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#249510 - 18.05.06 07:03
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: trubby]
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Hallo André, Bei Verwendung dieser kleinen Universalnetzteile als Energiequelle für den Akkulader sollte man vielleicht sicherheitshalber mittels einer Ladekontrollbirne den Strom begrenzen, um auf der sicheren Seite zu sein, denn der Aufbau solcher Steckernetzteile ist ja oft leider sehr minimalistisch. Gute Idee. Achja, bei Ladeschluß habe ich übrigens am Eingang des Akkuladers bis zu 18V @ 500mA bei Gleichspannungseinspeisung gemessen. Ladespannung an den Akkus ist dann 5,84 V - also knackevoll. Der Spannungsregler wird dann schon ganz gut warm, der Varistor entwickelt keine spürbare Abwärme, ebenso wie die Akkus. Der Varistor kommt dann erst so ab etwa 24V- dann aber gewaltig! Probiert das bitte nicht am Netzteil- der Varistor wird hier schneller warm als der Thermoschalter abschalten kann. (stinkt übrigens prima ) Am Dynamo funktioniert diese Notabschaltung aber, die Aufheizung ist nicht so schnell wie an den starken Netzteilen. Letztendlich soll ja vor allem der Spannungsregler gegen Spannungen über 35V geschützt werden- und die erreicht man mit Dynamo nur mit recht hohen Geschwindigkeiten (ich sag jetzt mal mind. 45km/h dauerhaft bei gleichzeitig bereits vollen Akkus) Grüße von Jens.
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#249538 - 18.05.06 08:28
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Ich habe leider keinen Bumm-Sensor. Aber die haben doch sicher einen geschalteten Ausgang für das Rücklicht. Da könntest Du z.B. ein Relais mit ranhängen (gibt es ganz klein mit winzigen Stromverbräuchen, sind auch rüttelfest). Wenn Rücklicht an->Relais zieht->Ladegerät wird abgetrennt, Rücklicht aus->Relais fällt ab->Ladegerät kriegt wieder Saft Ist vielleicht die einfachste Variante. Bastelnde Grüße, Jens. Hallo Jens das Relais war mein allererster Gedanke - leider Pustekuchen . Da stellt sich folgendes bei raus - selbst bei auf 250mA 'abgeregeltem' Lader: Wenns Licht angeht (Sensor) bricht die Spannung/ Strom am 'Rücklichtkontakt' auf 1mA / 0.5V zusammen. Ob mit oder ohne Rücklicht ist dabei egal. Ich löste es nun über Optorelais (quasi Optokoppler aber mit 'Öffnerkontakt'). Die Dinger kosten allerdings 'ne 'Markfuffzig' , sind schwer zu beziehen und wenn nur VPE-weise. (So ab 100 Stck. ....) Problem ist: Die halten wohl - aber was passiert wenn der Lader zum Bsp. 'nen 'Wackel' hat (schlechter Akkukontakt etc.) und die vollen Strom ziehen ? Irgendwann rauchen die die Friedenspfeife Das habe ich durch 'ne Zehnerdiode begrenzt (2V oder 5V Stabbi funzt da nicht) - wenn die aber 'spinnt' denn geht leider das Licht aus .... ... also im Sinne zuverlässiger Verkehrssicherheit und so nicht der Geheimtip !! !! Der Weg der bisher geht - allerdings voll 'batterieabhängig '- ist 'ne echte Versorgungsspannung über die Akkus zu entnehmen. Dann gehts auch mit Relais und z.Bsp. ULN2804. Der Lader kann dann nur zuschalten wenns Fahrlicht 'AUS' ist - und wird (schlauerweise) bei vollen Akkus gleich mit abgeschaltet. Ganz leere Akkus lassen sich aber so _nicht_ reannimieren .... Es geht - alles aber nur mit Einschränkungen. Die 'Killer-Applikation' ists noch nicht .... Gehen würde es wahrscheinlich sicher wenn der Lader bei gewisser 'Unterspannung' ganz getrennt wird. Damit meine ich: Wenn das Licht angeht bricht ja die Spannung zusammen und weder Licht noch Lader funzen richtig. Da müsste der Lader abschalten - das Relais zieht an und die Mimik ist bis das Licht wieder ausgeht verriegelt. Was denn allerdings mit dem Standlicht passiert, und/oder wie das gepuffert werden müsste ???? Ich bin da grad wieder bei - weils regnet .... Gruss Svenja
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#249554 - 18.05.06 09:26
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: TyreScoon]
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Hallo Svenja, Gehen würde es wahrscheinlich sicher wenn der Lader bei gewisser 'Unterspannung' ganz getrennt wird. Damit meine ich: Wenn das Licht angeht bricht ja die Spannung zusammen und weder Licht noch Lader funzen richtig. Da müsste der Lader abschalten - das Relais zieht an und die Mimik ist bis das Licht wieder ausgeht verriegelt.
Hätte ich jetzt keine Idee wie das bei Deinem variablen Lader geht. Nochmal zu unserer beider Ausgangsidee: wenn Du jetzt mit dem gesteuerten Rücklichtkontakt nicht nur den Lader abschaltest sondern gleichzeitig die Frontbirne (incl. Rücklicht natürlich ) zuschaltest sollte es gehen. Also das Bumm-Licht umbauen? (keine direkte Schaltung der Birne mehr sondern Betrieb von extern?) Grübelnde Grüße, Jens.
