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#1176034 - 09.12.15 12:03
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: cyclerps]
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Kauf den Cambium. Der ist von Beginn so wie ein eingefahrener Ledersattel und bleibt auch so. Ein Leder-Brooks ist ja quasi nur in dem Zeitfenster von "eingefahren" bis "durchgesessen" brauchbar. Und wie groß das Fenster ist, hängt wie hier von anderen beschrieben von vielem ab.
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#1176043 - 09.12.15 12:37
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: Sputnik79]
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AndreMQ
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Der Unterschied zu normalen Satteln ist aber doch, dass sich Leder genau auf den einen Hintern anpasst und trotzdem hart bleibt. Der normale Sattel macht dies unspezifisch über Elastizität. Da verstehe ich das Konzept des Cambium nicht. Etwas vergleichbares wie Leder in moderner Technik wäre ein harter Memory-Schaum, der sich nach passendem Einsitzen nicht mehr verformt. Kenne aber keinen solchen Sattel.
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#1176069 - 09.12.15 14:37
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: ]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 5.807
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Das Konzept ist doch wurscht, Hauptsache der Hintern tut nicht weh (und der Sattel hält lange).
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#1176070 - 09.12.15 14:41
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: ]
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Der Unterschied zu normalen Satteln ist aber doch, dass sich Leder genau auf den einen Hintern anpasst und trotzdem hart bleibt. Der normale Sattel macht dies unspezifisch über Elastizität. Da verstehe ich das Konzept des Cambium nicht. Etwas vergleichbares wie Leder in moderner Technik wäre ein harter Memory-Schaum, der sich nach passendem Einsitzen nicht mehr verformt. Kenne aber keinen solchen Sattel. Der Cambium ist natürlich auch in Grenzen "elastisch". Das genaue Anpassen des Leder-Brooks eine Sache, die nicht von Dauer ist, irgendwann sitzt man nämlich nicht mehr auf den Höckern, sondern auf dem Damm, dann kann es schmerzhaft werden. Ich plädiere dafür, den Cambium wenigstens mal auszuprobieren. Er ist zerlegbar und damit ohne großen Aufwand reparierbar, wetterfest, leichter als der Leder-Brooks und dazu noch korrosionsfrei. Tolles Produkt, das ich nun an zwei Rädern fahre. Schönes Detail sind auch die eingegossenenn Satteltaschenriemen-Schlaufen (uff), die man beim Pro mühsam nachrüsten muss.
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#1176075 - 09.12.15 14:48
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: ro-77654]
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AndreMQ
Nicht registriert
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... im Prinzip ja, aber Verständnis der Funktionsweise hilft natürlich. Wenn ich das richtig sehe, haben die meisten ja durchaus mehrere Sättel probiert, bis sie den richtigen gefunden haben. Die "falschen" haben zumindest dem Umsatz der Hersteller geholfen - neben den eigenen Erfahrung. Gute Sättel kosten halt doch ordentlich Geld und da will man (erneute) Fehlkäufe vermeiden. Aktuell habe ich jetzt kein Sattelproblem.
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#1176076 - 09.12.15 14:49
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: toddio]
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AndreMQ
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Das hört sich interessant an. Aber er muss halt beim Testen gleich passen, weil Einreiten ist ja nicht mehr.
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#1176078 - 09.12.15 14:56
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: ]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 5.807
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Hier die Cambium-Diskussion, bevor dieser Thread abdriftet: http://www.rad-forum.de/showflat/Number/...gen#Post1172017 Zu Ledersätteln haben wir hier diverse Threads - siehe Suchfunktion - es gibt ja Alternativen zu Brooks.
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#1176081 - 09.12.15 15:01
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: ]
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Beiträge: 2.223
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Jein. Nicht nur ein Sattel ist anpassungsfähig, auch der Hintern des Menschen. Nach einer kurzen Runde um den Block kann noch niemand sagen, ob er mit Leder oder Kautschuk glücklicher wird, das braucht Zeit.
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#1176085 - 09.12.15 15:12
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: toddio]
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AndreMQ
Nicht registriert
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Ja, eindeutig, glücklicherweise lebt auch der Hintern und kann sich - in Grenzen - anpassen.
