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#767668 - 29.10.11 16:56
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: kona]
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Aber ganz persönlich finde ich die NuVinci wesentlich interessanter, als die Rohloff. Vor dem Hintergrund des Thread-Titels dürfte es bei der NuVinci aber unstrittig und messtechnisch belegbar sein, dass der Wirkungsgrad deutlich unterhalb von Kette und Dose liegt. Es würde mir aber nicht einfallen, ihr deswegen eine Daseinsberechtigung abzuerkennen. An einem Reiserad wird sie bei mir aber eher nicht Platz nehmen. Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) |
Geändert von BeBor (29.10.11 16:57) |
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#767669 - 29.10.11 17:17
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: kona]
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Die gammeligsten Ketten sehe ich meist an Nabenschaltungsrädern. Du darfst gerne mal meine anschauen, die sieht nach über 6 Jahren wirklich prächtig aus. Spaß beiseite, was den Pflegeaufwand angeht, ziehst du bei einer Kettenschaltung den Kürzeren, das ist Fakt. Wobei "Pflegeaufwand" nicht das richtige Wort ist, der Eine wendet mehr Pflege auf und der Andere weniger. Letztendlich zählt nur das Ergebnis, also wie lange die Teile halten, bei gleichem Aufwand! Und in diesem Punkt hat mich (!) inzwischen die Rohloff-Schaltung total überzeugt. Gruß Mario
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#767676 - 29.10.11 17:36
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: kona]
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Zum oft angeführten Vorteil, das die Rohloff im Stand gut schaltet möchte ich noch anmenrken, das sie dafür unter Last schlechter schaltet. Besonders beim runterschalten an Steigungen müssen kurze Drehmomentpausen eineglegt werden. Eine sauber eingestellte Kettenschaltung macht das völlig unbemerkt auch unter Vollast. "Uphill" mit wechselnden Steigungen und steileren Stücken ist die Kettenschaltung überlegen. Aber sonst macht sie ihre Sache schon gut. Ich denke, sie ist was für die reifere Dame / den Herren, der / die als Auto auch inzwischen eher Mercedes fahren würde als BMW oder Audi und seine innere Mitte jenseits von Herausforderungen gefunden hat. Hab ich doch jetzt schön gesagt, oder?
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#767678 - 29.10.11 17:40
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: globetrottel]
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Einspruch: Diese Getriebe-Nabe ist auch etwas für die reifere Dame/den Herren, die überhaupt kein Auto fahren. Gruß Mario
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#767686 - 29.10.11 18:04
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: BeBor]
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Aber ganz persönlich finde ich die NuVinci wesentlich interessanter, als die Rohloff. Vor dem Hintergrund des Thread-Titels dürfte es bei der NuVinci aber unstrittig und messtechnisch belegbar sein, dass der Wirkungsgrad deutlich unterhalb von Kette und Dose liegt. Würde ich auch nicht bestreiten. Ich finde sie aber technisch trotzdem interessanter. Stufenlose Getriebe gab es bei Autos auch schon mal. Ähnlich arbeitend, wenn auch anders aufgebaut, bspw. bei Daf: http://de.wikipedia.org/wiki/Variomatic Es würde mir aber nicht einfallen, ihr deswegen eine Daseinsberechtigung abzuerkennen. An einem Reiserad wird sie bei mir aber eher nicht Platz nehmen. Bei mir derzeit auch nicht. Aber, sage niemals "nie"!
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-------------------- „Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Schnellstraßen ab, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert überall hinkommt“ Enrique Peñalosa | |
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#767689 - 29.10.11 18:12
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: dogfish]
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Die gammeligsten Ketten sehe ich meist an Nabenschaltungsrädern. Du darfst gerne mal meine anschauen, die sieht nach über 6 Jahren wirklich prächtig aus. Warum sollte ich? Bei der 8-Gang-Shimano mit Vollkettenschutz am rad meiner Holden sieht das ja ähnlich aus. Aber, die meisten Nabenschaltungsfahrer haben keinen Vollkettenschutz und bekommen auch fast nie irgendwelche Pflege. Spaß beiseite, was den Pflegeaufwand angeht, ziehst du bei einer Kettenschaltung den Kürzeren, das ist Fakt. Wobei "Pflegeaufwand" nicht das richtige Wort ist, der Eine wendet mehr Pflege auf und der Andere weniger. Richtig. Aber schnelle häufige Pflege läßt außerdem kleine Macken/Probleme frühzeitig erkennbar und meist problemlos behebbar werden. Kurz mal mit öligem Lappen über die Kette fällt bei sonstigem Sicht- und Wartungsaufwand kaum ins Gewicht. Letztendlich zählt nur das Ergebnis, also wie lange die Teile halten, bei gleichem Aufwand! Und in diesem Punkt hat mich (!) inzwischen die Rohloff-Schaltung total überzeugt. Völlig in Ordnung.