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#249582 - 18.05.06 11:07
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Nochmal zu unserer beider Ausgangsidee: wenn Du jetzt mit dem gesteuerten Rücklichtkontakt nicht nur den Lader abschaltest sondern gleichzeitig die Frontbirne (incl. Rücklicht natürlich ) zuschaltest sollte es gehen. Hallo Jens, das Licht mit dem Relais schalten würde ich dann aber nicht, sondern nur den Akkulader parallel zuschalten, wenn das Rücklicht keine Spannung bekommt. Schließlich soll die Sensor-Elektronik im Frontscheinwerfer ja das Relais schalten, oder? Also muß die Elektronik in selbigen auch immer versorgt werden, sonst ist es nur ein "ein mal aus" - Schalter. Grüße, André
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#249587 - 18.05.06 11:25
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: trubby]
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Hallo André, nein, nein, ich meine das so: Innerhalb der Bumm-Lampe müsste die direkte Zuschaltung der Halo-Birne( ) entfernt und gegen ein Kabel Birne-> Relais ersetzt werden. Sensor-Elektronik ist immer am Saft, schaltet dann entweder auf Lader oder Licht (über besagtes Kabel) um. Diese Umschaltung könnte das Relais übernehmen. So dachte ich das Aufklärende Grüsse, Jens.
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#249632 - 18.05.06 13:09
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Hallo ich gebe noch mal eben vor wie es genau bei mir aussieht. Hab grad nochmal dran gemessen. a) Ich habe den Bumm Dioden senso plus (auch den Halo Senso plus - ist aber Auslaufmodell. Neuanschaffungen würde ich nur noch D'Lumotecs widmen). Das Rücklicht ist ein Bumm Diodenschniepel. b) Ich habe eigentlich keine gesicherte (externe) Versorgungsspannung. Der Punkt ist wichtig da Bumm die auch nicht hat .... es aber irgendwie trotzdem (zuverlässig) geht. c) Der Schalter fürs Rücklicht (da ist ja noch ein Kontaktpaar frei) im Bumm Dioden 'Front-Scheinwerfer' ist ein Schliesser. Das Rücklicht wird ja zum Nabendynamo hinzugeschaltet. d) Ich habe ein einfaches Y-Kabel geschnitzt - wo ohne Umschaltung dann Lader und Licht parallel am Dynamo hängen Was jetzt (reversibel) passiert: (erstmal ohne Lader !) Wenns Licht (vorne + hinten) angeht dann messe ich an dem freien Kontakt (also parallel zum Rücklicht) so zwischen (sofort beim anrollen) 4V und 8-12V (und etwas Strom) bei full Speed. Hängt der Lader dran (und evtl. noch ein kleines Relais zum umschalten) bricht die Spannung voll ein. Da ist 'Null Saft' hinter dem Kontakt. Die 'Bumm-Matik' schaltet aber das Licht - nur das ist natürlich recht schlapp. Die Spannung am Lader geht auch in die 'Knie' - der lädt aber bei >15 km/h denn doch noch 100mA. Wie ich mir das nun denke: Die Bumm-Matik sollte eigentlich ( möglichst auch ohne interne Scheinwerfermodifikation) immer im Vorrang bleiben (Tunneldurchfahrten etc.) - der Lader also abschalten. Gut - bis dahin der 'Status Quo'. Jetzt kommts erste Problem: Wie schalte ich den Lader überhaupt mit dem schliesserkontakt ab ??? (Gesetzt den Fall das Ding lieferte genug Power ? -- z.Bsp. ohne Rücklicht). Das muss schonmal invertiert werden - prinzipiell ungeregelt, da der 'Strompfad' ja nicht die ganze 'Dynamoleistung' irgendwie so mit Z-Diode oder so gegen 'Masse' ziehen darf. Ein direkt eingeklemmtes 5V Relais machte jedenfalls bei dem Versuch so irgendwo bei 9V 'dicke Backen'. Und schon hing der Lader wieder drin ..... unds Licht war aus .... Mit Optokoppler und Relais gehts ! Aber dazu bräuchte ich denn (eigentlich) eine feste Vcc. ???? Bis zu dieser Stelle das erste Problem ! ********************************************************** Also das Bumm-Licht umbauen? (keine direkte Schaltung der Birne mehr sondern Betrieb von extern?)