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#1176108 - 09.12.15 16:27
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: Martina]
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Beiträge: 1.491
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[...] Andererseits habe ich inzwischen festgestellt, dass ich auch mit anderen Sätteln klarkomme und längere Strecken fahren kann, dass es aber andererseits auch Tage gibt, an denen ein jahrelang als bequem empfundener Sattel plötzlich drückt. Mein leiser Verdacht ist deshalb auch, dass Sitzbeschwerden oft vorschnell auf den Sattel geschoben werden. Es kann genausogut die Kleidung, die Tagesform oder sonstwas sein.
Martina
Das möchte ich gerne unterstreichen. Am (meinem) oberen Ende der persönlichen Tageskilometerskala kommt es meiner Wahrnehmung nach auf genau diese "anderen" Kleinigkeiten an, ob ich mich noch wohlfühle, oder den ganzen Driss in die Ecke kloppen möchte. Ich reagiere z.B. extrem empfindlich auf falsch sitzende (Unter-)Hosen, störende Nähte ect. pp. Oder das Wetter: pisst es mich an, weil es schon den ganzen Tag regnet und ich gerade heute darauf so keinen Bock habe, stört plötzlich auch der Sattel. Habe ich aber gerade eine Rampe hinter mich gebracht, der qualvolle Anstieg wird belohnt durch eine grandiose Aussicht, dann ist mir doch mein Hintern egal, der Sattel erst recht. Was will ich sagen: wir sind in unserer Wahrnehmung, unserem Empfinden sehr viel mehr durch Emotionen geleitet, als wir es uns selbst gegenüber möglicherweise eingestehen mögen. Am Ende helfen nicht irgendwelche vermeintlich objektive Fakten, Tests, Aussagen anderer. Mach dein Ding (in diesem Falle: probier einen Sattel) und beobachte, was dir gut tut. Bei diesem Prozess können Außenstehende samt deren Erfahrungen nur sehr bedingt helfen.
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Lieben Gruß aus Bielefeld Hanjo | |
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#1176127 - 09.12.15 17:31
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: Outdoor]
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Themenersteller
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Beiträge: 100
Unterwegs in Deutschland
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Hallo an Dank an alle die sich hier an der Diskussion beteiligen und Danke für alle Tipps und Hinweise. Noch zur Ergänzung, ich habe normales Gewicht, also bei Körbergröße 184cm-82kg. Hier ein Bild von meinem Sattel.
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Du kannst das Glück entlang des Weges finden und nicht erst am Ende der Straße..... | |
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Off-topic
#1176134 - 09.12.15 18:22
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: macbookmatthes]
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abwesend
Beiträge: 572
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Ich mache mal einen Einwurf von der Seitenlinie: Da die Meinungen so unvereinbar erscheinen, könnte es nicht im Bereich des Möglichen sein, dass nicht nur das Material "an sich" entscheidet, sondern auch dessen Montage, Einstellung und Anwendung? Ist übrigens bei anderen Stellen des Materialeinsatzes nicht viel anders............. 100% Zustimmung jedoch ist nicht nur das Material an sich und dessen Montage entscheidend, der Arsch der drauf sitzen soll muss halt auch passen. Bei mir war die Kombination "Brooks-Hintern" inkompatibel . Aber zum Glück gibts noch andere Hersteller, Formen und Variationen. Lg, Matthias
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#1176146 - 09.12.15 19:30
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: Outdoor]
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AndreMQ
Nicht registriert
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Dein Sattel sieht jetzt noch nicht unbedingt durchgehängt aus, aber wenn er unbequem geworden ist, dann ist das natürlich entscheidend. Zum Vergleich mein brauner Sattel (Ex-honigfarben, geschnürt) B17S: .
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#1176199 - 10.12.15 05:43
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: Outdoor]
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Genau das ist das Teil was ich mir vorgestellt habe.
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Gruss Markus Forza Victoria !
