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#1438620 - 08.07.20 07:57
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: iassu]
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Wenn der add-e Ende nächster Woche an meinem Rad montiert ist, dann werde ich werde ich natürlich die Reichweite testen, um zu wissen, was ich ihm auf einer Tagestour an Kilometern, Steigungsprozenten und Höhenmetern zumuten kann. Die Testfahrt hat aber gezeigt, dass das System als Steighilfe am Berg gut zu gebrauchen ist. Jeder, der sich für das Teil interessiert, sollte sich einen Händler suchen, der Testfahrten anbietet. Der Akku im Testrad ist laut Angaben meines Händlers übrigens fast vier Jahre alt und zeigt keinerlei Schwächen.
Gruss
Wolfgang
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#1438679 - 08.07.20 15:26
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Sattelstütze]
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Ich bin schon neugierig und freue mich auf Ergebnisse.
LG Andrew
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#1438721 - 08.07.20 20:38
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Sattelstütze]
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Hallo Wolfgang, das klingt alles recht vielversprechend. Könntest du vielleicht mitteilen, bei welchem Händler du das Teil testen durftest? Wir wohnen auch im Großraum Stuttgart Gruß Thomas www.bikeamerica.de
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#1438732 - 08.07.20 21:34
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Cruising]
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Hallo Thomas, Du hast eine PN.
Gruß
Wolfgang
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#1438795 - 09.07.20 08:42
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Sattelstütze]
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Ist der Händler scheu oder gar illegal unterwegs, weil Du die Kontaktdaten oder wenigstens den Namen nicht öffentlich postest?
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#1438821 - 09.07.20 10:57
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: UrbanCosmonaut]
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Der Händler ist ganz offiziell unter "Händlersuche" auf der add-e-Webseite https://www.add-e.at/ im Süden von Stuttgart (ganz nah) zu finden. Und wer woanders wohnt, findet auf der Karte andere, mehr oder weniger zu seinem Wohnort passende Händler. Das System kann auch online gekauft und selbst montiert werden. Dafür gibt es Anleitungen und Videos auf der Webseite und bei youtube sowie ein Handbuch im Karton. Gruß wolfgang
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#1439303 - 14.07.20 10:43
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Sattelstütze]
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Hallo, ich heiße Fabian Gutbrod und bin der "Begründer" des add-e. Ich will versuchen ein paar der Fragen zu beantworten und hoffe das auch hier ein toller Austausch zwischen Interessenten und echten Nutzern entsteht! @Cruising: Der Antrieb ist an eine sehr exponierten Stelle montiert und ist natürlich für den täglichen Einsatz gedacht. Spritzwasser ist überhaupt kein Problem und auch das reinigen der Antriebseinheit mit dem Gartenschlauch ist vom Hersteller (mir) empfohlen. Hochdruckreiniger sind aber kein Gartenschlauch Da die Elektronik vollständig vergossen ist kann nichts passieren. Die Akkus sind für die Mitnahme im Handgepäck konzipiert. Eine Schmelzsicherung im Akkuboden dient hierbei als "mechanische" Trennung der beiden Zellenpakete, wodurch ein Flaschenakku in zwei "Pakete" mit unter 100Wh "zerlegt" werden kann. Die meisten Fluglinien geben für das Handgepäck eine maximale Energiemenge von 2x160Wh bzw. 2x100Wh an. @Kangaroo: Ich muss dir teilweise widersprechen und kann nur empfehlen selbst einmal eine Probefahrt mit dem add-e NEXT zu machen. Gerade weil das System frei von der aufgebrachten Kraft (Drehmoment) an der Kurbel arbeitet kann man sehr sportlich mit dem System fahren. Leider verleiten die drehmomentgestützten Systeme oftmals dazu einen zu hohen Gang zu wählen um mehr Druck auf´s Pedal zu bringen und so mehr Motorleistung zu erhalten als das es eigentlich der "natürlichen" Trittfrequenz entspräche. Da wir uns mit dem add-e eher an sportlich orientierten Radlern wenden erfreut sich diese Regelung großteils hoher Beliebtheit, aber natürlich sind die Geschmäcker verschieden. @Martina: Schlechte Wege ist wohl sehr relativ. Der add-e ist nicht nur bei Rennrädern und ungefederten Reiserädern im Einsatz sonder natürlich auch am MTB, Graffelbikes und muss zwangsweise auch bei Schotter, Wald und