Ja, einmal kämpfte sich die Sonne auch am Samstag durch. Ganz kurz. Schnell festgehalten:
Nach der trockenen und stärkenden Pause in der Eisenpfanne in Plön ging es irgendwann in die Dunkelheit.
Zeit für den letzten Platten.
Der sich noch schnell selbst zum vorletzten machte...
Das Fokussieren in der Dunkelheit gelingt nicht immer.
Unser exklusives Sleep-In
wartet nicht nur mit einer Fahrradgarage auf,
sondern verfügt auch über einen Fußbodenheizungswäschetrockner.
Nach gut zwei Stunden
erholsamem Schlaf Dösen, Hin- und Herwälzen und Ohrenzuhalten ist es draußen hell geworden. Und kurz darauf:
Die Sonne!!
Um 7 Uhr wird die Fehmarnsundbrücke erreicht.
Die waagerecht stehende Windhose ist leider nicht im Bild. Aber wir können uns alle im Sattel halten.
Blick auf den grad noch sonnigen Fehmarnsund
Mein Zielfoto ist unvollständig, weil ich das Bohnensäckchen vergessen hatte...
Nachdem ich euch alle am Bahnhof verabschiedet hatte, blieben mir noch drei Stunden, bis mein gebuchter IC mich ohne Umstieg bis ins Rheinland bringen sollte. Dass der dann einfach ausfiel und ich erst gegen Mitternacht zuhause war, ist ne andere Geschichte...
Jedenfalls hatte ich noch Gelegenheit, ein wenig die Insel zu erkunden und schönstes Strahlewetter zu genießen. War es nicht eigentlich die ganze Tour so?
Erwähnte ich schon, dass mir die Tour gefallen hat? Hat sie.
Gruß
Irrwisch
PS: Detailverliebte können auf jedes einzelne Bild draufklicken.