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#394292 - 08.12.07 23:07
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: bastler]
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Ich kenne die Spezifikationen des Etrex nicht was die externe Spannungsversorgung angeht. Ich wieß nur das ich bei meinen Garmin Geko in der ANleitugn fast darauf reingefallen wäre und hätte 12 V drauf gegeben. Missverstandene Betriebsanleitung sag ich dazu nur. Zum Glück hat hier jemand aus dem Forum mich auf mein Missverständnis hingeweisen. Ich muss mein Geko 201 mit 3V externer Spannung versorgen. D.h. ist hab an mein 12V Forumlader ein kfz adapter für 5V angelötet um darin usb geräte mit spanung zu versorgen (handy laden, ppda laden etc). In das selbstgebaute stromkabel für den geko habve ich dann noch einen 3 oder 3,3V schaltregler eingebaut (weiß nicht merh genau welchen von beiden) der die 5V in 3 oder 3,3V umwandelt.
Evtl muss bem etrex darauf auch geachtet werden?!
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#394301 - 08.12.07 23:34
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: aimchr]
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War auch meine Überlegung, darum fragte ich Danny auch welches Kabel er für sein Etrex hat. Der Kfz Adapter hat eine Regelung drinnen mit 10-30V Eingang und die für das Etrex nötige Ausgangsspannung. Es gibt aber auch ein ungeregeltes USB Kabel für das Etrex mit 5V Spannung. Wenn er jetzt nur 5V aus den Laderakkus liefert ist die Spannung für das Kfz Adapterkabel vielleicht zu gering. Habe leider selbst kein Etrex und finde keine Anleitung wieviel Volt extern anliegen müssen. Meinen Kumpel der ein etrex hat den erreiche ich erst morgen. Danny könnte noch probieren wenn er das Kfz Kabel im Auto ansteckt wieviel Spannung dann am Stecker für das Etrex anliegt. Dann wüssten wir wieviel das Etrex am externen Eingang an Spannung braucht.
Bei meinen Garmin 12 und 72 habe ich die Spannung für das Kfz Kabel unter 6V versuchsweise geregelt da schaltet das GPS auch auf interne Batterie da zu wenig Spannung extern kommt.
mfg michl
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#394303 - 08.12.07 23:47
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: bastler]
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Habe jetzt doch was gefunden. Das Etrex braucht zwischen 3-3,3V am externen Eingang. Das Kfz Kabel von Garmin hat eine Spannungsregelung im Stecker eingebaut für 3V Ausgang (darum so teuer) und ist für 10-30V Eingang ausgelegt, wenn die 4Laderakkus nicht ganz voll sind kommt vielleicht zu wenig Spannung und der Adapter schaltet nicht richtig was das dauernde Umschalten des Etrex begründen würde.
mfg michl
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#394380 - 09.12.07 12:17
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: bastler]
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also, erstmal vielen dank das ihr euch so viel gedanken macht!!!
ich habe das ding nun an meinem rad installiert und war eben 3 stunden fahrrad fahren. die akkus hatte ich zuvor komplett geladen gehabt zuhause an der steckdose in einem akkulader. nun gings los mit meinem gps. wenn ich gefahren bin hat das gps wunderbar funktioniert mit externem strom. habe ich das licht zugeschaltet am gps, hat er wieder zurueck geschaltet auf batterie betrieb! mach ich das licht am gps aus, laeuft er wieder auf externem strom. wenn ich stehe kann er manchmal von den akkus leben manchmal springt er aber auch kurz wieder um! ich verstehe das nicht! dieser stromkrempel ist mir zu hoch, ich weiss schon warum ich dachdecker bin :-)
gruesse danny
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#394392 - 09.12.07 12:40
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: Tourenradfahrer]
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Beiträge: 82
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Wie schon Bastler gefragt hat: wie hast du dein etrex an den Forumlader angeschlossen? mit wlechem zubehör kabel?
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#394409 - 09.12.07 13:11
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: Tourenradfahrer]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 2.546
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Hallo Danny,
sieht so aus als ob Dein externes Ladekabel eben nur manchmal geht- eigentlich darf es wahrscheinlich überhaupt nicht funktionieren denn die Eingangsspannung ist einfach zu gering.