Wiese herhalten. Das der Antrieb nicht für den harten Geländeeinsatz gedacht ist ergibt sich auch aus der optimalen Reifenwahl. Es ist aber falsch anzunehmen, dass eine Reibrolle nur auf asphaltierten Wegen zum Einsatz kommt. Hier als Orientierung evtl. noch ein Beitrag zum Thema Fully und add-e was irgendwie gut zum Thema schlechte Wege passt. @iassu: Hier bist du wohl einem Scherz auferlegen. Ganz im Gegenteil gibt es eine Vielzahl von Reifenempfehlungen die nicht speziell für den add-e sind aber sehr gut mit einem Reibrollenantrieb funktionieren. Wichtig ist einfach ein durchgehender Mittelsteg, damit die Rolle unterbrechungsfrei Kraft auf das Rad übertragen kann. Grobstolliges Profil ist nicht nur laut sondern würde auch sehr schnell abgenutzt werden @radler_dd: Vielen Dank das du deine Erfahrungen hier teilst. Leider hat es mehrere Tage gedauert bis ich hier als gewerblicher "Teilnehmer" mitschreiben durfte. Der von dir zitierte Kanal ist nicht direkt von add-e und gibt nicht immer das wieder was wir für "richtig" empfinden, aber der Mann ist sehr experimentierfreudig und hat viel Erfahrung alternativ hier noch unser Kanal www.youtube.com/add-eAT@StephanBehrendt: Die Frage nach der maximalen Steigfähigkeit ist so ähnlich wie die Frage nach der Reichweite. Die Antwort ist in jedem Fall unbefriedigend weil es hier keinen konkreten Wert gibt. Der Wurzenpass hat 20% asphaltierte Straße mit etlichen Höhenmetern und auch hier kann der add-e HELFEN. Wer aber erwartet, dass der Motor einen ohne Mühe über den Berg befördert, der wird enttäuscht sein. Fakt ist, dass dieser kleine Antrieb die Leistung aus der Drehzahl holt. Das heißt im umgekehrten Fall, je langsamer das Fahrrad fährt desto langsamer dreht auch der Motor und da bei einem direkt übersetzten Antrieb (add-e, Radnabenmotoren...) die Schaltung nicht genutzt werden kann kommt man bald in einen ineffizienten Bereich. Hier geht es nicht mehr um die Leistung sondern um das Drehmoment. Ein so kleiner Motor wie es der add-e ist kann nur ein vergleichsweise geringes Drehmoment entwickeln. Kurzgesagt ist der add-e nicht dafür gedacht sehr langsam mit hohem Motorstrom den Berg raufzukriechen. Fährt man aber in einem Geschwindigkeitsbereich von 10km/h und mehr sind die Wärmeverluste gering, die Effizienz okay und es kann ausdauernd und ohne Überhitzung auch an langen Steigungen gefahren werden. @AndreMQ: Deine Rechnungen sind spannend aber leider mit einer falschen Grundannahme durchgeführt. Da wir auch die Sport Antriebseinheit verkaufen und diese mit 600 Watt mehr als das doppelte an Leistung entwickelt hätte man die Grenzwerte mit selbigen rechnen sollen Bereits bei 12 km/h werden 600Watt (elektrische Leistung) durch die Elektronik gejagt und auch wenn man hier pauschal mit 20% Verlustleistung rechnet passen die gemessenen Wert mit den theoretischen Werten gut zusammen. M=P/2Pi*n 3,5Nm=480/2Pi*1300/60 Aber es macht keinen Sinn hier mit Zahlenwerten zu jonglieren, ausprobieren und selbst erfahren Wir arbeiten im übrigen mit einer gezielten Überlastung, dass heißt dass wir das maximale Drehmoment nur bei sehr guter Kühlung langfristig aufrecht halten können und sonst die Leistung zurücknehmen um den Antrieb vor dem Hitzetod zu bewahren. @Sattelstütze: Eine Anzeige für die Unterstützungsstufe, Akkurestladung, Motortemperatur usw. haben wir nur in Form einer Handyapp realisert. Eigentlich wollen wir minimalistisch bleiben und so ist es jedem selbst überlassen ob er eine Anzeige in Form des Handys am Lenker dauerhaft haben möchte oder nicht. @iassu: Das die Frage nach der Reichweite kommt war eh klar Eine realistische Antwort kann man aber nur in Zeit nicht in Kilometern geben. Wird am Akku 50 Watt eingestellt, dann fährt man mit dem 200Wh Akku 4h. (200Wh/50W=4h) Bei einer mittleren Geschwindigkeit von 20km/h wären das 80km mit permanenter Motorunterstützung. Bei höchster Unterstützungsstufe (600W beim add-e Sport) fährt man nur mehr 20 Minuten (200Wh/600W=1/3h). Ist man hier evtl. auch noch am Berg unterwegs und fährt im Mittel nur mehr 9 km/h ist bereits nach 3 km AUS. Ich hoffe dieses überspitzte Beispiel zeigt deutlich das der add-e nicht als e-Roller zu verwenden ist. Erfahrungsgemäß dauert die durchschnittliche Radtour ca. 2-4 und ist zwischen 30-60km lang. Für eine solche Tour reicht den allermeisten Kunden ein Akku völlig aus. Wer aber möchte kann einen zweiten Akku (1kg) natürlich jederzeit zusätzlich mitnehmen und verdoppelt somit seine Reichweite. Ich hoffe ich konnte die meisten Fragen gut beantworten und werde jetzt da ich auch hier schreiben darf versuchen wie bereits im pedelecforum regelmäßig hier rein zu schauen.