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#767694 - 29.10.11 18:29
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: kona]
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Aber, die meisten Nabenschaltungsfahrer haben keinen Vollkettenschutz und bekommen auch fast nie irgendwelche Pflege.
Ich als Nabenschaltungsfahrer bekomme viel Pflege, ich dusche jeden Abend, wasche die Haare und creme mich ein, sofern die trockene Winterluft meiner Haut zusetzt. Falls du die Nabenschaltungsketten meinst, die wenig gepflegt werden, das kann ich bei mir bestätigen. Weil es einfach nicht so nötig ist, wie bei einer Kettenschaltung. Ich putze meine Kette eigentlich auch nur, wenn ich das Rad z.B. in einem Flugzeug mitnehme. Ansonsten wird sie nur geölt, wenn sie das nötig hat. Putzen ist bei mir sinnlos, da ich oft auf unbefestigten Wegen fahre. Entweder der Staub geht sofort wieder dran, oder Dreck, Tannennadeln etc.. Die Kette ist bei mir schwarz und das ist egal. Ich kann trotzdem 10.000km damit fahren und drehe dann Ritzel und Kettenblatt um und dann kommt eine neue Kette drauf. Alles easy und funktioniert bei mir viel besser als zu Kettenschaltungszeiten. Allein wenn ich hier immer wieder lese, das manche alle 2000km ihre Ketten wechseln um die Ritzelpakete nicht zu verschleißen... Aber schnelle häufige Pflege läßt außerdem kleine Macken/Probleme frühzeitig erkennbar und meist problemlos behebbar werden. Kurz mal mit öligem Lappen über die Kette fällt bei sonstigem Sicht- und Wartungsaufwand kaum ins Gewicht. Welcher sonstige Sicht- und Wartungsaufwand? Das Rad kommt bei mir nach der Tour in den Keller und das wars und so soll es zumindest bei mir auch sein.
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#767716 - 29.10.11 19:16
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: HyS]
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Aber schnelle häufige Pflege läßt außerdem kleine Macken/Probleme frühzeitig erkennbar und meist problemlos behebbar werden. Kurz mal mit öligem Lappen über die Kette fällt bei sonstigem Sicht- und Wartungsaufwand kaum ins Gewicht. Welcher sonstige Sicht- und Wartungsaufwand? Das Rad kommt bei mir nach der Tour in den Keller und das wars und so soll es zumindest bei mir auch sein. Sichtkontrolle der Reifen auf eingefahrene Fremdkörper und Beschädigungen. Regelmäßige (nicht tägliche) Sichtkontrolle der Naben, Speichen, Felgen auf Beschädigungen. Regelmäßige (ebenfalls nicht tägliche) Kontrolle aller Schraubverbindungen. Regelmäßige (auch nicht tägliche) Sichtkontrolle des gesamten Rades auf Beschädigungen und Verschleiß. Kontrolle und Korrektur der Reifendrücke. Wartung: Ab und an Prüfung der Speichenspannung, nach 100 und 1000km - danach ca. alle 2 Jahre Schmierung und Einstellung der Konuslager (Naben). Wechseln der Bremsbeläge, Lenkerband, Brems- und Schaltseile b.B. Je nach Verschleiß: Wechsel von Kette, Kassette, Kettenblätter. Die Ketten werden von mir nur sehr selten und sparsam mit Schmiermittel versorgt. Nach Regenfahrten durch einen öligen Lappen, ansonsten ab und an durch einen trockenen Lappen gezogen. So, fast trocken, haftet kaum Schmutz an Kette und Schaltung und der Verschleiß ist auch geringer. Alles in Allem: Häufige Kontrollen und sparsame Pflege führen bei mir zu zuverlässigen Rädern, die unangenehme Überraschungen seit Jahren vermeiden helfen. PS. Sehr viel weniger Aufwand habe ich mit dem Nabenschaltungsrad meiner Holden auch nicht.