Wenn es dann manchmal trotzdem geht ist das oft einfach Glück. (man kann es evt. auch erklären- wenn das GPS kein Licht anhat braucht es etwas weniger Strom, da scheint der Adapter noch zu funktionieren)
An dem 6V-Lader funktionieren die Autoadapter eigentlich nur an dem Ausgang vor dem Laderegler, dort ist die Spannung etwas höher (etwa 8V, eigentlich immer noch ein bischen wenig, scheint aber bei ganz vielen so zu funktionieren), leider hast Du aber dort gar keine Akkuunterstützung, wenn Du anhältst hast Du das gleiche Problem wie jetzt.
Also eigentlich machst Du was was so normalerweise nicht geht- warum es beim alten Gerät funktioniert hat ist nicht recht erklärbar. Ob Dein altes Ladegerät evt. einen kleinen Fehler hatte?
Kannst Du Spannungen messen?
Wenn ja würde ich das alte und das neue Gerät mal an Dein 12-Netzteil anschliessen (ohne Akkus bitte) und messen was an den Akkuklemmen rauskommt (wierum Du das Gerät anschliesst ist beim 6V-Lader egal, es muss beides gehen). Sollte ja eigentlich das selbe ergeben. Erzähl mal was dabei rauskommt.
Grüsse von Jens.
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#394413 - 09.12.07 13:17
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: aimchr]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 225
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ich habe das kabel fuer die autosteckdose! es kommen kontstant 3V am geraet an! aber warum bleibt das geraet nicht konkret auf extern betrieb? auf den akkus habe ich nach wie vor ca 5V. sie sind voll geladen!
das ladeteil hat auch eine diode, die gruen brennt wenn genug strom vorhanden ist und ueber gelb rot wird wenn es zu wenig ist. sie ist immer auf gruen! auch wenn mein gps auf intern umstellt, das wundert mich. vielleicht hat mein etrex auch nen schlag! alle andere kann ich mir nicht erklaeren!
gruesse danny
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#394421 - 09.12.07 13:48
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: Tourenradfahrer]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 2.546
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Hallo Danny,
ich weiss da jetzt nicht weiter- ich habe kein GPS. Aber sieht ja immerhin so aus, als ob Dein Lader jetzt funktioniert, ist ja auch schon mal was. Ich glaube, Du könntest jetzt als Notlösung immerhin Akkus laden und dann im Gerät wechseln? Nicht so schön, aber sonst fällt mir ausser Ladekabel selber bauen nichts mehr ein (und ob das hilft scheint ja auch nicht sicher zu sein).
Grüsse von Jens.
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#396125 - 14.12.07 19:46
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: JensD]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 225
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jippie,
ich weiss an was es gelegen hat. mein forumslader funktioniert einwandfrei. das gps hat wegen der schwachen (fast leeren) batterie staendig geswitcht zwischen intern und extern strom. jetzt laeuft es genau wie es laufen soll! vielen dank fuer eure ganze hilfe. ich freue mich so das endlich alles geht :-)
viele gruesse und gute vorweihnachtszeit!
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#398468 - 25.12.07 17:32
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: Tourenradfahrer]
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SirAnos
Nicht registriert
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Ich hab das 12V Ladegerät gebaut und etwas modifiziert für Bleigel Akku. Ausserdem hab ich noch eine abgespeckte Version gebaut ohne Akkus zum betreiben einer Zigarettenanzünder Buchse fürs Handy. Mag das jemand sehen?
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#398470 - 25.12.07 17:45
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 2.919
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Zeig her Da hab ich schon länger dran Interesse, hauptsächlich an der Version mit Bleiakku
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Geändert von h.g.hofmann (25.12.07 17:47) |
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#398472 - 25.12.07 17:47
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: h.g.hofmann]
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SirAnos
Nicht registriert
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Ich mach Fotos. Wo kann ich die anständig hochladen zum verlinken?
