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Off-topic #413423 - 14.02.08 15:07 Re: Diafilm-Entwicklung auf Langzeitreise? [Re: iassu]
jutta
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.267
Auch im Königreich gibts "engltsch" .
Ich lese immer das "Word of the Day", meist immer gleich paar Tage zusammen. Jetzt hatte ich sitzmark , wobei sitz von deutschen "sitzen" kommen soll und mark englisch ist:
Die Vertiefung, die ein Skifahrer beim flächigen Bodenkontakt im Schnee zurücklässt grins bäh
Gruß Jutta
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#418219 - 02.03.08 19:58 Re: Diafilm-Entwicklung auf Langzeitreise? [Re: Dipping]
stichel
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 354
Hallo

Laut Fahchandel mussen Filme nicht mehr kühl gelagert werden, sondern nur noch dunkel und trocken. Mehr nicht - Sagt mein Fachhändler des Vertrauens.
Mit Plattfuß und Kettenriß
Mike
http://www.ferneseher.de
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#418228 - 02.03.08 20:35 Re: Diafilm-Entwicklung auf Langzeitreise? [Re: stichel]
Dipping
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.393
Hallo Mike,
was soll die Aussage Deines Fachhändlers? Dunkel und trocken haben es die Filme in ihrer Dose, damit könntest Du sie getrost in der Sonne in's Wasser werfen. Die Hersteller fordern bei Professional-Filmen eine Lagerung bei max. 13 Grad, damit die zugesagten Eigenschaften über den Gebrauchszeitraum erhalten bleiben. Nun ändern die Filme ihre Eigenschaften natürlich nicht plötzlich und Du kannst auch einen Profifilm problemlos auf eine Reise mitnehmen. Bei Amateurfilmen (da sind die zulässigen Toleranzen größer) war Kühllagerung noch nie gefordert. Aber geschadet hat sie auch nicht.
Ist der Film, egal welcher, erst einmal belichtet, wird es etwas kritischer und er sollte nicht mehr so viel Wärme abkriegen, weil das latente (noch nicht hervorgerufene) Bild leiden könnte. Aber verrückt machen muß man sich dabei auch nicht.
Gruß, Ralph
Gruß, Ralph
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#418994 - 05.03.08 18:17 Re: Diafilm-Entwicklung auf Langzeitreise? [Re: JohnyW]
MikeW
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 16
ok, ok... der Thread ist schon etwas älter und auch gut durchgekaut.
Aber die Tatsache, dass man die Vorteile der Digitalfotografie mit denen der Diaprojektion verbinden kann, wurde nur ganz am Rande gestreift.

Einen Goldesel besitzen zu müssen, um beides zu haben , ist relativ.
Wenn man nicht zum teuren Fachlabor gehen will, kommt man im net an Dienstleister, die noch so einen Filmrecorder besitzen (meist Polaroid Pro Palette) und in der Größenordnung 1-1,50 Euro pro Dia verlangen. Die Qualität ist über jeden Zweifel erhaben. Die 8k Linien Auflösung der Geräte übertrifft noch jede 12MPixel Aufflösung der Digitalkamera. (Sich mit einem Musterauftrag über die Qualität des Bedieners der Maschine schlau zu machen, ist aber bestimmt ratsam)

Ich habe meine DigiFotos gern auf Dia.

Googeln hilft!

Viele Grüße
Mike
(Dia-Freak und Digi-Maniac)
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Off-topic #419026 - 05.03.08 19:41 Re: Diafilm-Entwicklung auf Langzeitreise? [Re: iassu]
Mr. Pither
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.828
In Antwort auf: iassu

Bald können die meisten eh nicht mehr lesen und schreiben, weder denglisch noch amerikeutsch, weder schwebisch noch hannoverayrisch.

Ganz im Gegenteil! Es wird gelesen und geschrieben wie nie zuvor, schau Dir nur mal an, was in so einem Forum wie diesem Woche für Woche an Text erzeugt wird.
Und auch dem Buch geht's gut, allen Abgesängen zum Trotz:
http://www.perlentaucher.de/artikel/4470.html
Gruß Florian
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