Vom Forumstreffen 2019 ging es gleich auf meine Radreise. Von Räbke über die Niederlande, Belgien, ein gut Teil an Frankreichs Küste von Dünkirchen bis zur Loiremündung. An der Loire mit ein paar Abstechern zu avisierten Schlössern und entlang des Doubs. Von Freiburg/Breisgau bin ich mit dem Bahn nach Hause gefahren.
Und um es schon mal vorweg zu nehmen - der Titel dieser Radreise hätte auch lauten können: Immer schön die Fresse in den Wind halten! Ich hatte fast jeden Tag Gegenwind. Die ersten zwei Wochen an der Küste beständig aus Südwest; an der Loire dann aus Osten, am Doubs aus Nordost!
Ich habe den Reisebericht in drei Abschnitte geteilt:
Teil 1: Anreise Antwerpen. Über Oostende küstennah bis Ouistreham
Track - Teil 1Teil 2: Ouistreham – Paimbœuf
Track - Teil 2 Teil 3: Paimbœuf bis Simonswald
Track - Teil 3 Tag 1 - 3: Räbke, Bad Bentheim, Enschede, Arnheim, Antwerpen (Prolog!)Am Sonntag nach dem Forumstreffen ging es zum Bhf. Frellstadt und problemlos mit der Bahn über Braunschweig und Hannover bis Bad Bentheim. Auf dem Ziel-Bahnsteig bedankte sich eine Frau beim Lokführer, der gerade aus seinem Fenster schaute, dass er uns auf die Minute pünktlich hierher gebracht hatte. Er lachte und meinte, dass er wahrscheinlich der einzige pünktliche IC an diesem Tag wäre. Sonst überall nur Chaos. Einige Forumstreffen-Teilnehmer haben ja davon berichtet.
Zum Einradeln bin ich ohne nennenswerte Ereignisse über Enschede (Übernachtung auf CP) bis Arnheim (Übernachtung auf CP) gefahren. Außer – es war heiß mit Gegenwind (GW).
Ein Donald – geformt aus dem Sanitärbereich Schon besser erkennbar: an einer Orgel in Arnheim Von Arnheim bin ich mit der Bahn bis Antwerpen gefahren. Ich wollte unbedingt auf einem der schönsten Bahnhöfe der Welt ankommen und noch mit dem Rad die Stadt erkunden.
Der Bahnhof:Vom Bahnhof ging es durch den Sint-Annatunnel unter der Schelde zum CP. Rolltreppen aus Holz! Der CP war gelinde gesagt sehr bescheiden. Was soll‘s. Zelt aufgebaut und noch ein bisschen in der Stadt rum gegondelt.
Der Autor freut sich auf die nächsten Tage und WochenTag 4: Antwerpen – Brügge 112kmNach meinem üblichen Frühstück bestehend zwei Bechern Ostfriesen-Tee - man muss ihn kauen können! - Brötchen oder Brot vom Vortag, Marmelade, Käse und/oder Wurst – Hauptsache TEE! ging es los mit viel Regen und GW auf dem F4. Die Radreise beginnt.
Ich bin mal über die FB-Seite „Gärten des Grauens“, die sogenannten Schottergärten, gestolpert. Hier zwei belgische Beispiele:In Gent habe ich mich nicht groß aufgehalten. Es war nass, Touristenströme und ich war gnaddelig wegen des Wetters und GW. Kurz hinter Gent wurde es dann aber trocken, aber mein Forumslader wollte keinen Saft mehr vom SON annehmen. In Gent hatte ich mich noch mit leckerem Kuchen versorgt und mich bei der fälligen Pause an die Fehlersuche gemacht. Kabelhülle durchgescheuert und schön oxydiert.