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#398473 - 25.12.07 17:53
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 2.919
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Kannst es mir als e-mail schicken, Adresse steht im Profil, dann stell ichs ins Netz. Mach ich dann morgen oder übermorgen. Oder an Mario...der freut sich auch über Fotos für unsere Teile
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#398475 - 25.12.07 17:56
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: h.g.hofmann]
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SirAnos
Nicht registriert
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Morgen bei Tageslicht mach ich die Fotos und schick sie dir. Auch wie ich das am Fahrrad befestigt habe und wie ich die Umschaltung realisiert habe. Wer ist denn Mario?
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#398480 - 25.12.07 18:04
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 2.919
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Sag blos, Du bist noch nicht von unserem inoffiziellen Begrüsungstier (dogfish ) begrüßt worden. Dann hol ich das gleich mal für ihn nach: Herzlich willkommen im Forum! Bei dem Weg, wie kann man Dich ansprechen?
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#398488 - 25.12.07 19:30
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: h.g.hofmann]
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SirAnos
Nicht registriert
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Danke für die Begrüssung. Mich kannst du entweder Sir Anos nennen oder alternativ mit meinem Vornamen Holger ansprechen bzw anschreiben.
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#398490 - 25.12.07 20:27
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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SirAnos
Nicht registriert
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Ich habs bei Medion hochgeladen: http://sir-anos.medion-fotoalbum.deDie Fotos dürfen privat und im Forum genutzt werden. Wird Morgen noch bei Tageslicht ergänzt.
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Geändert von SirAnos (25.12.07 20:33) |
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#398498 - 25.12.07 21:40
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 34.232
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Schade, dass die Vollformatausgabe als Popup erscheinen will, ohne im Einzelfall freizugeben zu sein. Weil ich Popups prinzipiell nicht allgemein freigebe, war die Sache damit auch schon zu Ende. Medion hat als Bilderdienst nach nur zehn Sekunden verschissen.
Falk, SchwLAbt
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Geändert von falk (25.12.07 21:47) |
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Off-topic
#398499 - 25.12.07 21:44
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: Falk]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 9.434
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Hab Geduld, Falk
Es kann sich nur noch um Minuten handeln, dann erscheint SirAnos Lader woanders!
Gruß Mario
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#398507 - 26.12.07 04:00
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: Tourenradfahrer]
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black_flag
Nicht registriert
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Hallo Forumslader-Bastler, ich beobachte euren regen kommunikativen Austausch schon eine ganze Weile (Kondensator in Reihe? Parallel? Geschwindigkeitsabhängig dazuschalten?). Ich persönlich finde es immer Klasse wenn Leute sich an Neuland heranwagen. Und schließlich ist Winterzeit auch Bastelzeit. Dennoch möchte ich mich zu dem Thema ein wenig kritisch äußern (dürfen).
Grundsätzlich: NiMh-Akkus, beispielsweise Typen in der Bauform AAA mit 1.2V/1000mAh finden es nicht besonders dolle, wenn versucht wird , bei Kälte 500mA in sie reinzuquetschen; nach ein paar Ladezyklen wird der Akku massiv an Kapazitätsverlust leiden. Dies äussert sich in einem erhöhten Innenwiderstand, der bewirkt das die Spannung bereits bei recht niedrig entnommenem Strom absinkt. Schaltet man die Last wieder weg, steigt sie allmählich wieder (zum Begriff der 'Geisterladung'). Aber das nur am Rande.
Problematischer ist viel mehr der Umstand, daß man von einem Laden im Sinne eines vernünftigen Ladens (für NiMh-Akkus mit Konstantstrom bzw. mittels Impulsladeverfahren) nicht im Geringsten gesprochen werden kann. Ein 1000mAh Akku bekommt einfach das, was der Dynamo an Strom bereitstellt, mal viel zu viel (500..600mA), und dann wieder fast keinen (erinnert mich fatal an das Märchen von Hänsel und Gretel bei dem die Hexe die Gretel mästet und den Hänsel hungern lässt. Letzterer gibt ihr dann den Tritt in den Ofen...). Ihr werdet euch die - darauf empfindlichen - NiMh-Akkus nach ein paar Wochen kaputtladen. Kapazitätsärmere, umweltfeindliche NiCd-Akkus machen das eher mit.
