hab mal in den Pyrenäen in einem Mischwald gezeltet, da kamen dann auch nachts Wildschweine direkt ans Zelt. Mit besagten Lichteffekten hab ich im Gegensatz zum Vorschreiber den Chefkeiler der Bande dermaßen wütend gemacht, dass er wohl in der nächsten Minute das Zelt angegriffen und mir auf der Brust gestanden hätte. Hab ganz schnell die Lampe ausgemacht. Der Keiler hat noch ne halbe Stunde lang wild geschnauft und ich hab ne halbe Stunde lang die Luft angehalten. Dann ist er mit dem Rest seiner Bande abge'dackelt'. Das war eine sehr lange halbe Stunde sag ich euch. Vielleicht wars auch kürzer. Später in der Nacht kamen sie nochmal wieder, aber ohne zu schnauben. Haben mich, mein Zelt und meinen Menschengestank einfach ignoriert und sind dankenswerterweise auch nicht über die Abspannleinen gestolpert. Den Sicherheitsabstand haben sie dann wohl doch eingehalten.
gruß frage
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#555045 - 23.09.09 13:47 Re: Sicherheit beim Wildzelten [Re: FraGe]
HyS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
Das die Viecher nie über die Abspannleinen stolpern, das wundert mich auch immer wieder, gerade bei Kühen und Yaks. Hatte auch gerade wieder welche direkt am Zelt, friedlich grasend und offenbar sorgsam um die Schnüre herumlaufend.
*****************
Freundliche Grüße
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Off-topic #555049 - 23.09.09 14:08 Re: Sicherheit beim Wildzelten [Re: HyS]
JaH
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.697
In Antwort auf: HvS
Das die Viecher nie über die Abspannleinen stolpern, das wundert mich auch immer wieder, gerade bei Kühen und Yaks. Hatte auch gerade wieder welche direkt am Zelt, friedlich grasend und offenbar sorgsam um die Schnüre herumlaufend.

Vielleicht ein Hinweis auf die "dem Menschen" oder vielen Menschen verloren gegangen Eigenschaften, die uns heute von unseren Vorvorvorfahren, die wir mit den Rindern gemeinsam haben, unterscheiden?
Vielleicht kommt es aber auch daher, dass sie sich nicht so leicht ablenken lassen und wirklich schauen wo sie hintreten, im Gegensatz zu manchen Zeitgenossen auf 2 Beinen.

Ich erinnere mich da immer wieder an ein Erlebnis, dass ich am Strand auf Spiekeroog hatte. Es war Nacht, ich lag in meiner Strandmuschel, die war gegen den heftigen Wind gut abgedeckt und mit angehäuftem Sand gesichert. Nach vorn aber, zum davorliegendem Kajak, hatte ich eine Leine gespannt, damit eine um-die-Ecke-Böe nicht die Muschel aufblasen und anheben kann. Mittig an der Leine hing ein aktiviertes und helles Knicklicht.
Ich lieg da also, versuche einzuschlafen, da kommt ein Zweibeiner des Strandes dahergelatscht. Er ging genau zwischen Strandmuschel und Kajak und ... stolperte voll über die Leine. Ich denk noch so "was für ein Hirsch!" und da murmelt der Zweibeiner die Worte, die ich nie vergessen werde: "Ach DAFÜR hängt das Licht da!"

Ich weiß nicht mehr wo ich reingebissen habe, um nicht laut loszuschreien Aaaaaaarrrrrghhhh!
Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten.
In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart.

Geändert von Kogaradler (23.09.09 14:09)
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#555167 - 24.09.09 04:48 Re: Sicherheit beim Wildzelten [Re: FraGe]
:-)
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.813
In Antwort auf: FraGe
Mit besagten Lichteffekten hab ich im Gegensatz zum Vorschreiber den Chefkeiler der Bande dermaßen wütend gemacht, dass er wohl in der nächsten Minute das Zelt angegriffen und mir auf der Brust gestanden hätte.


Gut zu wissen. Eine Rotte Wildschweine hat ihr Abendessen auch mal direkt neben meinem Zelt veranstalltet. Vielleicht habe ich auch direkt in der Vorratskammer gezeltet. Die Aufbruchspuren vom letzten Besuch hätte ich eigentlich als Hinweis verstehen müssen.

Jedenfalls habe ich auch im Zelt die Lampe kurz eingeschaltet und die haben sich verdrückt und sind auch nicht wieder gekommen. So richtig sicher war ich mir aber nie ob das eine wirklich gute Idee war obwohl es prima funktioniert hat. Nachdem ich deinen Bericht hier jetzt gelesen habe werde ich mich beim nächsten Besuch wohl mal ruhig verhalten und die Schweine nicht noch extra auf mich aufmerksam machen.
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Off-topic #555190 - 24.09.09 07:53 Re: Sicherheit beim Wildzelten [Re: Falk]
tkikero
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.710
In Antwort auf: falk
Zitat:
Also ich denke schon,daß heute mehr gestörte rum laufen.

Nein, sowas nimmt im Gegenteil eher ab.


Dem widersprechen etliche Statistiken, und zwar nicht nur die polizeilichen, sondern auch die der Jugendpsychiatrien, und was noch viel schlimmer ist, die "Gestörten" liefern die letzten Jahre immer schlimmere Gewaltexzesse ab.
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Off-topic #555568 - 25.09.09 21:18 Re: Sicherheit beim Wildzelten [Re: JaH]
MarkusHH
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.150
Und ich erinnere mich, dass ich mal am Strand von Spiekeroog an der Düne im Biwaksack neben dem Kajak nächtigte und jemand des (sehr frühen) morgens von See mit einem voller Solarpanels befleckten Boot daherkam und permanent einem geneigten Zuhörer lautstark predigte: Dies sei nun dieses Boot, und das jenes (mit entsprechenden Vor- und Nachteilen). An Schlaf war natürlich nicht mehr zu denken....

Ach ja: der Prediger lag Nachmittags selig in seiner Strandmuschel und schnarchte ...

SAU Nr. 753

Geändert von MarkusHH (25.09.09 21:25)
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#555575 - 25.09.09 21:51 Re: Sicherheit beim Wildzelten [Re: :-)]
elwoodianer
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 643
Das Stichwort "Lichteffekte" bringt mich auf einen ganz anderen Sicherheitsaspekt: Gewitter! Hatte dieses Jahr am ersten Tag meiner Reise erst 34 Grad im Schatten und dann abends starke Gewitter. Ein Einschlag Wolke-Erde war so dicht, dass der Donner innerhalb einer Sekunde kam. Sah am nächsten morgen, dass der Blitz eine nahe Überlandleitung getroffen haben muss. Hätte ich doch ein Kabel rausgelegt ... da wären gleich die Akkus mit aufgeladen (oder gesprengt) worden ... grins

elwood
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