Im Scheinwerfer wäre ein Wechselkontakt die absolut einfachste (== geniale) Lösung ! Das würde sämtliche Fliegen mit einer Klappe schlagen ! Den Diodenscheinwerfer seziere ich nicht (ist noch Garantie drauf ....) aber mit dem Halogen würd ich das wagen. Das hätte aber auch nur Zweck (das Ganze ist zudem meines wissens in SMD) wenn der Rücklichtschaltkontakt dort per Relais gelöst ist ??? Was naheliegend ist, denn der Kontakt liefert geöffnet (also: Licht aus) absolut 'echte Null-Volt' . Wenn der Schliesser elektronisch durchschaltet geht da so 'einfach' auch nicht viel ... +++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Nun noch kurz die (externe) Lösung die ich momentan favorisiere und die am Einfachsten gehen müsste ... (es aber bei mir nicht tut ...). Ein selbstleitender Mosfet. sobald der etwas 'Saft' über den 'Scheinwerfer-schliesserkontakt' bekommt sollte der ja 'anspringen' - und wäre ja auch gegen die 12V ++ (Überspannung) resistent. Pech nur: tut er nicht. Bleibt also bisher nur der schöne HandKippWechselschalter - nur denn gehts Licht im Tunnel nicht an - und man bräuchte auch keinen Senso Scheinwerfer (die waren da aber dran ....) ########################################## Was ich eben ganz vergaß (mal wieder ...) war zu messen was das Standlicht eigentlich macht ??? Letztesmal gings - da wars aber auch dunkel und der Lader abgeschaltet. Ich glaub aber darauf hats keine Auswirkungen weil das wohl nur intern über die Goldcaps gepuffert ist und nix auf die angezapften Kabels überträgt (?)
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#249675 - 18.05.06 14:26
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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nein, nein, ich meine das so: Innerhalb der Bumm-Lampe müsste die direkte Zuschaltung der Halo-Birne( ) entfernt und gegen ein Kabel Birne-> Relais ersetzt werden. Hallo Jens. Na, da habe ich dich dann wohl falsch verstanden. Mein Gedankengang war, das Relais über den Rücklichtanschluß vom Scheinwerfer anzusteuern und via 1Ö oder gar 2Ö die Versorgung vom Dynamo zum Akkulader zu schalten. Ist's hell genug, so liegt keine Spannung am Rücklichtanschluß an und das Relais ist abgefallen, also Öffner sind zu und Akkulader bekommt Energie vom Dynamo. Scheinwerfer leuchtet dann ja auch nicht. Wird's dunkel, dann schaltet die Sensorelektronik im Scheinwerfer selbigen und den Anschluß für's Rücklicht ein, Relais zieht an, öffnet und der Akkulader wird sauber vom "Netz" abgeschaltet. Standlichtelektronik wird ja erst bei eingeschalteter Beleuchtung versorgt/aktiv. Einzigstes Problem könnte sein, wenn sich die Parallelschaltung von Sensorelektronik und Akkulader nicht vertragen - beide haben ja einen Eingangs(innen)widerstand und bilden dann zusammen den Lastwiderstand für den Dynamo. Lösung könnte dann sein, Akkulader und Scheinwerfer in Reihe zu schalten und mit dem Relais (dann 1S) den Eingang vom Akkulader bei Dunkelheit kurz zu schließen/zu überbrücken. Ach ja, gleiches Problem tritt bei der Ansteuerung des Relais natürlich auch auf - auch hier müßte geprüft werden, ob die Relaisspule in Reihe oder parallel zum Rücklicht geschaltet werden muß. Versuch und Irrtum könnte Aufklärung verschaffen - nachrechnen ginge natürlich auch. Grüße, André
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#249704 - 18.05.06 15:55
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: trubby]
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Da wäre aber erst mal zu prüfen, ob der Senso die Lampe hochohmig schaltet (= Stromkreis öffnet) oder kurzschließt. Nur im letzteren Fall kann nämlich die Serienschaltung funktionieren. Ich wette aber 10:1, daß da hochohmig geschalten wird, weil nur so der Dynamo wirklich "entlastet" wird.
ciao Christian
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#249723 - 18.05.06 17:02
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: Spargel]
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Hallo Christian, du hast Recht, eine geringe Chance hätte bestanden, daß die Sensorautomatik niederohmig schaltet - tut sie aber *definitiv* nicht (eben gemessen am BuM Oval Senso Plus - die Dynamospannung bricht bei Einschalten des Lichtes durch den Sensor deutlich ein). Die gefragten Eingangswiderstände der Sensorschaltung und des Akkuladers hab ich jetzt aber noch nicht ermittelt, würde aber mal tippen, daß der Innenwiderstand der Sensorschaltung recht hochohmig ist (ein Vielfaches des Akkuladers) und somit der Akkulader parallel (zu-)geschaltet werden sollte. Aber wie schon gesagt - Versuch macht klug. Grüße, André Edit: Ach ja, die Serienschaltung müßte auch funktionieren, wenn die Sensorschaltung einen sehr niederohmigen Eingangswiderstand hat.
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Geändert von trubby (18.05.06 17:05) |
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#249844 - 19.05.06 06:13
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: TyreScoon]
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Hallo Svenja, a) Ich habe den Bumm Dioden senso plus
Oh, alles klar. Wenns Licht (vorne + hinten) angeht dann messe ich an dem freien Kontakt (also parallel zum Rücklicht) so zwischen (sofort beim anrollen) 4V und 8-12V (und etwas Strom) bei full Speed.
Deshalb ja mein erster Gedanke mit dem Relais Hängt der Lader dran (und evtl. noch ein kleines Relais zum umschalten) bricht die Spannung voll ein. Da ist 'Null Saft' hinter dem Kontakt. Die 'Bumm-Matik' schaltet aber das Licht - nur das ist natürlich recht schlapp. Die Spannung am Lader geht auch in die 'Knie' - der lädt aber bei >15 km/h denn doch noch 100mA.