Mein Ansatz: Eine Lösung wäre eine Schaltung die eine Konstantstromquelle darstellt und den Akku mit ca 1/10tel bis max. 3/10tel seiner Nennkapazität lädt und bei erreichenn der Ladeschlußspannung zuverlässig abschaltet. Tips und Schaltungen dieser Art sollten wohl in diversen Elektronikforen wie loetstelle.net und mikrocontroller.net auffindbar sein. Alles andere ist Grundschulgebastel, ein gleichzeitiges Laden und entladen führt zu völlig indifferenten Zuständen.
Um fünf in Reihe geschaltete NiMh-Zellen à 1.2V/2500mAh zu laden, empfiehlt es sich das für die Schaltung 9-12VDC bei ca. 300...600mA am Eingang zur Verfügung steht **. Ob das ein Nabendynamo bei 20km/h zu leisten im Stande ist glaube ich eher nicht. Und ob Trickschaltungen mittels Diode/Elko zur Spannungsverdopplung so hohe Ströme bereitstellen können, glaube ich ebenfalls nicht, zumal man hier auch nur auf ein eta mit 0.4 kommt. Besser wäre es, die Spannung einen Axa HR gleichzurichten und in Reihe hinzuzuschalten, dann geht zwar der gesamte Wirkungsgrad in die Knie, man hat dann jedoch bei konstanter Fahrgeschwindigkeit realistische und vernünftige(!) Voraussetzungen.
Beste Grüße, Joachim
** Kleine Nebenrechnung: Bei Ikonst=500mA und Tlade=1.4xCaccu dauert ein kompletter Ladezyklus 7h. Welch' eine Mühsal. Es stellt sich die Frage ob man ein GPS nicht direkt am Dynamo betreiben und mittels Goldkap für eine Minute puffern sollte...
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#398586 - 26.12.07 17:30
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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SirAnos
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Ich möchte diese Schaltung aus www.woick.de http://www.woick.de/reiseinfos/Fahrrad_Kraftwerk.pdfmal nachbauen ich finde aber nirgendwo die Zenerdioden welche da empfohlen werden. Frage an Joachim: "Es stellt sich die Frage ob man ein GPS nicht direkt am Dynamo betreiben und mittels Goldkap für eine Minute puffern sollte..." Was für einen Goldkap meinst du denn? Und wo erhältlich? Ich stelle mir eine sehr einfache funktionstüchtige Schaltung so vor: Zenerdioden (aus der Woik Schaltung) Brückengleichrichter Goldcap Zigarettenanzünder Buchse Auto Ladekabel
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#398589 - 26.12.07 17:42
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
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z.B. hier Zenerdiode mfg michl
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#398595 - 26.12.07 18:05
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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black_flag
Nicht registriert
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Goldcaps gibt's bei www.reichelt.de, einfach das Suchwort in die Suchfunktion auf der Seite eingeben. Wichtig: Auf die Spannung achten, im Zweifelsfall Goldcaps in Reihe schalten, sodaß die Nennspannung der Goldcaps unter der Betriebsspannung liegt. Bei einem Stabi, Typ 78L05 stehen am Ausgang 5.0V zur Verfügung, 3 Kondensatoren à 2.3V sind also mindestens erforderlich. Bei Reihenschaltung gilt: Sind alle Kondensatoren gleich groß, so halbiert sich die Gesamtkapazität bei zwei Kondensatoren, bei drei drittelt sie sich, usw (reziproke Addition). Beste Grüße, Joachim
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#398625 - 26.12.07 19:48
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
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Hallo Joachim, Eine Lösung wäre eine Schaltung die eine Konstantstromquelle darstellt und den Akku mit ca 1/10tel bis max. 3/10tel seiner Nennkapazität lädt und bei erreichenn der Ladeschlußspannung zuverlässig abschaltet. Tips und Schaltungen dieser Art sollten wohl in diversen Elektronikforen wie loetstelle.net und mikrocontroller.net auffindbar sein. Alles andere ist Grundschulgebastel, ein gleichzeitiges Laden und entladen führt zu völlig indifferenten Zuständen.