vorher
nachher. Das hält bis heute, aber demnächst …..An fast schnurgeraden Kanälen gen BrüggeDiese deutsche Hinterlassenschaft ist jetzt FledermaushotelDas erste Denkmal auf meiner Reise, dass an die gefallenen alliierten Soldaten von 1944 erinnertBrügge mal ohne MenschenIn Brügge hab ich mich mit Nahrung versorgt und bin zum CP Memling (
http://www.brugescamping.be/de/home/). Echt empfehlenswert. Auf dem CP bin ich abends mit einem Pärchen aus Neuseeland ins Klönen gekommen. Sie wollten zwei Monate mit Rad (beide mit Surly Trolls!) und Bahn Europa erkunden. England hatten sie schon geschafft. Sie waren ganz aus dem Häuschen als ich ihnen noch die Archies-App für die europaweite CP-Suche empfehlen konnte. Es stellte sich noch heraus, dass sie sich zu viel Bier gekauft hatten. Zwei Sixpacks belgische Starkbiere. Wir haben sie aber geschafft. Rüüülps.
Bankdetail vom CP – na was ist da wohl drin?Tag 5: Brügge – Dunkerque 78kmMit einem kleinem Kater ging es dann Richtung Ostende. Ich wollte diese Bettenburgen am Ärmelkanal schon immer mal in Natura sehen:
Das Wetter war auch für diese Truppe ideal. Sie hatten allerdings den Vorteil des RW!Die linke Brasserie lud zum Mittagessen einDünkirchen hab ich außer acht gelassen. Übernachtung auf einem CP, an den ich mich nicht mehr erinnern kann. Auffallend die „Flüchtlingslager“. Billigzelte auf Betongrund. Das Gebäude links diente offensichtlich als Aufenthaltsraum. Vor dem Eingang der Halle Wachmänner. In einem Waldstück kurz danach zwischen den Bäumen auf schlammigen Grund weitere Zelte. Fäkalgeruch. Flüchtlingselend in der ersten Welt.
Abendstimmung in DünkirchenTag 6: Dunkerque – Wissant 79kmVon Dünkirchen fuhr ich weiter küstennah auf dem EV 4. Die Strecke zwischen der belgisch/französischen Grenze und Ortsausgang Calais ist aber wirklich nicht prickelnd.
Drängelgitter gibt es auch in DünkirchenSehen auch nicht mehr so neu aus
Eine unserer stabilen Hinterlassenschaften – viele weitere werden noch kommenFlüchtlingsabwehrmaßnahmen in Calais
Pausenansicht inkl. Regenzeug überziehenKurz hinter Calais wurde es endlich schön: Schotterstrecken in den Hügeln – EV4! Und ich konnte die englische Küste sehen!
Strand mit Regentropfen auf dem Objektiv AtlantikwallDetail – Bansky?Von zwei ….…. auf eine SpurDie andere Seite: England!In Wissant habe ich für meine Verhältnisse ziemlich früh einen camping municipal angefahren, weil sich eine Sturm- und Regenfront lt. Wetter-App ankündigte. Sehr nette Begrüßung am CP, mir wurde ein örtlicher Markt empfohlen, der wirklich gut war. Ein schönes kleines Buffet hab ich mir da für den Abend zusammen gestellt, inkl. eines geschichtsträchtigen Spezialbieres der Region.
Mein Zelt hatte ich am Ende des schlauchförmigen CP in der Nähe der Sanitäranlagen aufgestellt. Hinter mir etliche Leute aus Aachen, die das Pfingstwochenende genießen und besaufen wollten. Aber nett – wir haben Büffetsachen getauscht. Meine zuviele Oliven gegen Grillkartoffeln mit Quark z.B., ein Glas meines Spezialbieres gegen ein Glas Rotwein …
Vor dem Tausch – noch scheint die Sonne. Das frische Gemüse fehlt auf dem Bild.Gegen 21:00 Uhr zog dann der Wind an. Es war ziemlich kühl. Bei solchen Temperaturen richte es immer so ein, dass ich kurz vorm Schlafsackeinzug noch richtig schön heiß dusche, zum Schluss möglichst kalt abbrause und dann rin in die Furztüte. Die Dusche hatte ich bei der Ankunft überprüft: Knallheißes Wasser in Mengen. Ich geh kurz nach neun hin – Tür verschlossen. Schild: Dusche ab acht dicht. F***!!!! Ok – auf die Toilette wollte ich auch noch. Note 6-. Nach meinem Geschäft spüle ich (so ein Druckspüler mit Knopf zum draufhauen), irgendwo ist die Leitung undicht, jedenfalls wird plötzlich der ganze Boden gewässert.