When nothing goes right -> go left! | |
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#1176476 - 11.12.15 15:46
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: Outdoor]
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Themenersteller
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Beiträge: 100
Unterwegs in Deutschland
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Nach euren vielen Hinweisen und Tipps sieht der Sattel jetzt so aus.... Und ich kann wieder ganz gut darauf sitzen.....bin eigentlich ein Brooks Sattel Fan und fahre meistens ohne Radhose und hatte auch auf längeren Touren nie Sitzprobleme, also nochmal dank an euch alle und "Brooks" ist, denke ich zumindest, eine Empfehlung wert.
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Du kannst das Glück entlang des Weges finden und nicht erst am Ende der Straße..... | |
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#1176506 - 12.12.15 08:20
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: Outdoor]
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Beiträge: 62
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Ich bin ja auch ein großer Freund von Kabelbindern, aber das was du da mit dem Sattel gemacht hast ist entsetzlich. Das geht auch in schön:
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Geändert von fazanatas (12.12.15 08:30) |
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#1176511 - 12.12.15 08:51
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: Outdoor]
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AndreMQ
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.... schickes Aussehen ist jetzt mal nicht so entscheidend, wichtiger ist, dass Du eine scheuerfreie Stelle und Ausführung findest. Der Kabelbinder wäre dahingehend sehr robust, aber die Hose ist gleich durch. Bzw. bei Schnürsenkeln oder Lederschnur dann eher dieses. Tipp: Schnürsenkel und den kleinen, aussenliegenden Teil davon mit Pattex o.ä. verstärken und plattdrücken, damit es nur minimal aufträgt und die Fasern dicht gepackt sind. Ausserdem liegt das Brooks-Logo noch etwas tiefer als die Umgebung. Egal wie, es muss eine scheuer-/berührungsfreie Position bei konkret Deinem Sattel gefunden werden. Geht nur durch Probieren - mit Kabelbinder mal anzufangen geht schon. Darf ja später schicker - wie bei fazanatas - ausgeführt werden.
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#1176538 - 12.12.15 12:00
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: ]
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Beiträge: 17.992
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Der Kabelbinder wäre dahingehend sehr robust, aber die Hose ist gleich durch. Genau das wäre meine nächste Frage gewesen. Ich scheuere meine Hosen schon ständig an dem unscheinbaren Riemchen durch, mit dem die Satteltasche an der Sattelstütze befestigt ist, da möchte ich nicht wissen, was sie zu irgendwelchen rauen hervorstehenden Teilen am Sattel sagen... Martina
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Geändert von Martina (12.12.15 12:01) |
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#1176634 - 13.12.15 11:46
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: ---mike---]
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Zumindest wenn man einen schmalen Rennfahrerpopo hat
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#1176647 - 13.12.15 12:16
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: dhomas]
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Dachte ich auch erst. Er ist aber 280x170. Der B17 275x176. Also sehr ähnlich. Vom Komfort her (mittlerweile ist er eingefahren) sogar nen Tick angenehmer als der B17... Was hier aber länger dauert (> 2000km, das Leder ist eindeutig dicker als das des Brooks) Allgemein scheint er robuster zu sein, ebenso das Gestell...
Gruß
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Geändert von ---mike--- (13.12.15 12:16) |
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#1176649 - 13.12.15 12:22
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: ---mike---]
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was ist das für ein Hersteller?
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Off-topic
#1176651 - 13.12.15 12:29
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: Marius83]
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Wenn mich nicht alles täuscht Gyes . Grüße, Felix
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Der Fahrradmarkt ist wie eine Tüte Haribo: man pickt sich das heraus, was man mag. Den Rest können die Anderen futtern. |
Geändert von Standschalter (13.12.15 12:29) |
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#1176653 - 13.12.15 12:37
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: Standschalter]
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Ja, GS17ACU. Aber mit Chrom Gestell. Die Bezeichnung im Shop oben ist falsch, ist kein G1
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#1204517 - 12.04.16 19:24
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: ---mike---]
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Hallo liebe Radgemeinde,
ich hätte da eine Frage zur Satteleinstellung. Normal setzt man sich auf den Sattel und nach Lehrmeinung sollte das Bein dann bei senkrecht nach unten stehender Kurbel nicht ganz durchgestrecht sein..... Haltet ihr Euch an diese Vorgabe und nehmt dabei in Kauf mit einem vollbeladenen Reiserad in Notfällen nur mit den Zehenspitzen auf den Boden zu kommen oder stellt Ihr Eure Sättel etwas tiefer riskiert Knieprobleme und kommt dafür mit den Beinen schneller auf den Boden ?