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#767720 - 29.10.11 19:22
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: Stefan66]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Servus Stefan, *wie ich hier im Forum lese, gibt es wohl doch häufiger Probleme mit den Dosen.... Die "Dose" wird seit 1999 produziert, 2008 ist die 100.000ste gefertigt worden und jetzt nach rund 3 Jahren werden Seriennummer rund um 144.xxx ausgeliefert, also scheinen sich doch einige Radler von den Vorteilen überzeugt zu haben. Angesichts der Stückzahlen sind ein paar Problem-Meldungen im Netz nicht unbedingt als häufig zu bezeichnen. Manche Probleme sind auch nicht unbedingt der Nabe anzulasten. Aber natürlich müssen Dich persönlich die für einige offensichtlichen Vorteile nicht überzeugen. Gruß Felix PS: Ich habe nicht ausreichend Probleme mit Kettenschaltungen und deren Wartung, daß ich schon eine Dose im Fuhrpark hätte, außerdem habe ich mich an die frei konfigurierbaren Gangsprünge einer Kassette gewöhnt. Die systembedingten gleichmäßigen Rohloff-Gangsprünge finde ich für mich nicht ideal, und die abwechslungsreiche Geräuschentwicklung läßt manchmal den Gang erkennen, der gerade eingelegt ist, aber insgesamt würde es mich auch nerven.
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Geändert von Spreehertie (29.10.11 19:26) |
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#767737 - 29.10.11 20:21
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: dogfish]
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Beiträge: 3.707
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Hallo!
Ich bin so einer. Ich habe schon eine leichte Aversion gegen Autos entwickelt, obwohl ich bemüht bin, das nicht mit mir geschehen zu lassen. Ich fahre Bahn mit Rad, und auch Auto mit Kind (mit meinen Töchtern), wenn ich keine andere Wahl habe. Mit meiner ersten Rohloff-Nabe habe ich jetzt 65'000 km in den Beinen. Mit dem Kettenblatt bin ich inzwischen bei 32 Zähnen angekommen. Dieses Rad ist zu unscheinbar für Deine Galerie.
Mit dem heuer gekauften Stevens X8 bin ich bisher 120 km gefahren. Nach einem Riß der Kette und einem Bruch des Schaltauges befindet es sich seit Monaten wiederhergestellt im Ruhestand. Eine meiner Töchter wird es mir nächstes Jahr abnehmen.
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Geändert von Wendekreis (29.10.11 20:22) |
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#768234 - 31.10.11 20:19
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: HyS]
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Noch zur Ergänzung des Themas Pflege sei dieser Faden empfohlen. Zum Vergleich, auf meiner Weltreise Teil 1 2003-2004 bin ich 20.000km gefahren, einmal Ölwechsel, einmal Kettenwechseln (passende Ketten überall auf der Welt erhältlich) und umdrehen des Kettenblattes und ab und zu Öl auf die Kette wenn sie gequietscht hat. Heute bei den recht empfindlichen 9-fach Schaltsystemen muss man sich zunächst mal eine "Kettentaktik" überlegen. Z.B. 3 Ketten mitnehmen (ordentlich Gewicht) und die dann alle 1000km durchwechseln (viel Spaß mit den dreckigen Ketten). Ob man dann irgendwo im Nirgendwo die passenden Ersatz-Kettenblätter bekommt muss ich aus Erfahrung (Patagonien) auch bezweifeln. Ich sehe da einen erheblichen Wartungsvorteil.
