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#108659 - 14.08.04 16:43
Flexible Notspeichen
[Re: Falk]
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ewuewu
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Ich fahre seit ein paar Jahren solche flexiblen Notspeichen spazieren, auch auf der Kranzseite einfach eingehängt, eine Weiterfahrt gestatten sollen.
Hat jemand so ein Teil schon einmal eingesetzt und kann über praktische Erfahrungen berichten? Jedenfalls verzichte ich, seit ich die habe, auf die Mitnahme von Speichen , Abziehern, Kettenpeitsche uä., ohne wirklich zu wissen, ob das so geht.
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#108670 - 14.08.04 17:25
Re: Notwendiges Gepäck für eine große Radtour
[Re: m.indurain]
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Hallo Peter !
Noch ein paar Überlegungen :
Ich fahre mit einem langärmlichen Radunterhemd (z.B. von Odlo oder Löffler) - da kann man die Ärmel hochschieben und erspart sich so die Ärmlinge.
Dafür könnte man statt einer langen Radhose Beinlinge mitnehmen.
Auch bei Hemd würde ich eines aus Kunstfaser aus dem Outdoor-Sortiment nehmen (ist zwar nicht gaz so angenehm zu tragen als eines aus Baumwolle, aber leichter).
Was ich auf deinen Fotos nicht genau erkennen kann, mich aber sehr interessiert : was fährst du für einen Rahmen ? Ich könnte mir beim Betrachten der Sitzrohrstreben meines Gios-Stahlrahmen vorstellen, dass nicht jeder RR-Hinterbau für Gepäckträgermontage geeignet ist - insbesondere bei Leichtbaurahmen.
Kleine Flasche Öl (z.B. von Rohloff) nehme ich auch immer mit.
Übrigens habe ich vor ein paar Wochen auch eine Tour durch die Abruzzen gemacht (viele Landschaften auf deinen Bildern kommen mir bekannt vor) - habe mir lange überlegt, mit meinem besten Stück im Stall (einem Klein-RR) und Rucksack zu fahren, bin aber rückblickend betrachtet angesichts der doch manchmal rauhen Straßenbeläge froh gewesen, mit meinem zwar weitaus schwereren, aber robusteren RR-Rennrad unterwegs gewesen zu sein (keine Carbongabel, Anlötteile für die Gepäckträger - ja, ich habe letztendlich auch Zeltausrüstung mitgenommen, daher mit Lowrider vorne, weniger Sorgen beim Flugtransport etc.)
Bei der Talstation zur Gran-Sasso-Seilbahn habe ich einen Müncher getroffen, der mit RR und Mini-Rucksack bereits zwei Wochen unterwegs war - irgendwie habe ich ihn im Moment schon beneidet, angesichts meiner 12kg-Expeditionsausrüstung...
Übrigens: auf meine Ortlieb Lenker-, Sattel- und Packtaschen möchte ich auf keinen Fall verzichten - gerade in den Alpen muss man doch auch mit Regen rechnen - so richtig durchfeuchteter Ersatzschlauch + Werkzeug ist nicht so meines - wenn dann noch durch die nicht wasserdichten Packtaschen Wasser eindringt und dann ev. doch die in Plastiksäcken verpackte Kleidung nass wird - würg...
Würde mich noch interessieren : mit welcher Übersetzung warst du in den Abruzzen unterwegs ?
LG Gerold
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#108687 - 14.08.04 18:36
Re: Notwendiges Gepäck für eine große Radtour
[Re: biker76]
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Wie wärs noch mit nem Handtuch, in Juhe's und Hotels bekommst du zwar oft (nicht immer!) eins, aber wenn du mal baden willst...sonst könntest du dir die paar Gramm für die Badehose auch noch sparen.. hallo, muss gestehen, dass ich in den letzten jahren nur noch in hotels und pensionen übernachtet habe. wenn man in der jh übrnachtet, braucht man sicherlich ein handtuch. das wird aber über nacht nicht trocken mit den entsprechenden folgen ... in pensionen und hotels bekamen wir bisher immer handtücher ... wenn nicht, muss man einfach danach fragen ... gruss peter
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#108699 - 14.08.04 19:20
Re: Notwendiges Gepäck für eine große Radtour
[Re: gerold]
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Themenersteller
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Beiträge: 1.431
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Hallo Gerold, Ich fahre mit einem langärmlichen Radunterhemd (z.B. von Odlo oder Löffler) - da kann man die Ärmel hochschieben und erspart sich so die Ärmlinge.
