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#1420475 - 18.03.20 12:47
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: Thomas1976]
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..aber gibt es seitens Regierung irgendeinen Stichtag bis wann man es gar nicht darf und ab dann neu entscheiden wird? Die angeordnete Schließung der Läden, Bars, Kirchen usw ist von BW-Seite aus bis erstmal Mitte Juni vorgesehen, mit Optionen der Verkürzung und der Verlängerung. Ich nehme an, daß auch die Einschränkungen im Herbergsbereich unter den selben Vorzeichen stehen.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (18.03.20 12:51) |
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#1420478 - 18.03.20 12:52
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: Thomas1976]
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Besser im anderen Faden weiter.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1420481 - 18.03.20 12:56
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: DebrisFlow]
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Klick woraus folgt dass selbst für Dauercamper die Nutzung der Campingplätze untersagt werden wird. Es gibt zwei Kategorien von Dauercampern, welche, die einen festen Stellplatz haben und diesen als Wochenend-/Ferien-Domizil nutzen, und solche, die dort dauerhaft wohnen. Ich glaube kaum, dass man letztere dort raus wirft. In Frankreich sind die jedenfalls explizit von den Schliessungen ausgenommen.
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#1420488 - 18.03.20 13:12
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: Axurit]
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Klick woraus folgt dass selbst für Dauercamper die Nutzung der Campingplätze untersagt werden wird. Es gibt zwei Kategorien von Dauercampern, welche, die einen festen Stellplatz haben und diesen als Wochenend-/Ferien-Domizil nutzen, und solche, die dort dauerhaft wohnen. Ich glaube kaum, dass man letztere dort raus wirft. In Frankreich sind die jedenfalls explizit von den Schliessungen ausgenommen. Ich habe die eine Stelle mal fett hervorgehoben. Dazu steht im verlinkten Dokument auf der Seite 2 ganz oben erster Absatz, dass genau in den Fällen, in denen Dauerstandplatzinhaber mit ihrem einzigem, also ersten, Wohnsitz auf einem CP gemeldet sind, dort dann bleiben können, da ja der Aufenthalt notwendig dem Wohnen dient. Die können dann ja nicht weg Viele Grüße von Tom
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Never attribute to malice what can be adequately explained with incompetence. | |
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#1420506 - 18.03.20 13:52
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: jutta]
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Ist da nicht der Veranstalter zuständig? Das kommt jetzt drauf an, wie du die Frage meinst. Zuerst einmal gelten ja die Regeln vor Ort. Sprich wenn jemand irgendwo in Quarantäne steckt, kann ein deutscher Reiseveranstalter zuständig sein wie er will Wenn der Staat es dann erlaubt, kannst du zu deren Konditionen ausreisen. Aber eher wird der Staat nicht mit einem deutschen Reiseveranstalter verhandeln.
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#1420512 - 18.03.20 14:05
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: hopi]
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Hier eine nach meiner Meinung gut Einschätzung von Thomas Weingärtner: Bleibt zu Hause diese Einschätzung finde ich auch recht gut. Aber muss ich Thomas Weingärtner kennen? Die Einschätzung wäre auch dann nicht völlig blödsinnig, wenn das irgendeine mir völlig unbekannte Person auf irgendeinem der vielen mir ebenfalls völlig unbekannten Blogs formuliert hätte. Aber dennoch, danke für die Verlinkung. - hopi, der Autor ist mir auch nicht bekannt, aber der guten Form halber sollte man ja die Quelle nennen.
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Mit sportlichen Grüßen aus Köln und allzeit gute Fahrt! geRADeRaus.comHeinz | |
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#1420591 - 18.03.20 21:00
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: Bartoli]
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Mich ärgert es tierisch, dass das Unterbinden von Sozialkontakten offenbar nur dadurch geschehen kann, dass man daheim bleibt! Was ist mit Radtouren und Wanderungen, solange man anderen Menschen aus dem Weg geht? Mir kommt es so vor, dass die Behörden die Bevölkerung nicht für intelligent genug halten, hier differenzieren zu können. Die explizite Forderung, daheim zu bleiben, wird langfristig zu nur noch mehr Frust führen. Stattdessen sollte man diese Möglichkeiten des Aus-dem-Weg-gehens explizit benennen, damit von Seiten der Bevölkerung insgesamt mehr Verständnis aufgebracht werden kann. Ich hoffe, der Beitrag ist hinreichend on-topic.