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#768274 - 01.11.11 03:58
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: globetrottel]
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Zum oft angeführten Vorteil, das die Rohloff im Stand gut schaltet möchte ich noch anmenrken, das sie dafür unter Last schlechter schaltet. Besonders beim runterschalten an Steigungen müssen kurze Drehmomentpausen eineglegt werden. Eine sauber eingestellte Kettenschaltung macht das völlig unbemerkt auch unter Vollast. "Uphill" mit wechselnden Steigungen und steileren Stücken ist die Kettenschaltung überlegen. Das ist eine ziemlich typische Aussage eines Kutschers, der jahrelang Kettenschaltungen gewöhnt ist und dasselbe Schaltverhalten wieder erwartet. Ich kann mir das unmerkliche Runterschalten bei einer Kettenschaltung unter Volllast echt nicht vorstellen. Beim Umwerfer geht das Runterschalten unter Volllast eigentlich gar nicht. Das Problem ist das unterschiedliche Schaltverhalten. Bei Kettenschaltungen leitest Du mit dem Schalthebel den Vorgang nur ein, er wird erst danach beim Weitertreten ausgeführt. Bei Zahnradgetrieben ist die neue Stufe drin, wenn der Griff rastet. Aus eigener Erfahrung nehme ich an, dass Du die Schaltvorgänge umso weniger spürst, je öfter Du mit dem R-Getriebe fährst. Ich schalte jedenfalls mit R-Gerät deutlich mehr als mit Kettenschaltung. Dass Schaltvorgänge schiefgehen, ist zumindest mir mit R-Getrieben nie passiert. Gerade das problemlose Schalten bei Neigungswechseln ist doch eine der Stärken. Mit Kettenschaltung habe ich an einem unverhofft auftauchenden Neigungswechsel jedenfalls schon die Kette zerrissen. @kona, Deinen Geräuschvergleich kann ich nicht nachvollziehen. In den Stufen 8 bis 14 ist doch vom R-Gerät gar nichts zu hören.
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#768279 - 01.11.11 06:11
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: Falk]
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@kona, Deinen Geräuschvergleich kann ich nicht nachvollziehen. In den Stufen 8 bis 14 ist doch vom R-Gerät gar nichts zu hören.
Ich bezog mich nur allgemein auf das Thema Geräuschentwicklung. Ich mag auch keine lauten Freiläufe. Und ob die Rohloff nun rasselt, schnurrt oder in bestimmten Gängen gar nichts sagt, ist mir persönlich eigentlich egal. Ich fahre leise Kettenschaltungen. Wenn/falls ich mal eine Nabenschaltung wollte, dann wäre die Geräuschentwicklung auch ein Auswahlkriterium.
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Geändert von kona (01.11.11 06:12) |
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#768280 - 01.11.11 06:21
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: Wendekreis]
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Hallo Sepp Hallo!
Mit dem Kettenblatt bin ich inzwischen bei 32 Zähnen angekommen. Und mit welchem Ritzel? Viele Grüße
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#768281 - 01.11.11 06:23
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: Falk]
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Hallo Falk, Ich kann mir das unmerkliche Runterschalten bei einer Kettenschaltung unter Volllast echt nicht vorstellen. Ich auch nicht. Und ich fahre ausschließlich Kettenschaltungen. Das Schalten unter Last ist möglich, aber mit Geräusch verbunden. Idealerweise tritt man beim Schalten für einen Moment mit wenig Last. Das ist natürlich kaum machbar, wenn es richtig steil ist. Grüße Andreas
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#768285 - 01.11.11 06:53
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: José María]
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Hallo José Maria!
Schon am Rande der Rohloff-Norm: 17-er Rohloff-Ritzel.
Josef Maria K.
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#768494 - 01.11.11 21:56
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: Falk]
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Zum Steigungsschalten Rohloff vs. Kettenschaltung:
Zum Einrasten des niedrigeren Ganges an Steigungen bei der Rohloff muß ich zur Zeit mehr Druck aus der Pedale nehmen als zur Aufnahme der Kette des Ritzels. Jedenfalls gilt diese Feststellung für meine Ritzel/Ketten/Schaltwerkkombi (08er LX). Unbewusst nehme ich vermutlich auch da Druck aus der Pedale, sodass "Vollast" auch nicht zutreffend ist, aber weniger als bei der Rohloff.
Weniger kann an grenzwertigen Steigungen heißen: Im einen Falle absteigen, im anderen nicht.
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Geändert von globetrottel (01.11.11 21:58) |
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#768500 - 01.11.11 22:23
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: globetrottel]
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An grenzwertigen Steigungen oder Sand ist man eigentlich mit etwas Übung mit der Rohloff deutlich besser dran. Nimmt man kurz den Druck weg und kann man in minimaler Zeit sogar viele Gänge auf einmal runterschalten. Bei Kettenschaltung muss man immer auch einen Weg zurücklegen, um runterschalten zu können. Das geht nicht immer gut, z.B. auf sandigen Pisten oder wenn es zu steil ist. Kettenschaltung hat evtl. im Radrennen minimale Vorteile, weil man nicht so viel Druck wegnehmen muss.