finde die armlinge einfach praktisch, da ich sie wenns wärmer wird einfach nach unten schiebe oder ganz ausziehe und in die Trikottasche stecke. ich glaub der gewichtsunterschied zwischen langem arm und armling ist auch nicht so groß. beim hemd hat man den nachteil, dass man die arme nicht ausziehen kann ... Dafür könnte man statt einer langen Radhose Beinlinge mitnehmen.
Hab ich auch schon überlegt. Vielleicht mach ichs auch schon bald. Meine Lange Hose geht allerdings noch weit in den Rücken- und Brustbereich, so dass sie bei kühlen Temperaturen noch zusätzlich warm hält (fahr übrigens als kurze Radhose keine Trägerhose, weil die mir irgendwie unbequem sind). Auch bei Hemd würde ich eines aus Kunstfaser aus dem Outdoor-Sortiment nehmen (ist zwar nicht gaz so angenehm zu tragen als eines aus Baumwolle, aber leichter).
ich fahre nur Hemden aus Kunstfaser (Dunova). Die hab ich schon sehr lange und die sind leicht und meiner Meinung nach sehr angenehm zu tragen. Ausserdem geben sie die Feuchtigkeit ans Trikot ab und saugen sich nicht voll wie ein Baumwollhemd, von dem ich ebenfalls abrate.
Was ich auf deinen Fotos nicht genau erkennen kann, mich aber sehr interessiert : was fährst du für einen Rahmen ? Ich könnte mir beim Betrachten der Sitzrohrstreben meines Gios-Stahlrahmen vorstellen, dass nicht jeder RR-Hinterbau für Gepäckträgermontage geeignet ist - insbesondere bei Leichtbaurahmen.
Bei der Tour habe ich einen Alu-Rahmen und eine Alu-Kinesis-Gabel von CicliB gefahren. Der ist stabil und sehr billig - hat nur 175 EUR gekostet und wiegt nur 1550 g (ist aber glaub ich nicht mehr im Programm). Günstige Rahmen gibts z.b. hier: www.ciclib.de www.cycles4u.de . Bei günstigen Rahmen tun einem auch nicht die (kleinen) Kratzer weh, die z.b. durch montieren des Gepäckträgers drankommen. Inzwischen bin ich aber auf Scandium umgestiegen, wobei ich damit erst nächstes Jahr Erfahrungen sammeln werde. An einen Carbon-Hinterbau würde ich natürlich keinen Gepäckträger montieren, aber jeder Stahlrahmen sollte dazu geignet sein. Kleine Flasche Öl (z.B. von Rohloff) nehme ich auch immer mit.
Die hab ich vergessen, danke für den Hinweis. Hatte ich bei den letzten 2 Touren auch dabei. Insbesondere bei Regenwetter muss man die Kette öfter mal nachölen. Übrigens habe ich vor ein paar Wochen auch eine Tour durch die Abruzzen gemacht (viele Landschaften auf deinen Bildern kommen mir bekannt vor) - habe mir lange überlegt, mit meinem besten Stück im Stall (einem Klein-RR) und Rucksack zu fahren, bin aber rückblickend betrachtet angesichts der doch manchmal rauhen Straßenbeläge froh gewesen, mit meinem zwar weitaus schwereren, aber robusteren RR-Rennrad unterwegs gewesen zu sein (keine Carbongabel, Anlötteile für die Gepäckträger - ja, ich habe letztendlich auch Zeltausrüstung mitgenommen, daher mit Lowrider vorne, weniger Sorgen beim Flugtransport etc.)