Hatte ich nach Deinem 2. Posting schon verstanden. Die Dynamospannung bricht offensichtlich im Parallelbetrieb soweit ein, dass die Schaltmimik fürs Rücklicht nicht mehr arbeitet->Essig ists mit dem Relais und evt. auch mit anderen Schaltern wie Mosfet oder eigentlich auch Optokoppler. Wie ich mir das nun denke: Die Bumm-Matik sollte eigentlich ( möglichst auch ohne interne Scheinwerfermodifikation) immer im Vorrang bleiben (Tunneldurchfahrten etc.) - der Lader also abschalten.
Genau so sollte das sein. Im Scheinwerfer wäre ein Wechselkontakt die absolut einfachste (== geniale) Lösung ! Das würde sämtliche Fliegen mit einer Klappe schlagen !
Eben Den Diodenscheinwerfer seziere ich nicht (ist noch Garantie drauf ....) aber mit dem Halogen würd ich das wagen.
Sorry, wusste ja nicht das es der Dioden ist- würd ich auch nicht machen (und ist ja auch für andere dann nicht mehr recht nachbaubar ) Was ich eben ganz vergaß (mal wieder ...) war zu messen was das Standlicht eigentlich macht ??? Letztesmal gings - da wars aber auch dunkel und der Lader abgeschaltet. Ich glaub aber darauf hats keine Auswirkungen weil das wohl nur intern über die Goldcaps gepuffert ist und nix auf die angezapften Kabels überträgt (?)
Achwo, das Ding ist nur über Goldcap gepuffert und mit einer zeitlich definierten Abschaltung versehen (würde sonst mit nachlassender Helligkeit fast 30min nachglimmen wie die nachgebauten LED-Rücklichter meines Sohnes ).
Also, neuer Weg: Du hast ja selbst eine Unterspannungserkennung im Lader vorgeschlagen, das wird wohl der sicherste Weg sein! Was hältst Du von einem selbsthaltenden Relais im Eingangsbereich des Forumsladers? Leider sind aber heutzutage Einschalt- und Abfallspannung sehr weit auseinander- man müsste das mal ausprobieren (12V Printrelais schalten ab 8-9V, halten aber auch die im Eingangsbereich des Laders u.U. ankommenden 24V aus.... evt. Feinabstimmung mit Vorwiderstand vor Spule?), geht sowas besser elektronisch? Fet? Wie wird sich das mit Deinem variablen Lader vertragen?
Ziemlich ratlos, Jens.
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#250140 - 20.05.06 13:20
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Hallo Also, neuer Weg: Du hast ja selbst eine Unterspannungserkennung im Lader vorgeschlagen, das wird wohl der sicherste Weg sein!
... mein gestern entwickeltes Modell braucht leider-dummerweise anders wie gedacht in Konsequenz auch wieder eine 'Betriebsspannung'. Geht auch ohne - begann aber in ersten Tests böse zu 'knattern'. Besser: Schaltete sich bei einigen Akkusätzen (gestestet immer 4 Stck. NiCd) bei verschiedensten Geschwindigkeiten plötzlich selber ab - und denn wieder ein, und .... ('Klingeleffekt') - anscheinend 'bricht' die Dynamospannung, wenn der Lader voll 'Saft' zieht, nicht ganz unerheblich ein. Den genauen Grund - und ob das 'wegzuoptimieren' ist - kenne ich aber auch noch nicht. Da es aus Eimern schüttet kann ich meine Meßapperatur z.Zt. nicht am 'Original' probieren. Was hältst Du von einem selbsthaltenden Relais im Eingangsbereich des Forumsladers?
Vielleicht nicht die klassische 'Selbsthaltung' (währe prinzipiell auch wieder Betriebsspannung nötig )- aber als ichs gestern las fielen mir hier herumliegende bistabile Relais (leider nur in 12V == Modellbahn) wieder ein. Die Ausführung 'säuft' leider den 'Saft' - F'manns 3 Amperewindungstechnik .... - aber mit mehr Kupfer auf der Trommel ist da vielleicht die Chance ! a) da die sich selber abschalten (könnten) brennen die beim Stromstoß nicht durch. b) die könnten sich den 'Saft-Stoß' zum Umschalten (Kontakt am Scheinwerfer = EIN) so auch direkt vom Dynamo holen. c) Nachteil: Die haben keine definierte 'Startposition'. In der falschen Stellung gestartet springt die Umschaltung nicht mehr an - z.Bsp. wenn ich in voller Fahrt das Kabel vom Dynamo abziehe, dann anhalte zu 'reparieren' und es genau im Moment des Anfahrens dunkel wird .... (oder so ähnlich wars). Leider sind aber heutzutage Einschalt- und Abfallspannung sehr weit auseinander- man müsste das mal ausprobieren (12V Printrelais schalten ab 8-9V, halten aber auch die im Eingangsbereich des Laders u.U. ankommenden 24V aus.... evt. Feinabstimmung mit Vorwiderstand vor Spule?), geht sowas besser elektronisch? Fet?