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#1439308 - 14.07.20 11:44
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Drehfeld]
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Danke für deine ausführlichen Anmerkungen. Wir arbeiten im übrigen mit einer gezielten Überlastung, dass heißt dass wir das maximale Drehmoment nur bei sehr guter Kühlung langfristig aufrecht halten können und sonst die Leistung zurücknehmen um den Antrieb vor dem Hitzetod zu bewahren. Ich vermute, du meinst nicht "Tod" sondern "Kollaps". Denn nach dem Abkühlen wird das Motörchen doch sicher zu alter Frische zurückfinden. Zumindest kenne ich das von anderen Systemen so.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1439310 - 14.07.20 12:02
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Drehfeld]
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@iassu: Hier bist du wohl einem Scherz auferlegen.....Ich hoffe ich konnte die meisten Fragen gut beantworten und werde jetzt da ich auch hier schreiben darf versuchen wie bereits im pedelecforum regelmäßig hier rein zu schauen. Hallo Fabian, damke für die ausführliche Rückmeldung. Und nein, meine Bemerkung mit der Verzahnung im Reifen war meinerseits ein Scherz gewesen. Bezüglich Reichweite habe ich so ungefähr das vermutet, was du geschrieben hast.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1439319 - 14.07.20 13:49
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: StephanBehrendt]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 5
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@StephanBehrendt: Ich fürchte beim Elektromotor gilt das alte Sprichwort "Was einen nicht umbringt, macht einen stärker" NICHT. Wenn der Motor zu warm wird, dann würden auch die Magnete darunter leiden und langfristig an "Stärke" einbüßen. Damit würde nach jedem Kollaps der Motor ein klein bischen schlechter.
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#1439468 - 15.07.20 16:42
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Drehfeld]
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Die Akkus sind für die Mitnahme im Handgepäck konzipiert. Eine Schmelzsicherung im Akkuboden dient hierbei als "mechanische" Trennung der beiden Zellenpakete, wodurch ein Flaschenakku in zwei "Pakete" mit unter 100Wh "zerlegt" werden kann. Die meisten Fluglinien geben für das Handgepäck eine maximale Energiemenge von 2x160Wh bzw. 2x100Wh an. Hi Fabian, auch von mir danke für deine sehr interessanten Ausführungen Das mit der Spritzwasser-Resistenz klingt gut - das hatte ich gehofft. Doch das mit dem Transport der Akkus im Handgepäck - wo hast du diese Info her? Meine Befürchtung ist, dass man halt u.U. vom Sicherheitspersonal des Flughafens zu hören kriegt, dass die Teile nicht mitdürfen, ohne dass die Vorschriften der betreffenden Airline da irgendeinen Einfluss haben. So wurden wir auch schon im Ausland beim Einchecken genötigt, unsere Räder zu zerlegen und zu verpacken, obwohl die Airline dies nicht vorschrieb; ähnlich war's mit dem Ablassen der Reifenluft... Deshalb meine Frage hier nochmal: Sind diese Zellenpakete auch anderweitig erhältlich (im Ausland) oder ist das ein Spezialteil? Gut, zur Not könnte man sie auch separat mit einer Luftfracht-Spedition verschicken - muss mal klären, was das kostet... Gruß Thomas www.bikeamerica.de
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Geändert von Cruising (15.07.20 16:44) |
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#1439668 - 17.07.20 08:33
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Cruising]
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Gewerblicher Teilnehmer
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@Cruising: Wir stellen die Akkus her bzw. bauen diese selbst zusammen und sind somit für die Zertifizierungen eigenverantwortlich. Daher müssen wir uns auch mit den IATA Bestimmungen auseinandersetzen. Da es sich aber "nur" um Richtlinien der jeweiligen Airlines handelt können wir natürlich keine Garantie dafür übernehmen, dass es nicht doch zu Erklärungsbedarf bei Check in kommt. Von unserer Seite haben wir aber alles getan um die Mitnahme im Handgepäck zu ermöglichen. Sowohl von der Kennzeichnung als auch vom Aufbau. Hier z.B. der Hinweis der Lufthansa:
Regeln für Ersatzbatterien 1. Lithium-Metall- oder Lithium-Ionen-Ersatzzellen / -batterien mit einer Nennenergie von bis zu 100 Wh für solche elektronischen Gebrauchsgegenstände:
Nur im Handgepäck und in Mengen für den persönlichen Gebrauch. Diese Batterien müssen einzeln gegen Kurzschluss gesichert sein.
2. Keine eingebaute Batterie oder Ersatzbatterie darf folgende Werte überschreiten:
Ein Lithiumgehalt von 2 g bei Lithium-Metall-Batterien oder Batterien mit Lithium-Legierung oder eine Nennenergie von 100 Wh bei Lithium-Ionen-Batterien.
3. Lithium-Ionen-Ersatzbatterien für die genannten elektronischen Gebrauchsgegenstände mit einer Nennenergie von zwischen 100 Wh und 160 Wh:
Maximal zwei Ersatzbatterien pro Person Nur im Handgepäck erlaubt Genehmigung der Fluggesellschaft erforderlich (1)
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#1439675 - 17.07.20 11:11
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Drehfeld]
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Ich finde das Konzept der Reibrolle für unsere Lastenräder außerordentlich interessant. Insbesondere die Wechselmöglichkeit. Spricht da irgendetwas dagegen? Wir planen die Anschaffung eines Bullitt (25kg), also ein leichter Vertreter dieser Kategorie Fahrrad, und besitzen bereits ein Christiana "Dreirad" (37kg). Das würde mir dann auch bei Wind ermöglichen, meine geplanten Fahrzeiten einigermaßen einzuhalten.
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#1439680 - 17.07.20 12:07
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: DenGe]
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Offen gestanden ist add-e am Lastenrad ein kleiner Widerspruch. Zwar haben wir etliche Kunden die dennoch mit dieser Kombi glücklich sind ABER eigentlich empfehle ich für Lastenräder ein Antriebsmotor der erstens vom Stillstand weg bereits unterstützt und zweitens die Schaltung nutzen kann. Ohne besondere Wertung kann ich hier Pendix empfehlen den ich selbst von Zeit zu Zeit einbaue. Der größte Vorteil des add-e -geringes Gewicht- und die besondere Freilauf-Mechanik ist in meinen Augen beim Lastenrad kein Kaufkriterium. Hat man natürlich kaum Steigungen und fährt vorwiegend am Damm entlang kann add-e (gerade bei einspurigen Lastenrädern) an jedem noch so schweren Fahrrad für gute Unterstützung sorgen.
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#1439682 - 17.07.20 12:26
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Drehfeld]
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Offen gestanden ist add-e am Lastenrad ein kleiner Widerspruch. Zwar haben wir etliche Kunden die dennoch mit dieser Kombi glücklich sind ABER eigentlich empfehle ich für Lastenräder ein Antriebsmotor der erstens vom Stillstand weg bereits unterstützt und zweitens die Schaltung nutzen kann. Ohne besondere Wertung kann ich hier Pendix empfehlen den ich selbst von Zeit zu Zeit einbaue. Der größte Vorteil des add-e -geringes Gewicht- und die besondere Freilauf-Mechanik ist in meinen Augen beim Lastenrad kein Kaufkriterium. Hat man natürlich kaum Steigungen und fährt vorwiegend am Damm entlang kann add-e (gerade bei einspurigen Lastenrädern) an jedem noch so schweren Fahrrad für gute Unterstützung sorgen. Danke Dir für die schnelle Antwort! Im Prinzip habe ich denselben Hintergedanken wie Leute, die sich ein Pedelec anschaffen: Beim kontinuierlichen Fahren etwas entlastet werden. Oder wie der Ersteller des Fadens. Es geht mir also tatsächlich nicht darum, hier große Lasten zu transportieren und mir quasi über den add-e ein e-Lastenrad zu bauen. Anlauf nach Stillstand ist für mich kein Thema. Ich habe für das Ding ein relativ klar eingegrenzten Einsatzbereich und bräuchte die Unterstützung bei zwei Kindern "eigentlich" nicht, will aber die gegebene Strecke in einer gewissen Zeit zurücklegen.