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#1420595 - 18.03.20 21:23
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: stefan1893]
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Mir kommt es so vor, dass die Behörden die Bevölkerung nicht für intelligent genug halten, hier differenzieren zu können. Die schlecht gelaunte Dame Im chicen Outfit, die heute in der Warteschlange beim Bäcker laut, dynamisch und gestenreich in ihr Schmarrnfon gebellt hat und der Saulöffel vor mir, der im 5-Meter-Abstand überflüssiges Speichelsekret auf den Gehsteig gerotzt hat, haben es jedenfalls noch nicht geschnallt. Wahrscheinlich auch morgen nicht. Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) |
Geändert von BeBor (18.03.20 21:23) |
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#1420596 - 18.03.20 21:23
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: stefan1893]
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Mich ärgert es tierisch, dass das Unterbinden von Sozialkontakten offenbar nur dadurch geschehen kann, dass man daheim bleibt! Was ist mit Radtouren und Wanderungen, solange man anderen Menschen aus dem Weg geht? Mir kommt es so vor, dass die Behörden die Bevölkerung nicht für intelligent genug halten, hier differenzieren zu können. ich sehe das ja auch so und kann mich zumindest bei meinen noch verbliebenen Aktivitäten auf die durch den Virologen Prof. Drosten in seinem Podcast nr. 13 beschriebenen Verhaltensanregungen beziehen. Die große Beratungsrunde mit Kanzlerin und allen Ministerpräsidenten hat sich ja auch von Herrn Drosten beraten lassen, daher sollte mein Verweis auf diesen Fachmann ja nicht so abwegig sein. Andererseits muss man leider einräumen, dass sich doch relativ häufig größere Menschengruppen nicht an diese Empfehlungen halten. Da wird in größeren Gruppen ohne erkennbaren Abstand zusammengestanden oder gesessen, in den noch geöffneten Geschäften gedrängelt und gelegentliche Hinweise auf das vielleicht nicht völlig unsinnige Abstandsgebot gelegentlich mit aggressiven Sprüchen beantwortet. Ich hoffe, dass es sich hier nur um eine Übergangszeit zum Einüben der empfohlenen Verhaltensregeln handelt und die zuständigen politischen Entscheider bzw. die lokalen Behörden noch etwas Geduld haben. Aber es gibt ja auch andere Stimmen, auch hier in diesem Forum, die lieber sofort drastische Maßnahmen wünschen oder gar fordern. Morgen möchte ich auf jeden Fall wieder eine größere Wanderung oder eine kleine Radtour machen. Dabei werde ich selbstverständlich auf sinnvolle Abstandsregelungen achten. Auf die Nutzung des ÖPNV werde ich wohl weiterhin verzichten. Dort ist man leider nicht immer in der Lage, sinnvolle Abstände einzuhalten. Ob's dann Übermorgen auch so geht, wird sich zeigen.
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#1420597 - 18.03.20 21:28
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: stefan1893]
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Was ist mit Radtouren und Wanderungen, solange man anderen Menschen aus dem Weg geht? Mir kommt es so vor, dass die Behörden die Bevölkerung nicht für intelligent genug halten, hier differenzieren zu können. https://forum.tour-magazin.de/showthread...406#post6073406Doch, viele Leute sind Dumm genug. Ich sah heute Gruppenansammlungen von jungen Menschen die das Wetter genießen. Ist ja schließlich schools out forever
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#1420607 - 18.03.20 22:02
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: hansano]
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Sich beim Radfahren anzustecken, wird von Fachleuten als irgendetwas zwischen unmöglich und wundersam eingestuft. Zumindest während der Fahrt.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1420608 - 18.03.20 22:04
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: iassu]
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Ich fürchte, das Betrinken wollten sie nicht während der Fahrt erledigen...
