Letztens hörte ich von einem, der gerade irgendwo in Mittelamerika weilt, dass er eine Zeit mit zwei Italienern zusammen radelte. Ihr ganzer Stolz war ein handgefertigter Holzkochlöffel aus der Türkei. Das, was sie kochten, schmeckte tatsächlich wie bei Muttern. Und das Rühren im Topf ist natürlich viel angenehmer.

Ganz ehrlich. Wenn ich schon einen zweiten Topf mitnehme, dann machen die 26 Gramm von meinem Holzöffel die Kuh auch nicht fett.

Ich nehm dafür einen der überzähligen Titan Sporks.

Ich habe einen Polycarbonatlöffel. Putzt und trocknet sich leichter als Holz.

Gruß
Thoralf

Meine vieljährige Hobbykoch-Erfahrung sagt: Am Kochlöffel wird's am wenigsten liegen, ob's schmeckt.

Hans (der gänzlich ohne Kochutensilien auf Radreise geht)

Habe das Teil hier:

https://www.globetrotter.de/shop/tatonka-cooking-spoon-set-286684/

Nehme aber nur den Kochlöffel mit. Funktioniert für meine Zwecke ausgezeichnet und lässt sich auch sehr leicht abwaschen.

tja, wir haben nur einen Löffel aus Edelstahl - wat soll ich nu ankreuzen?

Spaß bei seite - wir kochen fast nie warm, außer die Frühstückseier und den Kaffee.
Wichtigstes Utensil: mein Opinel und Stephans Taschenmesser. Dazu 2 Löffel und eine Gabel für uns beide

Rennrädle

Titanlöffel

Stimmt.
Ich habe so einen Spork von Optimus. Da der aber mit 16cm zu kurz ist und immer in die Suppe fällt, nehme ich jetzt mal den 30cm langen Holzlöffel mit. Die Finger verbrennen nicht, der Löffel kann im Topf verbleiben und die Beschichtung vom Topf bleibt auch unverkratzt.

Meiner stammt auch aus der Türkei , aber ob handgemacht, keine Ahnung. Dass das Essen mit den Löffel besser wird kann ich aber nicht bestätigen, das liegt wohl am Koch
Damals irgendwo im Supermarkt gekauft, dass der Teflonbelag der Pfanne nicht noch mehr leidet...

Ich hatte bislang immer einen abgesägten (damit er in den Topf passt) Holzkochlöffel mit, das dauerfeuchte dunkle Klima hat dem aber immer kein langes Leben beschert. Ist jetzt durch Titanspork wegrationalisiert.

Ich habe auf allen Reisen einen Titan Spork dabei. Zum Kochen und Essen. Die Plastikversion bricht leider früher oder später.

Wir nehmen üblicherweise einen der Ess-Löffel, die wir eh dabeihaben. Damit bleibt eigentlich keine Antwortmöglichkeit übrig, daher kein Kreuz

Ich nehme einen Reislöffel aus Gras - leicht und zerstört die Antihaftbeschichtung des Topfes nicht.

OT: Und wie sieht es mit Pfannenwender und Schöpfkelle aus?

Bambus fehlt in Deiner Aufzählung. Wenn ich Kochkrempel mitschleppe (was immerseltener der Fall ist) nehme ich einen aus Bambus mit.

Wenn ich schon Noodlesubbe koch, dann rühr ich doch mit mein S-Löffel um die Subbä, doch nicht mitm Kochlöffel von Mamma.
Ich hab ja zuhaus noch nicht mal n Kochlöffel. Hab mein Plastikteil von der Metro für 8-Litertöppe weggeschmissen. Wer soll denn das alles aufessen?
Holz finde ich unhygienisch.

Mein eigentliches Problem:
Brauche meinen Reiselöffel, um Würstchendosen und Bohnendosen zu essen, auch Kreme. Ich verliere ihn aber immer wieder, weil ich zu viele Sachen jongliere unterwegs.
Aber ich finde ihn dann auch nochmal.





* Bier finde ich praktischer als Subbe. Man braucht keinen Löffel.

Hallo,
mancher Alpencrosser sägt die Zahnbürste ab, bei mir wars der Kochlöffel aus Holz.
Grüße, Jakob

Ich hab mir einen von einem sehr gut bekannten Schreiner klöppeln lassen. Passt genau in den Trangia.

Nein,
Ich nehme meine Frau mit.

Und ich kann nicht abstimmen: Ich koche durchaus auf Tour, Kochlöffel schleppe ich dafür keinen mit. Ich komme also in der Abstimmung nicht vor!

lg!
georg