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#1439989 - 20.07.20 15:14
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: DenGe]
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@DenGe: Ich hab leider nicht gesehen aus welcher Region du kommst. Falls du im Münchnerraum bist, da könntest bei einem unserer Partner ein Muli mit add-e Sport testen. Oder in Rosenheim ein Bullitt cargo mit add-e. So wie du es beschreibst wäre es fast wie mit Anhängerbetrieb und hierzu gibt es wirklich viele Kunden die mit der Kombination glücklich sind. Aber sehr langsames Fahren ist wie schon gesagt nicht die Stärke von add-e!
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#1440721 - 30.07.20 08:41
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Drehfeld]
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Hallo,
gestern habe ich mit meinem umgerüsteten Reiserad (VMF T 900 Rohloff) die erste add-e-Testfahrt über rund 40 Kilometer mt 500 Höhemnetern und wenig Gepäck (eine Packtasche und Lenkertasche) unternommen. Benutzt habe ich an Anstiegen die Stufen 1 und 2 (50 oder 150 Watt) und bin damit gut zurecht gekommen. Der Antrieb ist leise und der Schub setzt spürbar, aber recht sanft ein. Das mag auch daran liegen, dass ich den gesamten Antriebsstrang (Kettenblatt, Kette, Kettenspanner und Ritzel) erneuert habe. Am Berg ist es wichtig, auch beim Gangwechsel mit geringerem Druck weiterzutreten, weil sonst der Motor sofort vom Hinterrad abfällt. Die LED-Anzeige des Akkus zeigte nach der Tour noch drei (von 5) Leuchtpunkte an. Die nächsten Touren vermitteln sicher noch mehr Erfahrung hinsichtlich der zu wählenden Unterstützung. Aber bei Radtouren mit rund 80 Tageskilometern und Gepäck wird das System eine gute Berghilfe an Steigungen sein. Und ohne E-Antrieb ändert sich am Rad gar nichts. Alles wie gewohnt und selbst eingerichtet.
Gruß
Wolfgang
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#1440743 - 30.07.20 21:30
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Sattelstütze]
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Erfreulich ist das man wählen kann aus der Vielfalt was Ingenieure sich so Nützliches für Uns ausdenken.
Für mich ist es sehr wichtig wenn ich am Berg mal schieben muss, dass mich eine Schiebehilfe unterstützt, und mein Gesamtes-Gewicht, und mich, damit hochbringt, und auch beim aus dem Fahrradkeller holen eine tatkräftige Hilfe ist.
Schoen ist, wenn man mit "so einem Leicht-System" ein heißgeliebtes Altrad noch weiter fahren kann, auch wenn es nur 3-Gänge hat, das eben sooo liebgewonnene Schätzchen.
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#1440744 - 30.07.20 22:22
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: radler_dd]
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Mich würde interessieren wie schnell die Hilfe einsetzt ? Wenn der Motor zugeschaltet ist ob die Hilfe tatsächlich SOFORT greift, oder mit einer wenn auch kurzen Zeitverzögerung ?