Mit Flugreisen ist natürlich so ne Sache. Da kann einem ein teurer Rahmen wirklich leid tun ... Ich versuche Fliegen nach Möglichkeit zu vermeiden, da ich Flugangst habe ... Wir waren mal auf Mallorca und da hab ich gesehen wie die Räder behandelt werden ... Bei unserer Abruzzen-Tour sind wir mit dem Auto bis Lugano, und von dort los bis nach Amalfi/Salerno. Dann von Salerno mit dem Zug nach Rom, wo wir uns die Stadt angesehen haben. Von Rom mit dem Mietwagen bis Lugano/ Como und dann wieder nach Haus. Dauert zwar lang aber hab das Rad lieber bei mir :-). Bei der Talstation zur Gran-Sasso-Seilbahn habe ich einen Müncher getroffen, der mit RR und Mini-Rucksack bereits zwei Wochen unterwegs war - irgendwie habe ich ihn im Moment schon beneidet, angesichts meiner 12kg-Expeditionsausrüstung...
Kleiner Rucksack geht natürlich auch, aber dann kriegst du meist keine Turnschuhe und/ oder Klamotten für rumzulaufen rein. Hab ich auch schon gemacht. Aber ich will auch Abends noch die Orte ansehen und gemütlich Essen gehen. Übrigens: auf meine Ortlieb Lenker-, Sattel- und Packtaschen möchte ich auf keinen Fall verzichten - gerade in den Alpen muss man doch auch mit Regen rechnen - so richtig durchfeuchteter Ersatzschlauch + Werkzeug ist nicht so meines - wenn dann noch durch die nicht wasserdichten Packtaschen Wasser eindringt und dann ev. doch die in Plastiksäcken verpackte Kleidung nass wird - würg...
mein Freund hat auch die (kleinen) Ortlieb-Taschen wie man auf den Bildern sieht. Die wasserdichtigkeit wird durch erhebliches Mehrgewicht erkauft. Ich packe alle Sachen (auch Schläuche) in unterschiedlich große wasserdichte Plastiktüten. Bei der Abruzzen-Tour sind wir in der Po-Ebene ca. 100 km bei Dauerregen gefahren,der teilweise wolkenbruchartig runterkam. Danach waren meine gepackten Sachen noch alle trocken ... Würde mich noch interessieren : mit welcher Übersetzung warst du in den Abruzzen unterwegs ?
3-fach Gruppe 28 - 40 - 52 (105er Tretlager mit TA-Kettenblättern), hinten 9-fach Campa Record Teiltitan 13-26. Auf unserer Strecke hätte es auch eine kleiner Übersetzung getan. Die Steigungen waren zwar meist sehr lang aber nicht so steil. Ausser zum Campo Imperatore - da waren die letzten 2 km ziemlich heftig und die Luft war recht dünn ... was fährst du für eine Übersetzung? Wann warst Du genau in den Abruzzen - war es sehr warm - sind dir Tourenfahrer begegnet? gruss peter
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#108729 - 14.08.04 20:50
Re: Notwendiges Gepäck für eine große Radtour
[Re: m.indurain]
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jutta
Nicht registriert
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Handtücher: Mikrofaserhandtücher sind leichter als solche aus Baumwolle und trocknen auch wesentlich schneller Allerdings ist es auch ein anderes Abtrockengefühl, Rubbeln ist nicht Gruß Jutta
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#108733 - 14.08.04 20:54
Re: Notwendiges Gepäck für eine große Radtour
[Re: Anonym]
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Beiträge: 959
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Hallo Jutta! Deine Erfahrung mit dem Mikrofaserhandtuch kann ich auch bestätigen. Ich habe mal eines, vorher noch unbenutzt, auf eine Radtour mitgenommen und war nach der ersten Dusche total angenervt, weil es so schlecht Wasser aufnimmt und es fast schneller geht, sich mit einem ausgewrungenen Waschlappen abzutrocknen als mit diesem "Handtuch". Gruß Stephanie
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#108734 - 14.08.04 20:57
Re: Flexible Notspeichen
[Re: jutta]
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Hallo Peter ! Ich war Ende Juni in den Abruzzen - tolles Wetter, kein Tropfen Regen.
