Das nehme ich als gegen mich persönlich gerichtete Schikane. Gefallen würde mir die Gegend sehr gut. Aber ich kann Nichtasphaltiert unter meinen Reifen nicht leiden.

Danke für den Bericht mit den schönen Bildern, er erinnert mich an meine Tour im September 2012.


Das Teilstück Ortsgrenze Toblach bis kurz vor Cortina wird nicht asphaltiert, da es durch Nationalparks führt. War die Aussage von Bauarbeitern, die damals vor dem Dürrensee die Straßenunterquerung für den Radweg freigegeben hatten.

Gruß
Horst

Dann fährst halt auf der Straße, so haben wir es in Vor-Radwegzeiten auch gemacht. Wenn nicht gerade Hochsaison ist, halte ich die SS51 für halbwegs erträglich.

Hans

Vielen Dank, Horst, auch für die interessante Information. Ich hatte vermutet gehabt, es hätte mit der winterlichen Nutzung als Langlaufloipe zu tun.

Hans

Du hast meine Adresse Hans?
Oder bringst du es persönlich vorbei?

SCHNELL!!!

LG
Markus

Guten Morgen Markus,

ich hab's dir vor die Haustür gelegt. Falls es nicht mehr da sein sollte, hat deine Tochter es sich gekrallt und verwendet die Seiten gerade zum Abschminken.

LG, Hans ;-)

Wenn Du nicht weißt, wo Du anfangen sollst, dann melde dich bei mir oder lies hier weiter: Re: Via Francigena; Neuss-Rom in kleinen Schritten (Reiseberichte)

Es ist schon ne Menge Arbeit, doch wie sagte Ingo zu mir: "Ich wünsche mir zum 75sten Geburtstag eine Zusammenfassung unserer Patriarchen-Berichte in gedruckter Form, die ich meinen Enkeln vorlesen kann."

wow, Jürgen, was für ein Werk. Bis zum 75sten könnt' ich so etwas eventuell auch schaffen.

Hans

Hallo Hans,

eine wunderbare Tour, das macht Lust.
Wir werden wohl im nächsten Jahr deinen Vorschlag in den Dolomiten beradeln, allerdings in abgespeckter Version, sodass es 5-6 Tage werden.

Von Toblach den Dolomitenradweg, dann bis Vittorio Veneto, am Alpensüdrand über Sacile bis Gemona und dann durch das Kanaltal über Tarvis bis Villach.
Wenn dann noch etwas geht, fahren wir weiter bis Spittal.

Gruß Norbert