Die Hysterese (oder wie der Hr. Prof. G. immer sagte: 'substantiente Reaktanz' [war es glaube ich ? - aber sollte der Hr. G. mittlerweile vom Atomkrafttrip befreit radfahren und hier mitlesen darf er trotzdem nicht für sich in Anspruch nehmen er habe was vermitteln können ....]) ist echt bei einigen Typen das Handikap. 5V Reedrelais waren im versuch echte Klebekontakte - mit etwas Vorschalteaufwand (Kondensator/ Widerstand) könnte da aber vielleicht noch was 'hingefeilt' werden. (probieren geht über studieren !) Wie wird sich das mit Deinem variablen Lader vertragen?
Da gibts eigentlich (was Beschädigung der Bauteile betrifft) keine Probleme. Da wurde noch nichts warm etc. Was allerdings steigt ist die Verlustleistung. (zusätzliche Stabilisierung etc. ) ************************************ Zur Verlustleistung noch: Bei '12V' (hierbei zu beachten: die akkus haben ja 1.2V - Batterien hätten 1.5V Nennspannung. (4 NiCd Zellen sind ca. 5V ) - Deswegen einigte ich mich 'intern' darauf ZellenVoltZahl bei 1.5V anzusetzen. == 12V sind bei mir 8 Zellen !!!) haut die 'Mechanik' mit dem SON am Besten rein. Die Ladung meiner zwei 'AkkuLaternen (je 4 Zellen) mit 0815 950 mA NiCd's von 'leer' auf 'proppevoll' dauerte gestern genau 2.5h bei 490 ++ mA Ladestrom. Das haut der Lader - mit dementsprechend hingedrehter Spannung - ab 20km/h raus. Bei 6V (4 Zellen und das auch schohn mehrfach mit anderen Nabendynamos getestet) erreiche ich nur bis knapp 300mA Ladestrom und der Regler wird gut warm. Oder um auf 450 mA Ladestrom zu kommen müsste ich den Regler auf >9V aufdrehen was dann aber zuviel ist und die Akkus werden heiß. Insofern scheint der Betriebspunkt bei 12V (8 Zellen auch mit 2300 mA NiMH Zellen probiert) irgendwie 'optimal' getroffen. ++++++++++++++++++++++++++++++++ Noch kurz zum SON weils mir gemessen auffiel (beim treten merke ichs eigentlich nicht so): Da der 'abgeschaltet' deutlich weniger (Leerlauf)verluste hat wäre es eigentlich schade den bei normaler Fahrt und unbenutztem Lader unnütz mit 'Steuerstrom' (für die Elektronik) zu belasten. Deswegen empfiehlt sich, um die Vorteile des SON's voll 'auszukosten' da immer der Handausschalter ! Mal ungefähr ausgemessen fiel mir dabei gestern auf dass selbst die SensoMatik da schon 'kontraproduktive' Auswirkungen hat. Man drückt das tolle Teil ohne 'AllesAus' künstlich auf 'Reibungswerte' anderer Fabrikate Bei den üblichen Nabendynamos fällts higegen nicht auf. Die brummen eh mit 8 Watt im eigenem Saft und wenns Licht angeht laufen die eher leichter .............. Gruss Svenja
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#250968 - 23.05.06 17:09
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: cyclist]
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Hallöle! Ich bin gerade auf diesen und den vorangegangenen Thread gestoßen und muss sagen: Bin schwer begeistert! Nur: Haltet mich jetzt nicht blind, aber WO IN ALLER WELT gibt's die hier angekündigte Anleitung zum Nachbauen??? Viele Grüße, Ariane
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#253977 - 06.06.06 09:43
Re: Forumslader - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Hallo Jens, die Idee mit einem traditionellen Ladegerät kam mir nur, da mir einfach die Zeit für einen Nachbau des Forumsladers fehlt. Die Bilder sind leider immer noch nicht online. Ich hatte ja schon einmal einen ersten Entwurf für eine Online-Präsentation des Forumsladers erstellt und dabei waren auch mehrere Bilder dabei (im Web!). Patrick wollt dann das Online-Stellen übernehmen und ich habe ihm auch die web-fertigen Bilder mitgeschickt. Warum die nun immer noch online sind, verstehen ich nicht . Der ganze Webauftritt ist gemessen am Bau des Forumsladers eigentlich ein Klacks. Auf jeden Fall bin ich auch am Nachbau interessiert, nur der Aufwand... . Findet sich den niemand, der etwas Zeit hat und eine kleine Serie fertigen kann???Alternativ könnte man vielleicht auch eine Art Bausatz zusammenstellen, was den Nachbau schon wesentlich erleichtern würde. Allerdings brauchen wir dann zuerst einmal eine Stückliste, auch mit mechanischen Bauteilen.
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#253978 - 06.06.06 09:47
Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: JensD]
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Noch eine fachliche Frage,
wenn der Forumslader vier Akkus speist, die wiederum den internen Akku eines PDAs puffern, erfüllt der Forumslader praktisch die Funktion einer permanenten Spannungsquelle. Die Akkus dürften sich also eigentlich nie entladen.
Funktioniert so etwas über 4 Wochen hinweg, ohne das die Akkus schaden nehmen? Oder sollte man den Lader nur z.B. jeden 2. Tag benutzen? Wie verhalten sich Akkus, wenn Sie nicht richtig entladen und ständig neu aufgeladen werden? Wäre es sinnvoll, eine Entladefunktion im Forumslader zu integrieren?