Mein bewährtes Reise-RR (selbst zusammengebaut) hat einen billig gekauften Stahl-Trekking-Rahmen, Rennlenker mit 105er STI´s, LX-Tretlager mit 48/38/28 vorne und hinten 12-27er Kranz. Der Rest sind XT-MTB-Teile mit Mini-V-Brakes und Umlenkrolle - das ganze wiegt etwa 11 kg (mit fix montiertem Tubus-Gepäckträger hinten) - hat bis dato aber mehrere Osteuropa-Reisen, NZ und jetzt die Abruzzen (Reisebericht folgt noch) problemlos überstanden.
Wundert mich aber , dass du mit 3-fach und einem 08/15-Rahmen aus Taiwan unter 8 kg kommst (oder fährst du so eine kleine Rahmenhöhe ?) Und um wieviel ist eigentlich deine Tasche leichter als eine Ortlieb ?
Trage mich aber auch mit dem Gedanken, noch ein RR (für Asphaltreisen mit wenig Gepäck) auf einem Billigsdorf-Rahmen aufzubauen (Radon oder eben Cicli B oder so).
Um deine Frage zu beantworten : bis auf den einen Münchner habe ich nur einen weiteren Tourenradler, dafür aber jede Menge Rennradler gesehen. LG Gerold
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#108752 - 15.08.04 06:56
Re: Flexible Notspeichen
[Re: gerold]
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Themenersteller
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Hallo Gerold, zunächst mal zu den Ortlieb-Taschen. Auf www.ortlieb.de findest Du alle Taschen mit Gewichtsangabe: Back Roller Classic: 1630 g Back Roller Plus: 1550 g Front Roller Plus: 1340 g Mein Kumpel benutzt die Front Roller Plus als HR-Tasche. Selbst dann hat man noch ein Mehrgewicht von über 600 g gegenüber meiner einfachen Nylontasche (meine hat 742 g, bei denen gibts aber auch Unterschiede, sollte auch viele Aussentaschen haben und möglichst leicht sein). Meine Taschen hatte ich zufällig bei Karstadt entdeckt. Die sind auch sehr gut für den Tubus Fly geeignet, weil sie für eine nicht so breite Gepäckträgerauflage gedacht sind. Statt den 600 g Zusatzgewicht für die Packtasche nehm ich halt meine Spiegelreflex mit . Geh jetzt auf Tour. Den Rest werd ich heut Abend beantworten. Gruss Peter
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#108756 - 15.08.04 08:01
Re: Notwendiges Gepäck für eine große Radtour
[Re: jutta]
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kangari
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Ein guter Spediteur rechnet nicht in Gramm sondern in Kilogramm. Dabei sollte das Mindestgewicht für Spediteure von 20 kg nicht unterschritten werden. Spaß beiseite: wer das Gepäck auf Briefwaagen wiegt, ist offensichtlich ein Minimalist. Auf Tour will ich mir aber auch ein bißchen Komfort gönnen. Peter
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#108812 - 15.08.04 13:30
Re: Notwendiges Gepäck für eine große Radtour
[Re: ]
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Beiträge: 5.687
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Dabei sollte das Mindestgewicht für Spediteure von 20 kg nicht unterschritten werden. ... sonst wäre, was wir verhindern wollen, die LuFF kein elitärer Zirkel mehr. WdA
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#108857 - 15.08.04 18:18
Re: Flexible Notspeichen
[Re: gerold]