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#1440745 - 30.07.20 23:18
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Drehfeld]
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Ein leidiges Thema...diese Akku-Transportbeschränkung bei Fahrrädern. Wenn ich einen 300er, 400er, 500er,oder 6ooer Akku für den Flug so niedrig auflade, das jeder Akku nur 80-100Wh Energie-Kapazität anzeigt (ca.1 Balken)und lasse mir schriftlich die Kapazität bestätigen, und/oder überklebe die Hersteller-Nennleistung und zeige die nun ca. 100 Wh-Leistung an, könnte das mein/unser Transportproblem lösen ??? Wenn es zu einem Batterie-Brand käme/kommt, dann brennen doch nur die 80-100 Wh, und nicht die Menge die als mögliche Nennleistung auf dem Gehäuse steht ??? Ob 1 Liter Benzin brennt, oder 3, 4, 5, oder 6 Liter ist ein wesentlicher Mengenunterschied im Bezug auf die Brenndauer ? Suche schon lange nach einer diesbezüglichen Lösung, und vielleicht ist Dein Wissen dazu geeignet einen Lösungsweg zu erkennen,... Weil es bestimmt für viele e-Biker von höchstem Interesse ist, könntest Du vielleicht in einem neuen Thema uns an Deinem Wissen teilhaben lassen ?
Danke im voraus !!!
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#1440746 - 31.07.20 06:58
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Seniorradler]
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Wenn ich einen 300er, 400er, 500er,oder 6ooer Akku für den Flug so niedrig auflade, das jeder Akku nur 80-100Wh Energie-Kapazität anzeigt (ca.1 Balken)und lasse mir schriftlich die Kapazität bestätigen, und/oder überklebe die Hersteller-Nennleistung und zeige die nun ca. 100 Wh-Leistung an, könnte das mein/unser Transportproblem lösen ??? Wenn es zu einem Batterie-Brand käme/kommt, dann brennen doch nur die 80-100 Wh, und nicht die Menge die als mögliche Nennleistung auf dem Gehäuse steht ??? Abgesehen davon, dass ich ohnehin kaum noch in ein Flugzeug steigen möchte, hoffe ich, dass es keinerlei Gekungel geben wird, damit Akkus im Frachtraum mitdürfen. Es hat in den letzten Jahren bereits mehrfach in der Kabine Zwischenfälle gegeben, weil simple Kameraakkus oder Handyakkus (meist billige Nachbauten von Mister Chang Cheapy Battery Enterprise) nach Kurzschlüssen in Flammen aufgegangen sind. Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) | |
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#1440749 - 31.07.20 08:24
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Seniorradler]
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Hallo Seniorradler,
der temporäre E-Antrieb läuft mit einer Verzögerung von rund einer Sekunde an. So "lange" dauert es, bis die Reibrolle am Hinterrad ankommt - also praktisch sofort. Als Extra sollte man sich den Lenkerschalter gönnen, mit dem die fünf Unterstützungsstufen einfach per Knopfdruck hoch/runter/Aus geschaltet werden können. Ich habe inzwischen eine zweite Testfahrt über gut 30 Kilometer hinter mir. Der beim Start volle Akku zeigte danach noch vier leuchtende Leds (von 5). Ich war beim Motoreinsatz in den Stufen 1 und 2 (50 oder 150 Watt) allerdings auch sehr zurückhaltend. Zum Härtetest mit Zelt und vier Packtaschen komme ich erst im September, wenn an stärkeren Steigungen wohl die Stufen 3 (250 Watt) oder gar 4 (400 Watt) gezündet werden müssen. Das dürfte bei einer 80-Kilometer-Tagestour aber höchstens auf einem Streckenanteil von zehn Kilometern der Fall sein.
Gruß
Wolfgang (68)
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#1440753 - 31.07.20 13:53
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Seniorradler]
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...Wenn es zu einem Batterie-Brand käme/kommt, dann brennen doch nur die 80-100 Wh, und nicht die Menge die als mögliche Nennleistung auf dem Gehäuse steht ???...
Hier unterliegst Du einem Denkfehler - es brennt im Schadendsfall nicht die zuvor geladene Energiemenge, sondern der Akku (egal ob entladen oder voll geladen), also die enthaltene Masse an "reaktionsfreudigen" Bestandteilen des Akkus. Einmal entzündet ist es nahezu unmöglich diesen Brand zu löschen und hier ist genau der Unterschied ob ein 60g Handy-Akku oder ein 5kg Fahrrad-Akku brennt. Deshalb die Kapazitätsbeschränkung. Bei einem Brand produziert der Akku seinen eigenen Sauerstoff, was das löschen schwierig macht - üblicherweise wird dennoch gelöscht um eine Kühlung zu erreichen. Gefahren beim Umgang mit Lithium-Ionen-Akkus: Wikipedia Thermisches Durchgehen: Wikipädia ...und/oder überklebe die Hersteller-Nennleistung ...