Wie sind Eure Erfahrungen in diesem Punkt ??
Rainer
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#1204521 - 12.04.16 19:32
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: akro]
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Mein Reiserad hat eine so starke Tretlagerabsenkung, daß die Kniestellung korrekt ist und ich gleichzeitig gut auf den Boden komme mit dem Fuß.
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In Aurich ist's schaurig, in Leer noch mehr. (norddeutsches Sprichwort) | |
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#1204522 - 12.04.16 19:34
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: akro]
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Moderator
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Beiträge: 13.165
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Wenn ich anhalte, gehe ich automatisch aus dem Sattel und stehe dann mit beiden Füßen auf dem Boden. Warum sollte ich im Sattel sitzen bleiben, wenn ich irgendwo anhalte? Eine Satteleinstellung derart, dass man mit den Füßen auf den Boden kommt, ist vielleicht für Kinder oder für weniger bewegliche (z. B. ältere) Fahrer sinnvoll. Wer aber Radreisen bewältigen kann, wird wahrscheinlich genügend Beweglichkeit aufbringen können, um beim Anhalten des Rades noch vom Sattel zu kommen.
Wichtiger ist definitiv der richtige Abstand zu den Pedalen. Für mich stimmt die Einstellung gut: Bei gestrecktem Bein (ohne das Becken abzusenken) erreiche ich mit den Fersen die Pedale in tiefster Stellung.
Knieschmerzen sind definitiv zu vermeiden, das hat Priorität!!!!
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) |
Geändert von Keine Ahnung (12.04.16 19:35) |
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#1204534 - 12.04.16 20:13
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: akro]
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JSchro
Nicht registriert
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Haltet ihr Euch an diese Vorgabe und nehmt dabei in Kauf mit einem vollbeladenen Reiserad in Notfällen nur mit den Zehenspitzen auf den Boden zu kommen
Vermutest Du, dass Du das Problem hättest oder ist es für dich ein Problem? Warum frage ich dich. Als ich deine Frage gelesen habe, dachte ich mir, stimmt, eigentlich könnte das ein Problem sein. Aber warum habe ich es bisher nicht gehabt? Bei beladenem wie unbeladenem Rad entscheide ich, wie ich stehenbleibe? Also bleibe ich im Sattel oder nicht? Ich habe nicht den Eindruck, dass ich bei beladenem Rad, permanent eine Fehlentscheidung treffe. Eigentlich fand ich die Beherrschung der Balance bei einem bepackten Rad ziemlich leicht, obwohl ich eher in die Tolpatschfraktion gehöre. Probier es aus und dann musst Du entscheiden blutige Nase oder kaputte Knie.
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#1204712 - 13.04.16 14:30
Re: Brooks Ledersattel Erfahrungen
[Re: Keine Ahnung]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 70
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(...) Eine Satteleinstellung derart, dass man mit den Füßen auf den Boden kommt, ist vielleicht für Kinder oder für weniger bewegliche (z. B. ältere) Fahrer sinnvoll. Wer aber Radreisen bewältigen kann, wird wahrscheinlich genügend Beweglichkeit aufbringen können, um beim Anhalten des Rades noch vom Sattel zu kommen.
(...) Genau, letztendlich heißt das Ding Fahrrad und nicht Stehrad Bei mir klappt beides (also richtige Kniestellung und an den Boden kommen. Ist im Stadtverkehr schon ganz gut an den Boden zu kommen, aber schwer beladen steige ich doch öfters lieber runter (bzw. stehe dann über dem Rad). Je nach Situation und Beladung. Gruß ElGato
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Geändert von ElGato (13.04.16 14:34) |
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