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#768689 - 02.11.11 14:04
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: HyS]
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An grenzwertigen Steigungen oder Sand ist man eigentlich mit etwas Übung mit der Rohloff deutlich besser dran. Nimmt man kurz den Druck weg und kann man in minimaler Zeit sogar viele Gänge auf einmal runterschalten. Ich dachte früher auch, dass das ein relevanter Vorteil wäre. Aber an grenzwertigen Steigungen oder Sand schalte ich eigentlich nie. Da wird vorher ein passender Gang eingelegt und, besonders bei Sand, versucht, möglichst mit gleichmäßigem Druck durchzukommen. (Bin letztens mal mit irgendeiner Nexusschaltung an einem Mietrad gefahren. Auch mit dem habe ich nicht wesentlich anders geschaltet.) Mit STI kann ich 3 Gänge in einem Zug runterschalten. Bei 3x am Hebel drücken, bin ich auch einmal durch die Kassette. (Beim Rahmenschalthebel gehen auch gleich alle Neune.) Der dabei zurückzulegende Weg ist recht kurz. Beim Rahmenschalthebelrad habe ich es eben mal ausprobiert. Nach einer Kurbelumdrehung war die Kette zuverlässig einmal durch. (Übrigens Kettenabwürfe hatte ich schon seit Jahren nicht mehr. Aber, sage niemals nie. ) Mein Empfinden ist, dass beide Systeme (Naben- und Kettenschaltung) praxisrelevant gut schalten. Beide mit ihren jeweiligen "Eigenarten".
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#768736 - 02.11.11 15:25
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: kona]
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An grenzwertigen Steigungen oder Sand ist man eigentlich mit etwas Übung mit der Rohloff deutlich besser dran. Nimmt man kurz den Druck weg und kann man in minimaler Zeit sogar viele Gänge auf einmal runterschalten. Ich dachte früher auch, dass das ein relevanter Vorteil wäre. Es ist ein relevanter Vorteil, das hat sich bei mir in langen Jahren der Praxis mit beiden Systemen sehr deutlich herausgestellt. Im Stadtverkehr übrigens auch sehr stark, da man das Verhalten von anderen Verkehrsteilnehmern oder das plötzliche Ändern der Ampelfarbe nicht so gut vorrausschauen kann. Dann muss man oft sehr schnell bremsen und hat da nicht die nicht nötige Schaltzeit um vorher runterzuschalten.
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#768809 - 02.11.11 18:01
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: HyS]
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An grenzwertigen Steigungen oder Sand ist man eigentlich mit etwas Übung mit der Rohloff deutlich besser dran. Nimmt man kurz den Druck weg und kann man in minimaler Zeit sogar viele Gänge auf einmal runterschalten. Ich dachte früher auch, dass das ein relevanter Vorteil wäre. Es ist ein relevanter Vorteil, das hat sich bei mir in langen Jahren der Praxis mit beiden Systemen sehr deutlich herausgestellt. Im Stadtverkehr übrigens auch sehr stark, da man das Verhalten von anderen Verkehrsteilnehmern oder das plötzliche Ändern der Ampelfarbe nicht so gut vorrausschauen kann. Dann muss man oft sehr schnell bremsen und hat da nicht die nicht nötige Schaltzeit um vorher runterzuschalten. Tja, so unterschiedlich ist das! Jeder fährt anders und macht andere Erfahrungen. Im Stadtverkehr fahre ich nicht im höchsten Gang. Da schalte ich recht wenig. Da ich gerade im Stadtverkehr mit dem Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmer rechnen muß, bin ich lieber etwas defensiver unterwegs. Wenn ich dann doch mal eine Vollbremsung hinlegen muß, bin ich trotzdem in einem Gang, der mir das Anfahren problemlos ermöglicht. Und wenn die Ampel umschaltet, komme ich entweder noch gut rüber, oder ich habe noch ausreichend Zeit zum Bremsen und zum Schalten. So plötzlich passiert das Umschalten ja bei Ampeln auch wieder nicht. Zumindest ich plane das einfach mit ein. (Mit dem Auto bin ich ja auch nicht mit Vollgas und Vollbremsung zwischen den Ampeln unterwegs. Warum sollte ich dann so mit dem Rad fahren? ) Aber völlig egal, ob mit Naben- oder Kettenschaltung, mit beidem kann man schnell und langsam fahren. Beide Schaltungsarten funktionieren, wenn auch etwas unterschiedlich, doch recht ordentlich. Ich finde es gut, dass es mehrere Möglichkeiten gibt - da ist doch die Chance recht hoch, dass jeder das findet, was ihm gefällt. PS. Auch wenn mir die Rohloff (zumindest derzeit ) nicht zusagt, sehe ich keinen Grund sie schlecht zu reden. Liegerad fahren gefällt mir bis jetzt auch nicht (kann sich ja noch ändern), trotzdem finde ich Liegeräder zumindest interessant. Es wäre ja auch irgendwie langweilig, wenn wir alle gleich wären.