Mit nassen Füßen und durchgefroren bin ich dann in den Sack, in weiser Voraussicht hatte ich meine lange Merinounterwäsche eingepackt. Und dann ging der Sturm los. Mit waagerechten Sturzbächen. Mein Leihzelt – ein MSR Elixir - hat Sturm und Wassermassen bestens überstanden. Meine Nachbarn hat`s dagegen zerrissen – die waren mit A***/L*** Ausrüstung da.
Tag 7: Wissant – Etaples 53kmAm Morgen goss es immer noch, der Sturm hatte ein bisschen nachgelassen. Meinen Morgenablauf hab ich dann mittels Wetterapp geplant. Frühstück im Zelt. Sachen packen. Dehn- und Streckbewegungen. Wetter-App aufrufen. Eine kurze Regenpause genutzt um den weiter entfernten Hauptwaschraum zu nutzen (24/7 geöffnet!). Gegen elf ließ der Regen nach, Zelt nass verpackt – rauf aufs Rad und dann GW vom feinsten. Meine Fresse, was hab ich gekämpft. Hügelabwärts musste ich treten. In einem Ort wollte ich an sich schön auf der Promenade mit Blick auf die See radeln. Pustekuchen! Da der Wind von schräg rechts vorn kam, dachte ich mir, weichst Du eben links auf die andere Seite der Bettenburgen landeinwärts aus. Könnte ja einen Tick Windschatten geben. Ging auch ein paar hundert Meter, bis dann eine Querstraße von rechts kam. Da hat mich der Sturm, der vom Meer durch diese Straße fegte, vom breitem Radweg erbarmungslos und blitzschnell auf die Straße gedrückt. Zum Glück hat der Busfahrer hinter mir mich schon im Blick gehabt. Er hat blitzschnell reagiert und gebremst. Bei mir Adrenalin pur in den Adern.
Aber dann AusblickeWindfestFischerfest zur Mittagszeit in Audresselles. Es war herrlich. Kein Regen, zwar windig, aber gegrillter und gekochter Fisch, Meeresfrüchte aller Art. Cidre. MITTAG!Nach dem Kulinarius maximum traf ich diesen Monsieur in Boulogne-sur-MerSonne, klare Luft, Radweg oberhalb der Straße Blick nach Norden:Gleiche Stelle: Blick nach Süden. Das ist mir immer mal wieder auf diesem Abschnitt aufgefallen. Man fährt durch die tolle Landschaft und dann tauchen diese grauen Industrieklötze auf.
An dieser Kirche erkennt man sehr gut die ausbesserten KriegsschädenHinter Boulogne-sur-Mer führte meine Strecke weg von der Küste teilweise durch Waldgebiete. Windbrecher! Ein heftiges Erlebnis hatte ich in einem Kreisverkehr. Ziemlich flott fuhr ich im Kreisel, als mich ein Auto rasant überholte und mich beim Abbiegen dermaßen schnitt, dass ich fast ins Blech geknallt wäre. Wo bin ich hier? Hamburger Verkehrsverhältnisse?
Kurz vor Etaples ging`s auf einen CP. Der nahe gelegene Supermarkt bot alles. Nur nicht einzelne Joghurtbecher. Ab 8er Pack hätte ich alles haben können. Das ist aber üblich in den franz. Supermärkten.
Tag 8: Etaples – Mers-les-Bains 97kmVon Etaples ging es zuerst flach weiter zur Somme-Mündung.