Sorry, falls schon mal einige Fragen gestellt wurden. Aber die Threads zum Forumslader laufen nun insgesamt schon so lange, da wäre es zweckmäßig, mal einige zentrale Fragen auf einer Webseite zusammenzufassen.
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#253990 - 06.06.06 10:31
Re: Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: eCommerceler]
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Hallo, Funktioniert so etwas über 4 Wochen hinweg, ohne das die Akkus schaden nehmen? Ja. Gruß, Andreas
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#253991 - 06.06.06 10:32
Re: Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: eCommerceler]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Hallo Matthias, wenn der Forumslader vier Akkus speist, die wiederum den internen Akku eines PDAs puffern, erfüllt der Forumslader praktisch die Funktion einer permanenten Spannungsquelle. Die Akkus dürften sich also eigentlich nie entladen.
Genau so ist es. Falls der PDA mehr Strom benötigen sollte als der Dynamo liefern kann ist es immerhin möglich, ihn sehr lange zu verwenden (nur der Mehrstrom wird ja aus den Akkus entnommen)- muss er halt irgendwann ausgeschaltet und die Akkus wieder nachgeladen werden. (wieviel Strom braucht denn eigentlich so ein PDA? Falls unter 500mA-> ewige Betriebsdauer, falls mehr->siehe oben) Funktioniert so etwas über 4 Wochen hinweg, ohne das die Akkus schaden nehmen? Oder sollte man den Lader nur z.B. jeden 2. Tag benutzen? Wie verhalten sich Akkus, wenn Sie nicht richtig entladen und ständig neu aufgeladen werden? Wäre es sinnvoll, eine Entladefunktion im Forumslader zu integrieren?
Das geht richtig lange so. Ich fahre mit einer 12V-Standlichtanlage, die Ladetechnik ist dort abgeschaut. Bei mir werden 9 Akkus immer nachgeladen (sie dienen halt als Standlichtversorgung und für sonstiges) und das seit jetzt etwa 1.5Jahren und über 20000km. Allerdings kenne ich die aktuelle Restkapazität meiner Akkus nicht, wollt ich auch bei Gelegenheit mal messen. Sorry, falls schon mal einige Fragen gestellt wurden. Aber die Threads zum Forumslader laufen nun insgesamt schon so lange, da wäre es zweckmäßig, mal einige zentrale Fragen auf einer Webseite zusammenzufassen.
Wie wahr, wie wahr. Lese ich das richtig, es gibt noch nicht mal eine Stückliste? Also ich hatte die aber wenigstens für die Prototypenteile gemacht Hier muss sich echt was ändern. Wer kann, wer hat noch nicht Deine Probewebseite von damals hatte ich auch gesehen, war doch gar nicht schlecht- Patrick, wie sieht es aus- soll jemand anderes die Webseitenaktionen übernehmen? (Die Reisesaison hat inzwischen begonnen, einige Sommerreisende könnten es aber noch schaffen sich was zu bauen. Und es gibt inzwischen mehrere Erweiterungen und Varianten dieses Laders, all das wartet auf Öffentlichkeit ) Grüße von Jens.
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#253996 - 06.06.06 10:50
Re: Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: eCommerceler]
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Wie verhalten sich Akkus, wenn Sie nicht richtig entladen und ständig neu aufgeladen werden? Es geht Ihnen gut .-) Man soll die Batterien gar nicht zuweit entladen. Bei geringerer Entladetiefe ist die entnehmbare Kapazität (über die Lebensdauer gerechnet) höher. Wäre es sinnvoll, eine Entladefunktion im Forumslader zu integrieren? Um den Konsum anzukurbeln? .-)
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Gruß aus Linz/Donau, PeLu | |
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#254003 - 06.06.06 10:58
Re: Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: PeLu]
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Hallo Leute Ich bin gerade das Ladegerät ans basteln und habe mich überlegt meine Ipodbatterie auch damit zu laden. Das sollte über die 3.5mm Buchse gehen oder? Was für Teile brauche ich dann noch zusätzlich (habe null Elektro-ahnung)? Oder ist laden von einem Ipod mit dem Lader unmöglich? Radl der Welt (bald mit Lader), Radholländer Marc
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#254012 - 06.06.06 11:43
Re: Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: whisky]
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Ich kenn jetzt die Anforderungen an eine Energiequelle vom IPod nicht, nehme aber mal an, daß er (wie auch die meisten PDAs) 5V @ 2000mA will. Je nachdem, wie tollerant der IPod bei der Eingangsspannung ist, solltest du evtl. noch einen Spannungsregler dazwischen schalten, denn an dem geregelten 3,5mm Klinkenbuchsenausgang des Akkuladers kann die Spg. bis über 6V gehen (lastfrei gemessen ohne Akkus - lastfrei mit voll geladenen Akkus so bei 5,9V - Energiequelle: 500mA Gleichstrom mit max. 24V). Ob zusätzlich eine Strombegrenzung von Nöten ist, hängt von der Ladeelektronik im IPod ab - ich vermute aber mal nein.
Im günstigsten Fall kannst du den IPod direkt an die 3,5mm Klinkenbuchse anschließen.