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#768827 - 02.11.11 18:39
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: kona]
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Im Stadtverkehr fahre ich nicht im höchsten Gang. Da schalte ich recht wenig. Welche Art Stadtverkehr meinst du? Hochgebirgsprofil wie in München, Berlin, Köln, Wanne-Eickel, Hannover, Frankfurt, Bremen, Düsseldorf?
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (02.11.11 18:40) |
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#768834 - 02.11.11 18:55
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: kona]
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Da bin ich offensichtlich etwas sportlicher und dynamischer unterwegs. Aber meine Oma hat früher auch mit ihrem Dreigangrad den Stadtverkehr bewältigt. Für den Typ Omaradler ist eine Schaltung wirklich nebensächlich. Aber völlig egal, ob mit Naben- oder Kettenschaltung, mit beidem kann man schnell und langsam fahren. Beide Schaltungsarten funktionieren, wenn auch etwas unterschiedlich, doch recht ordentlich. Ich finde es gut, dass es mehrere Möglichkeiten gibt - da ist doch die Chance recht hoch, dass jeder das findet, was ihm gefällt.
Die Chance wird noch höher, wenn man die Unterschiede der Schaltung herausarbeitet und erläutert. Das Schalten können ohne zu Treten, bzw. im Stand zu schalten ist ein wesentlicher Unterschied und für viele auch relevant.
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#768912 - 02.11.11 23:09
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: HyS]
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Da bin ich offensichtlich etwas sportlicher und dynamischer unterwegs. Aber meine Oma hat früher auch mit ihrem Dreigangrad den Stadtverkehr bewältigt. Für den Typ Omaradler ist eine Schaltung wirklich nebensächlich. Gut möglich, dass du sportlicher und dynamischer bist. Ich gönne es dir. Ich bin zwar chronisch krank, aber noch nicht Typ "Omaradler". Und wenn es dann so weit ist, dann ist das eben so. Aber völlig egal, ob mit Naben- oder Kettenschaltung, mit beidem kann man schnell und langsam fahren. Beide Schaltungsarten funktionieren, wenn auch etwas unterschiedlich, doch recht ordentlich. Ich finde es gut, dass es mehrere Möglichkeiten gibt - da ist doch die Chance recht hoch, dass jeder das findet, was ihm gefällt. Die Chance wird noch höher, wenn man die Unterschiede der Schaltung herausarbeitet und erläutert. Welche Unterschiede der Schaltung willst du herausarbeiten und erläutern? Auch Rohloff behauptet nicht, dass ihre Nabe geräuschlos laufen würde. In den FAQs werden die Geräusche erklärt und auf evtl. Unterschiede hingewiesen: http://www.rohloff.de/de/service/faq/faq...5001/index.htmlUnd zurück zum Thema: "Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung"Rohloff selbst erklärt, dass der Wirkungsgrad der Rohloff mit der hochwertiger Kettenschaltungen vergleichbar wäre. Verluste jeweils 1,5-5%: http://www.rohloff.de/de/technik/speedhub/wirkungsgrad/index.htmlNun, wenn das tatsächlich stimmt, dann wäre es durchaus denkbar, dass der ein oder andere den Unterschied (in die ein oder andere Richtung) durchaus merkt. Das Schalten können ohne zu Treten, bzw. im Stand zu schalten ist ein wesentlicher Unterschied und für viele auch relevant. [humor]Ich fahre ja Fahrrad um zu treten. Warum sollte ich da im Stand schalten wollen?[/humor] In diesem Forum habe ich gelernt, dass sich Kettenschaltungen laufend verstellen, Ketten abwerfen, schon vom Anschauen verschleißen, in heutiger Zeit eigentlich nur anachronistisch zu nennen sind ... Die Rohloffdosen sind laut, schalten nicht unter Last, verlieren Öl ... Dafür, dass das so "ist", sind aber viele Leute recht zufrieden mit ihren Rohloffs. Ist doch schön!