Absteigen? Schieben? Nö!Ebbe an der Mündung der SommeHinterlassenschaft die x-teKiesel und SandBei Stillwasser warten die Ruderer auf die einsetzende FlutIn Mers-les-Bains hab ich dann einen CP ziemlich weit oben an der Steilküste gefunden. Nach meinem Abendbrot bin ich noch auf eine kleine Wanderung bis zu den Rändern der Klippen. Es war beeindruckend.
Ich bin nicht schwindelfrei!BunkereingangBlick auf die StadtZiemlich unscharf – der Flieger kam direkt auf mich zu. Ich stelle mich ihm entgegen und wackelte zur Begrüßung mit ausstreckten Armen. Er grüßte auf gleiche Art und Weise zurück!Tag 9 Mers-les-Bains – Saint-Valery-en-Caux 80kmEreignislos - wegen des Schmuddelwetters wurden es auch nur ein paar Fotos
Zuerst ein bisschen Stadtrundfahrt in Mers-les-BainsDann steil hoch auf die Klippen mit einem tollen Blick zurückFish and Chips in DieppeSchickes Anwesen etwas landeinwärtsLe Bourg-Dun – regennass und menschenleerEin typisches Tagesdiagramm am Ende der Etappe. Rauf auf die Klippen und wieder runter. ca. 1060 HöhenmeterTag 10 Saint-Valery-en-Caux - Sait-Jouin-Bruneval 77kmEin Tag ohne Regen mit einem ständigem rauf und runter mit dem üblichen GW
Ein Landsitz? Ein Schloss? Auf jeden Fall war in eine übermannshohe Hecke eine gehörige Lücke geschnitten. Zwecks freiem Blick aufs Gemäuer in der Nähe von PaluelLangsam aber sicher fällt die Winterwolle aus.Ein Feuerstein ….
…. ein paar mehr noch ….…. eher der Hauptbestandteil dieser Mauer.Dazu der passende NebeneingangUnd auch in diesem Haus mit Blick Richtung Meer kann man die Sommerfrische genießenEin paar Kilometer weiter – der Blick von oben auf FécampUnd nach Pause in der Stadt und Stärkung mit einer Portion Muscheln ging es wieder bergauf und weiter auf dem EV 4 mit Engstellen. Hier eine davonIn dieser Gegend wird viel Lein angebautÉtretat – sehenswerter Ortskern mit vielen Lokalen Der Strand! Der Bogen! Die Kirche!Und danach ging es heftig steil nach oben. Kurz vor Le Havre bin ich auf einem kleinem CP gelandet. Alles in Orange getaucht. Fast nur Niederländer da. Ach ja. Frauen Fußball-WM in Frankreich. Niederlande besiegte an dem Tag in Le Havre Neuseeland mit 1:0. Am frühen Abend trudelten die Fans ein und die Party begann. Punkt 22:30 Uhr war alles mucksmäuschenstill!.
Tag 11: Sait-Jouin-Bruneval – Ouistreham 106kmNach einem Frühstück mit frischen Baguette führte mein Weg bei bestem Wetter küstennah nach Le Havre.
Etliche Schiffe warten auf der Reede vor Le HavreLe Havre habe ich nicht erkundet. Mich zog es Richtung Pont de Normandie. Die Anfahrt durch Hafen- und Industrieanlagen zur Brücke mit sehr viel Lkw-Verkehr war ätzend. Ich bin dann auf einem Schotterweg ausgewichen. Hätte ich mir sparen können. Ich musste letztlich mein Radl durch einen Graben hieven, über eine Leitplanke wuchten und über einen holprigen Radweg gen Brücke. An der Brücke angekommen, war es ein kleines Rätsel, wo es denn für die Radler rüber geht. Im Grunde genommen war es einfach. Fahrstuhl suchen. Hochfahren. An der Rampe aufstellen und dann in die Pedale. Nach der Rampe folgt ein schmaler Streifen für die Radler. Die Lkw-Fahrer wichen beim Überholen möglichst weit nach links aus. Eng wurde es doch zwei- bis dreimal. Jedoch nie gefährlich. Hinter dem Scheitelpunkt hab ich mich flach gemacht und bin runter geschossen.