In PDA-Foren gab/gibt es immer mal wieder Gerüchte, das man PDAs auch durch Unterspannung an den Eingängen töten kann (möglicherweise, weil dann die interne Ladeelektronik nicht mehr zuverlässig funktioniert). Was da dran ist, kann ich nicht beurteilen. Mein Zaurus hat es bisher zumindest überlebt, wenn ich ihn direkt mit 4 AA-Zellen befeuert habe.
Grüße, André
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#254025 - 06.06.06 13:04
Re: Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: trubby]
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Hoi, Hmmm, habe Angst meine tolle Ipod zu sprengen Hier was er haben kann: According to the datasheet, I can supply up to 200mA @ 5V, run off input voltages as low as 0.7V and the efficiency is about 85% with 2 AA batteries. The chip also runs at 500KHz which is pretty fast and means that the inductor can be pretty small (~22uH) Mann kann Ipods auch über den PKW zigarretten anzunder laden: http://www.pczocker.de/xanario_pinfo.php...aign=pangora_fd Habe keine ahnung wie die LKW anzunder funktionieren... Wäre das eine sichere Option? Sonst gibt es noch externe Batterie-adapter zu kaufen/basteln aber wie gut die funktionieren weiss ich nicht... Ich kann mein Ipod dann mit Forumlader AA Batterien füttern.... Fertigkauf (17E oder 50E) http://www.pda-shop.net/product_info.php?products_id=31275&refer=fdhttp://catalog.belkin.com/IWCatProductPage.process?Product_Id=148969Noch mehr basteln (aber kann alles als Paket bestellen, 20$)... http://www.instructables.com/ex/i/1686FF3E41011029AC23001143E7E506/?ALLSTEPSWie gesagt habe ich 2 linker Elektrohände also einfacher wäre für mich immer besser Radl der Welt (mit 2 linker Elektrohände), Marc
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#254036 - 06.06.06 14:38
Re: Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: whisky]
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Diese seperate Lösung würde mir am ehesten zusagen. Wenn du sicher schadlos über USB laden willst, solltest du in einem Spannungsbereich zwischen 4,75V und 5,25V bleiben. Den 3,5mm Ausgang des Akkuladers gesichert auf diesen Spannungsbereich zu regeln, ist IMO nicht so ganz einfach - bleibe höchstens, den ungeregelten/ungebufferten 2,5mm Ausgang mit einem Linearregler zu beschalten. Für einen weiteren Linearregler an der gebufferten 3,5mm Buchse ist die Spannungsdifferenz zu gering. Hat der IPod keinen extra Anschluß für ein Steckernetzteil? Diese Anschlüsse sind für gewöhnlich bzgl. Spg. toleranter ausgelegt. Vielleicht gibt ja das Handbuch was her? Ladekabel für den Zigarrettenanschluß im PKW (12V) oder LKW (24V) solltest du m.E. vergessen, da wird der meiste Aufwand betrieben, um überhaupt erst einmal eine halbwegs saubere Spannung zu bekommen. Grüße, André
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#254060 - 06.06.06 16:27
Re: Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: trubby]
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Hi, Danke für die hilfe Der Ipod hat hinten eine ganz komische Steckdose und diese kann man mit einem Kabel (eine Seite komisch männlich, andere Seite USB männlich) an den Rechner anschließen zum aufladen usw. Aber man kann den Ipod auch direkt über der komische Steckerdose laden... Ich finde das Elektrobasteln ganz schwierig und habe mich jetzt so ein Fertigteil besorgt für 20E. Sollte angeblich 2 AA's essen: http://www.pda-shop.net/product_info.php?products_id=31275&refer=Froogle Ich probiere es so bald wie möglich aus aber erst der Lader fertigbasteln Radl der Welt (mit Ipodlader), Whisky
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#254363 - 07.06.06 16:45
Re: Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: PeLu]
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Man soll die Batterien gar nicht zuweit entladen. Bei geringerer Entladetiefe ist die entnehmbare Kapazität (über die Lebensdauer gerechnet) höher.
Das trifft zweifellos für Blei-Akkus zu, nicht aber für NiMH, bei denen kommt es sonst - sicherlich mehr oder weniger deutlich - zum Memory-Effekt. Ich habe das schon erlebt, aber mit mehrmaligen Entladen und wieder Aufladen in einem Ladegerät, das beides unterstützt, kann das ggf. wieder rückgängig gemacht werden (auch Formieren genannt). Die Frage ist nur, in wieweit sich dies tatsächlich im Einsatz mit dem Forumslader auswirkt. Wie Jens berichtete, offensichtlich doch nicht so stark. Das Schöne am Ladegerät per Nabendynamo ist ja, das es praktisch zu gar keiner Entladung kommt, da die Akkus ständig nachgeladen werden. Der interne Akku im PDA hat wohl knapp 1000 mAh Kapazität und hält so ca. 3-4 h. Damit liegt die Stromaufnahme auf jeden Fall deutlich unter dem Ladestrom, wenn dieser ca. 500 mA beträgt. Also kurz gesagt, es gibt damit also keine Probleme.