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Hallo Gerold, bitte Info, wenn Du den Bericht über die Abruzzen-Tour veröffentlichst. Wir wollen nächstes Jahr wahrscheinlich wieder hin. Hier mein Rad, so wie ich es bei der Abruzzentour gefahren habe, inklusive Hersteller-und Gewichtsangaben: -Pedale (Dura Ace SPD-R) 277 -Vorderrad (Naben, Speichen, Felge) Campa Proton 695 -Schnellspanner vorn (Tune) 26 -Felgenband vorn bei Vorderrad -Mantel vorn (Conti Grand Prix 3000, 23 mm) 220 -Schlauch vorn (Schwalbe SV 20 light) 70 -Hinterrad (Naben, Speichen, Felge) Nabe Campa Chorus, Speichen DT Revolution 2/1.5, Alunippel, Felge Mavic Open Pro 855 -Schnellspanner hinten (Tune) 30 -Felgenband hinten 34 -Mantel hinten (Conit Grand Prix 3000, 23 mm) 220 -Schlauch hinten (Schwalbe SV 20 light) 70 -Zahnkranz hinten (Campa Record 13-26 Teiltitan) 200 -Abschlußring für Zahnkranz (Merchisio Alu) 7 -Kurbelgarnitur mit Kettenblättern (Shimano 105, Kurbellänge 170 mm, getuned mit Alu-Kettenblatt- schrauben und Alu-Kurbelschrauben, TA-Kettenblätter 28-40-52 683 -Kurbelschrauben bei Kurbelgarnitur -Innenlager (Shimano Dura Ace 3-fach) 215 -Rahmen (inkl. Zugführung unter Rahmen), CicliB Alu 1563 -Gabel (CicliB, Kinesis Alu mit Stahlschaft) 540 -Steuersatz inkl. Kralle (Ritchey, Fuzzy Logic) 110 -Schaltwerk hinten (Shimano Ultegra, 3-fach) 210 -Umwerfer vorn inklusive Schelle (Shimano 105, 3-fach) 115 -Kette (Taya, 9-fach) 277 -Lenker (ITM The Bar) 200 -Lenkerband 56 -Sattelstütze (Ritchey WCS. 27,2 mm gekürzt) 190 -Rahmenklemmschraube für Sattelstütze bei Rahmen -2 Flaschenhalter mit Befestigungsschrauben aus Alu (Tacx) 110 -Sattel (Turbomatic 3 mit Mangangestell) 310 -Vorbau (Ritchey Pro, 17°) 145 -Bremshebel (Campa Record Carbon) 210 -Rahmenschalthebel (Dura Ace, 9-fach) 75 -Schaltzüge (Dura Ace) 25 -Bremszüge (Tune) 50 -Bremsen (Xtreme Pro Bite Zone von Rose) 310 Macht zusammen 8,1 kg Ein leichtes Rad muss also nicht extrem teuer sein ... Gruss Peter
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#108858 - 15.08.04 18:40
Re: Notwendiges Gepäck für eine große Radtour
[Re: Wolfrad]
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Dabei sollte das Mindestgewicht für Spediteure von 20 kg nicht unterschritten werden. ... sonst wäre, was wir verhindern wollen, die LuFF kein elitärer Zirkel mehr. Falsch! Die LuFFs müssten nur einfach noch mehr zu Hause lassen.
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#108860 - 15.08.04 19:10
Re: Flexible Notspeichen
[Re: m.indurain]
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Hallo Peter ! Schätze, dass meine Webmasterin (ich bin im Radeln besser als am PC) in vier Wochen fertig hat, Verständigung folgt.
Eine interessante Kombination hast du dir da zusammengebaut - allerdings möchte ich persönlich nicht auf den Konfort der Bremsschalthebel verzichten (am ehesten noch auf den linken Hebel - siehe Rad vom Armstrong).
LG Gerold
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#108869 - 15.08.04 20:19
Re: Flexible Notspeichen
[Re: m.indurain]
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Schlön. Da kommt noch der Tubus Fly hinzu? WdA (LuFF)
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#108872 - 15.08.04 20:33
Re: Notwendiges Gepäck für eine große Radtour
[Re: m.indurain]
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Unterwegs in Deutschland
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Ich bin gerade von meiner ersten großen Tour zurückgekommen (2 Wochen).