Schotterweg aber Brücke noch weit wegRampe runter und dann langsam aber stetig zum Scheitelpunkt der Brücke hinaufKurz vorm Scheitelpunkt.Blick auf die Seine in Richtung MeerHinter Brücke ging es nach Honfleur. Viel zu schnell bin ich über eine üble Kopfsteinpflasterstraße gefahren. Eine Tasche löste sich halb vom Lowrider und etliche Kilometer weiter bemerkte ich dann, dass der Tachomagnet in Honfleur geblieben war. Einen Ersatz habe ich bis zum Ende der Reise nicht aufgetrieben. Mich trieb es nach Deauville. Dem Seebad der Pariser Hautevolee mit berühmter Galoppbahn, Grand Hotels und allem Pipapo. Ich hätte es mir leisten können einen Kaffee in einer der Bars zu schlürfen. Aber das war es mir nicht wert. Zuviel Schickimicki. Einen besonderen Eindruck dieser Stadt bekam ich noch, als ich an der letzten Strandbar vorm Ortsausgang noch einen Crêpes auf Pappteller, Kaffee im Pappbecher nebst Plastikgeschirr für teures Geld erstand. Ich war der einzige Gast. Was soll`s; ich hatte dafür einen Tisch direkt am Strand.
Einer meiner Handschuhe war mir runter gefallen; sofort kam ein Hund in der Größe einer Fußhupe angesaust, schnappt sich das Teil und rennt damit über den Strand. Frauchen gelingt es, den Hund einzufangen und ihm den Handschuh abzunehmen. Mit spitzen Fingern trägt sie ihn zu mir zurück – der Hund zwischen ihren Beinen – jiff und jaff. Sie kommt an meinen Tisch und wirft den Handschuh wortlos zwischen das Pappgeschirr. Keine Entschuldigung, kein einziges Wort. Und mal wieder hab ich mir gedacht: Hier residiert der Klassenfeind! Bloß weg hier. Das ist nicht meine Welt.
Ach ja – ich folgte dem immer noch dem EV4. Nach einer steilen Auffahrt hinter Villers-sur-Mer sollte der Weg durchs Gestrüpp führen. Hab ich mir halt einen anderen Weg gesucht, der aber auch nicht so einfach war.
Deauville – Villen und SUVsIch war mittlerweile gut eingefahren – ohne zu schieben hoch im ersten Gang.Eurovelo 4!Und hier konnte man halbwegs bequem zu Fuß das Rad mit angezogener Hinterradbremse den Hang hinunter rutschen lassen – EV4! Im Hintergrund Houlgate und CabourgCabourg – rund ums Grand Hotel war alles von der Polizei abgesperrt. Ich hab mich nicht drum gekümmert, sondern bin schön langsam am Haupteingang vorbei geradelt. Die Flics schauten etwas irritiert als ich Ihnen ein fröhliches Bonjour entgegen schmetterte.
Ein paar Kilometer weiter hatte ich mein erstes Reiseziel erreicht. Die Landungszone der Alliierten. Juni 44 – Invasion an den Stränden der Normandie. Ein großer, äußerst verlustreicher Schritt bei der Befreiung Europas vom Faschismus vor 75 Jahren. Ich überquerte die Pegasus Bridge und dann noch im Eilmarsch zum CP in Ouistreham. Gerade rechtzeitig noch das Zelt aufgeschlagen. Dann folgte ein heftiges halbstündiges Gewitter. Supermarkt in der Nähe. Schnell einkaufen, zurück. Und wieder ins Zelt. Das nächste Gewitter näherte sich.
Souvenirladen bei der Pegasus Bridge
Mikrowellengerichte lassen sich auch gut im Topf erhitzen. Aber vorsichtig sein – keine hektischen Bewegungen. Die Reispampe war echt lecker – Rotwein auch! Hier klicken zum zweiten Teil