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#768914 - 02.11.11 23:18
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: kona]
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Beiträge: 25.085
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...und so Manche auch mit Kettenschaltungen, die sich einfach nicht verstellen wollen, bei wenig Pflege klaglos ihren Dienst erfüllen, teilweise außerordentlich gut gemacht/verarbeitet sind, demzufolge einfach Spaß machen, und außerdem noch kostengünstig sind. Eine sehr gute Kette kostet deutlich zB unter 30 €, wenn man nicht, was es zugegebenermaßen gibt, aber sicherlich nicht allgemeinbedeutend ist, 20-30000 km/Jahr fährt, ist das doch eine überschaubare Ausgabe einmal im Jahr oder alle zwei/drei Jahre. Kostenvergleiche gibt es seitenweise hier im Archiv, bei Mittel- bis Wenigfahrern "lohnt" sich die Kasselerdose kaum. MaW: es gibt sie, die zufriedenen Kettenschalter.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#768918 - 02.11.11 23:39
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: iassu]
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... es gibt sie, die zufriedenen Kettenschalter. Ich bin ja selbst so einer. Aber nur weil die Rohloff-Dose mich nicht anspricht, ist sie ja nicht schlecht. Sie hat ihre Vor- und ihre Nachteile. Weder das Eine, noch das Andere muß wegdiskutiert oder kleingeredet werden. Selbiges gilt für Kettenschaltungen. Und je nach Gewichtung der einzelnen Faktoren wird man sich für Ketten- oder Nabenschaltung entscheiden.
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#768919 - 03.11.11 00:07
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: kona]
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Tja, und am Liegerad könnte Dich die Rohloff dann auch wieder ansprechen...
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#768968 - 03.11.11 09:54
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: jan13]
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Tja, und am Liegerad könnte Dich die Rohloff dann auch wieder ansprechen... So ist es. Sag' niemals nie!
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-------------------- „Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Schnellstraßen ab, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert überall hinkommt“ Enrique Peñalosa | |
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#1294107 - 20.07.17 08:43
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: globetrottel]
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Hallo Globetrottel, wie ist deine Einschätzung nach den ganzen Jahren? Hast du die Rohloff noch am Rad?
Ich habe mir vor einem halben Jahr ein Rad mit Rohloff Schaltung gekauft. Bei der Probefahrt lief es gefühlt auch sehr gut. Kann ich mir derzeit allerdings nur damit erklären, dass ich damals noch Spikes auf meinem anderen Rad hatte.
Mein anderes Rad hat auch eine Nabenschaltung (Nexus Premium 8 Gang). Damit bin ich die letzten 7 Jahre rd. 60tkm ohne Probleme gefahren. Hauptsächlich Fahrten zur Arbeit. Daher dachte ich eigentlich, dass ich mit der Rohloff dann auch zufrieden sein müsste. Allerdings sind meine bisherigen Erfahrungen ähnlich deiner. Irgendwie hat sie einen schlechten Wirkungsgrad im Vergleich zu dem Rad mit Shimano 8 Gang oder Kettenschaltung. In der Ebene geht das noch, aber bei kleinen Hügeln werde ich immer langsamer. Das hat mir dann etwas die Freude an dem neuen Rad genommen und ich fahre damit in letzter Zeit kaum noch.
Hat sich das bei dir nach einer Einfahrzeit gebessert? Würde mich jetzt etwas motivieren. Insgesamt bin ich bisher 2000 km gefahren.
Ölwechsel werde ich demnächst mal machen, obwohl das lt. Rohloff keinen Einfluss auf die Leichtgängigkeit haben soll.
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#1294110 - 20.07.17 09:04
Re: Tretwiderstand Rohloff vs. Kettenschaltung
[Re: maush]
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Hallo Globetrottel, Hat sich das bei dir nach einer Einfahrzeit gebessert? Hallo Maush, ich glaube nicht, daß Globetrottel dazu jetzt einen qualifizierten Eindurck abgeben kann. Ein Rohloff ist nach nicht mal 7 Jahren nicht eingefahren! Grüße, Ludger
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