Um fünf in Reihe geschaltete NiMh-Zellen à 1.2V/2500mAh zu laden, empfiehlt es sich das für die Schaltung 9-12VDC bei ca. 300...600mA am Eingang zur Verfügung steht **. Ob das ein Nabendynamo bei 20km/h zu leisten im Stande ist glaube ich eher nicht. Und ob Trickschaltungen mittels Diode/Elko zur Spannungsverdopplung so hohe Ströme bereitstellen können, glaube ich ebenfalls nicht.......
das beim Forumslader von mir verwendete Ladeverfahren funktioniert an meinem Rad inzwischen seit 45 000km mit dem gleichen Akkusatz (9x etwa 2000mAh NiMh) zwischen so 35°C und -23°C im Ladebetrieb. Die verbliebene Kapazität liegt noch über 1500mAh- die Akkus waren aber praktisch immer nahe an voll (ich fahre praktisch täglich mit dem Rad). Die Ladeströme habe ich wenigstens für das momentane Modell mit höheren Strömen bei kleineren Geschwindigkeiten hier mal mit aufgemalt. Nun, dies alles ist theoretisch nach den Datenblättern natürlich nicht korrekt- funktioniert aber prima (glaubs mir einfach mal ). Nur für ein GPS braucht kein Mensch diesen Lader- ich verwende ihn, um unterwegs bei Bedarf ausreichend Energie nahe 12V zur Verfügung zu haben (ich nehms halt für ordentlich Licht, Standlicht mit voller Kraft und Kleinladereien von Handys und paar Akkus für die Kinder...). Dein Ansatz mit den Goldcaps dürfte für GPS reichen, ist aber am Nabendynamo lockerer zu fahren als am Axa. Achso, eine der Schaltungen sollte direkt Pb-Gelakkus laden können (und da stimmt sogar das Ladeverfahren nach Datenblatt ). Grüsse von Jens.
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#398631 - 26.12.07 20:02
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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SirAnos
Nicht registriert
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Auf die Spannung achten, im Zweifelsfall Goldcaps in Reihe schalten, sodaß die Nennspannung der Goldcaps unter der Betriebsspannung liegt. Bei einem Stabi, Typ 78L05 stehen am Ausgang 5.0V zur Verfügung, 3 Kondensatoren à 2.3V sind also mindestens erforderlich.
Ich bin bisschen verwirrt meintest du die Nennspannung soll über der Betreibsspannung liegen und hast dich verschrieben? So stimmt es weil 3x 2,3 = 6,9 das liegt dann über 5 volt?
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#398642 - 26.12.07 20:26
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 5.093
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Ja, so hat er es gemeint. Die Nennspannung der diesbezüglich sehr empfindlichen Goldcaps bzw. die Summe ihrer Nennspannungen bei Reihenschaltung muß über dem Maximum der Betriebsspannung liegen.
ciao Christian
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#398670 - 26.12.07 21:23
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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abwesend
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Mein Ansatz: Eine Lösung wäre eine Schaltung die eine Konstantstromquelle darstellt und den Akku mit ca 1/10tel bis max. 3/10tel seiner Nennkapazität lädt und bei erreichenn der Ladeschlußspannung zuverlässig abschaltet. Tips und Schaltungen dieser Art sollten wohl in diversen Elektronikforen wie loetstelle.net und mikrocontroller.net auffindbar sein. Alles andere ist Grundschulgebastel, ein gleichzeitiges Laden und entladen führt zu völlig indifferenten Zuständen.
Hallo Joachim Deinen Ansatz könntest du ja weiterführen und einen Schaltplan mit leicht erhältlichen Teilen entwerfen. Bin der erste der nachbaut und testet. Momentan habe ich drei Forumslader in Betrieb und eine 12V Standlichtanlage von Bergter. Der Forumslader ist leicht nachzubauen funktioniert problemlos und meine Akkus halten auch noch, nach ca. 1Jahr Betrieb, weiß auch nicht warum? Kann leider nur nachbauen da ich Elektronik nicht gelernt habe, und so manche Einzelheiten nicht verstehe. mfg michl
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#399417 - 30.12.07 10:34
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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black_flag
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Ich bin bisschen verwirrt meintest du die Nennspannung soll über der Betreibsspannung liegen und hast dich verschrieben? So stimmt es weil 3x 2,3 = 6,9 das liegt dann über 5 volt?