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#254373 - 07.06.06 18:03
Re: Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: eCommerceler]
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Von NiMH Zellen wird gemeinhin behauptet, daß sie keinen Memory-Effekt aufweisen. Allerdings haben sie eine recht starke Selbstentladung, sodaß sie bei längerer Lagerung ihren Ladung verlieren, woraus ein dem Memory-Effekt sehr ähnlicher Effekt resultieren kann - die entnehmbare Kapazität kann sinken. Daher sollte man sie des öfteren mal nachladen (ich tue das min. Quartalsweise). Teilzyklen sind jedoch in keiner Weise schädlich, sondern, im Gegenteil, gegenüber Vollzyklen eher lebenszeitverlängernd.
Tiefentladung ist für alle Akkutypen sehr stressend und lebensdauerverkürzend. Ebenso wie zu hohe Entladeströme oder Überladung.
Nur die NiCd Zellen weisen den Memory-Effekt auf, hier sollte man nach möglichkeit die Akkus in sog. Vollzyklen nutzen - eine Tiefentladung ist jedoch auch zu vermeiden.
*Klugscheißmodus aus*
Grüße, André
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#254381 - 07.06.06 18:39
Re: Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: eCommerceler]
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Man soll die Batterien gar nicht zuweit entladen.
Das trifft zweifellos für Blei-Akkus zu, nicht aber für NiMH, bei denen kommt es sonst - sicherlich mehr oder weniger deutlich - zum Memory-Effekt. Den gibt es nur im Labor, im Marketing und im Märchen. Wennst nicht dran glaubst, dann hast ihn auch nicht. Ich hab in den letzten 25 Jahren schon hunderte Seite (und das ist nicht übertrieben) zu diesem Thema geschrieben. Er wirkt sich werder bei NiCd noch bei NiMH aus. Und selbst wenn man ihn im Labor bei manchen NiCd Zellen hervorrufen kann, ist er recht harmlos, da nur für einen Teil der Entladung die Spannung um ca. 0,15V/Zelle niedriger ist. Die Kapazität (in Ah) bleibt gleich. Ich hab' schon ziemlich viele Fehlfunktionen erlebt die auf diesen Effekt geschoben wurden (und danach die Suche abgebrochen wurde) und es war natürlich immer was anderes. Es gibt einige andere Erscheinungen, die nix mit Teilentladungen zu tun haben, die aber dann auch gern auf dieselben geschoben werden.
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Gruß aus Linz/Donau, PeLu | |
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#254417 - 07.06.06 21:08
Re: Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: PeLu]
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Ich lass mich ja gern belehren, aber woran liegt's dann, wenn Akkus an Kapazität verlieren, die immer nicht richtig entladen wurden?
In einem relativ guten Ladegerät (Ansmann Powerline 5) wurde die Akkus nur noch unvollständig (nur für kurze Zeit) geladen. Wenn ich die Akkus dann mehrfach im Laderät entladen und wieder geladen habe, hatte sie sich, wie man sagt "erholt". Egal wie auch immer, die Speicherkapazität war nachher deutlich höher.
Der Begriff "Memory-Effekt" ist doch gerade nur eine höchst ungenaue Beschreibung für diese Effekte. Ist mir aber letztlich aber auch egal, ich weiß jetzt, dass es sich bei anderen nicht groß auswirkt, und damit sollten wir's belassen.
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#254453 - 08.06.06 05:37
Re: Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: eCommerceler]
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woran liegt's dann, wenn Akkus an Kapazität verlieren, die immer nicht richtig entladen wurden? Du mußt die beiden Dinge trennen. Die allermeisten Akkus werden nur teilentladen. Und bei manchen treten Kapazitätsproblem auf. Das eine hat mit dem anderen nix zu tun. Zumeist sind es Ladefehler, z.B. Überladen. Der häufigste Tod bei Batterien (Batterie = mehrer Zellen (in diesem Falle Akkus) in Serie) ist daß die schwächste Zelle bei Tiefentladungen umgepolt wird (zuerst eine Elektrode, das halten die NiXX Zelle erstaunlich gut aus, dann die zweite, dann hat die Zelle weitere Schäden und wird das nächste Mal umso früher schwach). Aber so ist das eben bei sinnvollem Aufwand. Akkus sind auch nur Verbrauchsmaterial.
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Gruß aus Linz/Donau, PeLu | |
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#254532 - 08.06.06 10:53
Re: Permanente Ladung und Entladung der Akkus
[Re: PeLu]
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So, ich hatte ja versprochen meine Dauerlaufakkus mal in der Kapazität zu überprüfen. Also um es kurz zu machen, die Dinger sind wie neu. Akkus sind 9 Stk. 2.1Ah GP, ich hatte jetzt 4h10min Dauerlicht bei 480mA Stromabnahme (Vorder- und Rücklicht LED an Linearreglern in Konstantstromschaltung- nicht sehr effektiv, ich weiss). Anfangszellspannung 1.4V, Endspannung 0.9V. Also haben die Dinger nach 20000km bei Temperaturen zwischen -23°C und 35°C beim Laden noch ziemlich volle Kapazität. Also, nichts spricht gegen das Ladeprinzip, die Akkus werden voll und halten auch bei Betriebsbedingungen ausserhalb jeden Datenblatts (wenigstens tun meine dies ) Dauergeladene Grüsse, Jens.
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