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#1420609 - 18.03.20 22:12
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: hansano]
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Was ist mit Radtouren und Wanderungen, solange man anderen Menschen aus dem Weg geht? Mir kommt es so vor, dass die Behörden die Bevölkerung nicht für intelligent genug halten, hier differenzieren zu können. https://forum.tour-magazin.de/showthread...406#post6073406Doch, viele Leute sind Dumm genug. Ich sah heute Gruppenansammlungen von jungen Menschen die das Wetter genießen. Ist ja schließlich schools out forever Dito, heute auch gesehen, obwohl schon deutlicher Fortschritt gegenüber Sonntag. Manchmal kann ich es aber nicht bewerten, ob es ein Familie ist oder Gemischtwarenladen. Eindeutig aber auch ein kleine Radrenngruppe und eine Ballspieltruppe, die mit Räder zurückfuhr. Allein sein will geübt sein. Letztlich konterkariert aber jeder Einkauf jede noch so allein geführte Velo- oder Wandertour. Radikal müsste man ja auch Familien trennen (da die Eltern z.B. jeweils unterschiedliche Kontakte haben) und Arbeit komplett einstellen, was gar nicht geht, weil dann keine Versorgung mehr inklusive medizinischer Hilfe. Es bleibt also ein Balanceakt und eine Abwägung, so unschön es eben kein einfaches Rezept gibt. Auch China oder Südkorea sind für mich noch keine überzeugenden Beispiele, was die Quarantänestrategie angeht. Die Einkaufs- und Arbeitssituationen sind jedenfalls hier nicht auf dem Stand, wie sie gemäß derzeitiger Strategie sein müssten. Freizeit dito. Bedingungsloses Grundeinkommen wäre jetzt ein Segen. Aber nun denn, sind wir noch nicht reif für.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1420610 - 18.03.20 22:14
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: iassu]
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Sich beim Radfahren anzustecken, wird von Fachleuten als irgendetwas zwischen unmöglich und wundersam eingestuft. Zumindest während der Fahrt. Ich hatte heute ein ungutes Gefühl, als ich auf einem Radweg neben einer Bushaltstelle fuhr und sich zwei Wartende zwar im Sicherheitsabstand unterhielten, aber ich mitten durch die "Sprachwolke" fahren musste. Da sollten man auch etwas mitdenken, wie man sich hinstellt.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1420616 - 18.03.20 22:49
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: hansano]
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Was ist mit Radtouren und Wanderungen, solange man anderen Menschen aus dem Weg geht? Mir kommt es so vor, dass die Behörden die Bevölkerung nicht für intelligent genug halten, hier differenzieren zu können. https://forum.tour-magazin.de/showthread...406#post6073406Doch, viele Leute sind Dumm genug. Ich sah heute Gruppenansammlungen von jungen Menschen die das Wetter genießen. Ist ja schließlich schools out forever Hätten mal lieber die Königin fragen sollen...
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#1420619 - 19.03.20 00:47
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: hopi]
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Beiträge: 3.707
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Ich bin in der glücklichen Lage, alle meine Gepflogenheiten für diese Jahreszeit beibehalten zu können - wie gewohnt. In den Cafés verweile ich etwas länger. Heute habe ich das erste Fußbad dieses Frühlings im Ammersee genommen.
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Off-topic
#1420621 - 19.03.20 05:12
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: stefan1893]
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Moderator
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Beiträge: 18.326
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[...]Ich hoffe, der Beitrag ist hinreichend on-topic. Eigentlich nicht, aber auch der Titel ist nicht ganz korrekt. Der Bereich Länder ist für rad reiserelevante Infos über Länder - also in dem Fall, welche Einschränkungen dem Radreisen in diversen Ländern durch das Virus drohen. Die waren zu Threaderstellung längst nicht so drastisch, wie sie jetzt sind. Für Alltagsthemen rund um das Coronavirus ohne Radreisebezug gibt es diesen Thread. Die grundsätzliche Idee ist ja, das Forum auf das Thema Radreisen zu konzentrieren und andere Themen rauszuhalten. Da das nicht funktioniert, wurde vor langer, langer Zeit der Dies&Das-Bereich ins Leben gerufen, damals als "Chat- und Weinforum". Der Bereich ist nun explizit für die radreisefernen Themen gedacht. Ein ehemaliger Moderator hat mal zusammengefasst, wofür die Einzelnen Kategorien da sind: Erläuterung der Forumskategorien
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#1420622 - 19.03.20 05:32
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: veloträumer]
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Beiträge: 5.501
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Ich hatte heute ein ungutes Gefühl, als ich auf einem Radweg neben einer Bushaltstelle fuhr und sich zwei Wartende zwar im Sicherheitsabstand unterhielten, aber ich mitten durch die "Sprachwolke" fahren musste. Da sollten man auch etwas mitdenken, wie man sich hinstellt.
. . . . . und vielleicht auch, wo man wann durchfährt. Ausweichen, warten oder eine freundliche Ansprache könnten hilfreich sein. Ist zwar etwas umständlich, ungewohnt und muss noch eingeübt werden. Geänderte Zeiten erfordern auch geänderte Verhaltensweisen. Zumindest so irgendwie!
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Off-topic
#1420626 - 19.03.20 05:52
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: Wendekreis]
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In den Cafés verweile ich etwas länger Welche Cafés? Die sollten alle geschlossen haben. Und wenn nicht, dann sollte man sich gerade da nicht länger aufhalten. Ich glaube der Appell der Kanzlerin war gestern eindeutig: Bleibt zuhause, meidet soziale Kontakte! Wer es jetzt noch nicht verstanden hat, dem ist nicht zu helfen.