Uups. Hast natürlich recht, habe mich verschrieben. Spargel hat's aber inhaltlich gut ausgedrückt und geradegebogen. Das Laden als solches ist nicht unbedingt das Problem. Schwieriger ist es, ein Überladen zu verhindern... Ob sich ein NiMh-Akku bei -10° (vernünftig) laden lässt, weiß ich nicht. NiMh-Akkus habe außerdem die Eigenschaft, daß die Ladeendspannung bei weiterem Laden allmählich wieder etwas abnimmt. Man kommt also an einem Mikrocontroller, der die Kurve mitliest und entsprechend ein späteres Zuschalten der Ladespannung verhindert, kaum vorbei. Interessant ist, das Leute schreiben, daß die Akkus trotz der rustikalen Handhabung keine Fissimatenten machen. Vielleicht hat sich in den letzten Jahren seitens der Hersteller etwas getan das an mir vorbei ging. Jedenfalls habe ich in den letzten 10 Jahren die Erfahrung gemacht, daß meine sämtlichen Akkus praktisch nie durch natürliche Alterung sondern immer durch falsches Laden bzw. Überladung kaputt gingen... Ausnahme: zweimal hatte ich einen gefährlichen Kurzschluß beim Transport in der Jackentasche (7.2V, 1700mAh voll geladen) durch einen Schlüsselbund, ui-ui-juii... Beste Grüße, Joachim
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#399494 - 30.12.07 14:02
Re: Das Forumsladegerät - Akkus laden über Nabendy
[Re: ]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 2.546
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Hallo Joachim, da Du Dich mit Akkus und ihrer (normalen) Ladetechnologie auskennst musst Du zwangsläufig bei meiner Laderei über Konstantspannung als Ladebegrenzung das grösse Fragezeichen auf der Stirn bekommen. Wie Du ja richtig festgestellt hast braucht es bei einer Ladung nach Datenblatt eigentlich einen Controller der die Kurve aufnimmt. Das ist aber am Rad durch die wechselnden Betriebsbedingungen (z.B. Stillstand an Ampeln) nicht möglich. Der Ladestrom selbst ist durch den Dynamo begrenzt, normalerweise auf 0.5A.... mit ein paar Tricks über Kondensatoren neuerdings auf etwa 0.8A... schwankt aber je nach Fahrgeschwindigkeit. Wenn Du jetzt die Ladespannung auf 1.42V festlegen würdest würde die Akkuspannung niemals diese 1.42V je Zelle erreichen- durch Innenwiderstand der Zelle, Übergangswiderstände usw. würde sich ein Dauerstrom durch die Zelle von etwa 0.1C einstellen und die Zellspannung landet bei etwa 1.3V. In der Praxis hat sich bei mir deshalb eine Ladespannung von 1.45V-1.5V je Zelle bewährt (1.5V ist bei guten Zellen aber schon sehr knapp, die Zellen werden bereits etwas warm). Die sich einstellende Zellspannung liegt dann bei 1.35-1.4V je Zelle. Des Rätsels Lösung ist also- die Zellen werden eigentlich nie 100% voll, aber 90-95% sinds schon. Und das Ganze funktioniert tasächlich auch bei -10°C, bis -23°C bin ich bereits damit gefahren (ok, nur 1.5h). Wie Du weisst gibt es unter 0°C keine Ladekurven, das Meiste ist daher von mir einfach getestet. Überraschenderweise halten diese misshandelten Zellen in meinem Hausbestand ebenfalls am Längsten, ist schwer verständlich. Könnte aber daran liegen, dass dieser Akkupack permanent mindestens 2/3-voll gehalten bleibt, ich fahre extrem viel mit dem Rad und brauche nicht annähernd soviel Strom wie ich mit der 12V-Anlage erzeuge. Diese Grundsatzdiskussion hatten wir hier vor mehreren Jahren, inzwischen ist das anfangs fachlich stark kritisierte Konzept aber ausreichend in der Praxis erprobt um es einfach verwenden zu können (auch wenn alle Datenblätter dagegen sind ). P.S. aber die Akkus sind möglicherweise wirklich robuster geworden im Laufe der Jahre... Grüsse von Jens.
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