Das kannst Du gerne in Deinem eigenen privaten Haus so machen, aber bitte nicht wenn Du da Regeln umgehen willst und unwissend andere gefährdest, ich möchte dann nicht zufällig mit Dir gemeinsam in einem Flugzeug sitzen. Auch wenn uns nicht immer alle Vorschriften einleuchtend erscheinen und diese (in einem Gedankenspiel) zu umgehen versuchen um einen kurzfristigen Vorteil zu erschleichen, so sind diese Regeln dennoch (meist) sinnvoll.
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#1440763 - 31.07.20 19:34
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Seniorradler]
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Als Schiebehilfe eignet sich der add-e nicht, da man treten MUSS, damit sich der Motor zuschaltet.
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#1440828 - 01.08.20 19:00
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Genußradler-HB]
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Danke Dir für Deine ausführliche Antwort, jedoch ist es nicht befriedigend, wenn ich mit dem EbikeFahrradakku nicht gleichbehandelt werde wie ein elektrifizierter Rollstuhl.
Auch denke ich das Bosch seine Systeme weltweit versendet, und leider habe ich eine Absage erhalten, meine Akku mit einer Sendung nach Australien oder Amerika/Kanada als Beipack zu versenden, und auch per Schiff-Fracht-Versand wird es bisher abgelehnt. Bei einer weltumspannenden Speditioon habe ich bereits auch angefragt, und da braucht es eine nötige Spezial-Versand-Transportkiste. Gefahrgut-Transport-Kosten von über 2.500 € sind bei den Reisekosten zu berücksichtigen.
Bei einem Reiseunternehmen habe ich auch schon angefragt, und für gebuchte/bezahlte Reiseziele (eigene Fahrradmitnahme,auch eBike möglich) gäbe es eine Möglichkeit/Versandmöglichkeit, und dass nur für gebuchte Kunden.
Vielleicht wäre es für den ADFC eine Aufgabe einfache Lösungen diesbezüglich durch Lobbyarbeit zu finden,...? Wie man lesen kann nimmt die Anzahl der e-Bikefahrer ständig und erheblich zu....und man kommt an den Punkt an dem man auch seinen Drahtesel "über die Teiche" mitnehmen will, weil es auch auf dien eigenen Körper und Maße optimiert ist.
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Was Du tun willst tue es jetzt, weil Morgen könntest du keine Gelegenheit mehr dazu haben ...
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Geändert von Seniorradler (01.08.20 19:05) |
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Off-topic
#1440835 - 01.08.20 20:12
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Seniorradler]
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Ich finde es hervorragend, gut und richtig, daß die Elektrokunden mal konsequent konfrontiert werden mit den ökologischen Schattenseiten ihres Hobbys. Diese konnte und kann man von Anfang dieses Trends an im Bewußtsein haben - wenn man wollte. Und die Gefahren beim Transport der Akkus sind ja nur ein Problem von vielen. Großes von mir. Der im Elektro einen offensichtlich unvermeidbaren Irrtum und eine riesige Sackgasse sieht, bei weitem nicht nur bei dem, was man früher "Fahrrad" nannte.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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Off-topic
#1440839 - 01.08.20 21:05
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: iassu]
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Mitglied
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Beiträge: 20.642
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Bin da völlig bei dir. Über lokales Vorhalten der Akkus im Zielland könnte man reden - da können sich findige Geschäftsleute gern drum kümmern. Doch warum soll das ausgerechnet Aufgabe des ADFC sein, sich mit meinen Mitgliedsbeiträgen darum zu kümmern?
Ins Flugzeug gehört das Gefahrgut ohne adäquate Verpackung auf jeden Fall nicht.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1440841 - 01.08.20 21:32
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Sattelstütze]
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Mitglied
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Beiträge: 14.048
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Mich würde eher interessieren, nach wie vielen Pedalumdrehungen am Berg der Motor anspringt. Am Lastenrad sehe ich die akzeptable Grenze bei weniger als einer halben Umdrehung.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1440842 - 01.08.20 21:37
Re: Nachrüstung temporärer E-Antrieb
[Re: Seniorradler]
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Beiträge: 14.048
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Bist du wenigstens Mitglied im besten aller Fahrrad-Clubs, um ihm diese Aufgabe überzustülpen? Wir sehen unsere Aufgabe aber eher darin, die Fahrradmitnahme in Zügen zu verbessern.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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