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#1420627 - 19.03.20 05:59
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: Wendekreis]
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Beiträge: 192
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Ich bin in der glücklichen Lage, alle meine Gepflogenheiten für diese Jahreszeit beibehalten zu können - wie gewohnt. In den Cafés verweile ich etwas länger. Heute habe ich das erste Fußbad dieses Frühlings im Ammersee genommen. Ernsthaft oder Satire? Bei mir sind momentan nur kurze Touren durch Wald und Feld als Selbstversorger angesagt. Wie soll die Viren Blockade funtionieren, wenn ich weiterhin meine Pausen in Kontakt mit Menschen verbringe?
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#1420634 - 19.03.20 06:27
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: hansano]
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Beiträge: 7.953
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Auch wir sollten hier guten Journalismus machen, denn der Aufruf zu dieser Tour ist schon genau eine Woche her. Damals gab es noch keine Einschränkungen, sich zB für eine Radtour zu treffen geschweige denn "hohe Stufe" des RKI Also - aufpassen Rennrädle
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#1420638 - 19.03.20 06:41
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: Rennrädle]
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Beiträge: 12.130
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Auch ein Grund jetzt nicht zu Reisen und auch Tagestouren aufs notwendigste zu beschränken! Mit minimal-Hygiene auf Tour sind wir ein perfekter Gefahrenherd zur Verbreitung des Virus und man ist ja trotzdem nie komplett allein. Auch unterwegs muss man sich verpflegen und Supermärkte aussuchen. Ob z.B. auf dem Weg zur Tour, unterwegs oder bei der Nachversorgung mit Lebensmitteln und Trinkwasser. Corona geht uns alle an!
Es ist keine Schande seine privaten Bedürfnisse hinter das Gemeinwohl anzustellen!
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#1420639 - 19.03.20 06:44
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: Rennrädle]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 18.326
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Bitte an alle, ich hänge das hier mal an, weil es der letzte Beitrag ist Diskutiert Alltags-Coronavirus-Themen doch hier weiter. Einfach auf zitieren klicken, das, was ihr kommentieren wollt mit rübernehmen und dort weiter diskutieren. Zum einen liegt mir als Ex-Moderator die "Forums-Hygiene" am Herzen, zum anderen, viel wichtiger, vielleicht sind ja noch immer welche unterwegs und haben echte Probleme. Da kann hier besser geholfen werden, wenn nicht x off-topic-Beiträge dazwischen sind. Viele Grüße, Holger
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#1422636 - 28.03.20 21:32
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
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Beiträge: 1
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Hallo zusammen, wie handhabt ihr es mit euren für dieses Jahr geplanten Radreisen? Ich habe seit längerem eine Tour nach China geplant und habe meinen Arbeitsvertrag hierfür extra auslaufen lassen. Losgehen soll es Mitte Mai. Das ganze ist ja aktuell dank Corona alles andere als sicher, deshalb bin ich nun am überlegen ob ich mich wieder nach einem Job umschauen soll oder doch noch etwas abwarten wie sich die Situation entwickelt.
Ist jemand von euch in der gleichen Situation, wie macht ihr das?
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#1422646 - 29.03.20 01:17
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
[Re: Lurchi]
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Hallo Lurchi, 1. Willkommen im Forum 2. zu geplanten Reisen siehe und antworte hier 3. So handhaben es die, die unterwegs sind/waren. Bitte antworte nicht hier, sondern in den oben verlinkten Fäden. Danke
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#1424626 - 08.04.20 18:24
Re: Radfahren in Zeiten des Corona-Virus
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Unterwegs in Schweiz
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Ich plane für diesen Sommer eine Radtour in Nordeuropa. Da man dort im Wald zelten kann, ist es sogar möglich, wenn Zeltplätze und andere Übernachtungen nicht zur Verfügung stehen. Die Frage ist: Haben wir im Sommer DDR-ähnliche Grenzen in Europa? Gibt es Möglichkeiten zur Anreise? Mit der Zeit bin ich ein bisschen flexibel. Aber ein Jahr überhaupt keine Fahrradtour zu machen, finde ich irgendwie schwer vorstellbar. Eventuell sind auch südliche Länder dann eine Option. Wenn Spanien und Italien die Sache kurz und schmerzhaft hinter sich bringen, kann man eventuell im Spätsommer dorthin, falls Skandinavien noch nicht möglich ist. Was meint Ihr? Nur um es vorweg zu nehmen: ich wohne in der Schweiz, aber das kommt aus zwei Gründen nicht in Frage: zu nah an zuhause und zu klein... Dann lieber 2020 gar keine Ferien und 2021 doppelt so viel.
Du versuchst es laufend. Lass es bitte sein. Es besteht überhaubt kein Grund, den Titel zu ändern und provokante Thesen aufzustellen
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Geändert von Juergen (09.04.20 07:42) |
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