Ich hab folgendes vermisst und teilweise nachgekauft: - Schutzplane für Fahrrad - Radio mit eingebautem Lautsprecher - mehr Tüten - klein packbarer Schlafsack - Tücher (zum Trocknen nasser Sachen)
Während meiner Tour hatte ich anfangs einen großen Fehler gemacht. Ich habe die Regensachen relativ tief in einer Packtasche verstaut.
Besser ist es, wenn man - die Regensachen in eine Tüte packt - die Tüte in einer Packtasche ganz oben platziert - diese Packtasche mit einer Schnur oder ähnlich markiert
Dann kann man die Regensachen im Notfall sehr schnell auspacken.
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#108873 - 15.08.04 20:33
Re: Flexible Notspeichen
[Re: Wolfrad]
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Themenersteller
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Genau, da kommt bei einer größeren Radtour der Fly hinzu + das in der o.g. Gepäckliste aufgeführte Gepäck, inklusive Gepäcktasche. Macht zusammen unter 14 kg . Das Jugend-MTB von meinem Neffen wiegt ohne Gepäck schlappe 16 kg (diesmal nur auf der Waage gewogen) gruss peter
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#109031 - 16.08.04 16:45
Gepaeck reduzieren
[Re: m.indurain]
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wolfi
Nicht registriert
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Hallo Leute, Um das Thema mal zu 'kanalisieren', habe ich im Kapitel 1.3 der Radreise-FAQ einen Punkt 'Was lasse ich am besten daheim?' angelegt, in dem Ihr Eure Gepaeckreduktionsmethoden posten koennt Ich habe natuerlich schon mal ein bissl was vorgelegt
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#109085 - 16.08.04 20:09
Re: Flexible Notspeichen
[Re: m.indurain]
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Hallo Peter ! Danke für die Fotos -halten die Schrauben der Befestigungsschellen eigentlich problemlos ? und ist das Verbindungsstück zum Bremssteg beim Tubus eigentlich dabei ? Die Umrüstung auf Bremsschalthebel ist wirklich sinnvoll (bin ja selbst jahrelang Rahmenschalthebel gefahren), nur würde ich wegen der besseren Ersatzteilversorgung beim Reiserad Shimano-Hebel bevorzugen.
Um das Ausrüstungsthema abzuschießen (wahrscheinlich gehen wir mit unserem Erfahrungsaustausch schon manchem bikefreaks auf die Nerven) : ich nehme auch bei Reisen in warme Gegenden immer einen Fleece-Sweater und eine Löffler-Gorotex-Jacke (aber nicht das Rad-, sondern das Langlaufmodell) mit. Die kann bei Starkregen auch als Radjacke eingesetzt werden und dient sonst als "Ausgehjacke" am Abend - in den vielen Taschen kann man Geld, Pass, Handy, Landkarten und all den anderen Krempel gut verstauen. Seit ich nicht mehr mit papgeienfärbigen Northwaves sondern mit zvivil aussehenden Shimano-Schuhen unterwegs bin, dienen letztere bei Kälte oder Regen auch als "Ausgehschuhe" und ich erspare mir die Mitnahme von Turnschuhen. Ansonsten habe ich nur ein paar Adidias- Plastiksandalen mit (fürs Zimmer bzw. den Campingplatz, für grausige Duschen und WC-Anlagen, ins Meer kann man danit auch gehen).
Übrigens : den Umstieg von Turbo auf Flite hab ich auch schon längst vollzogen - den nächsten Schritt (nämlich auf den SLR) habe ich aber soeben wieder rückgängig gemacht - der ist mir einfach zu unbequem...
Weiterhin gute Fahrt wünscht Gerold
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#109158 - 17.08.04 07:00
Re: Flexible Notspeichen
[Re: jutta]
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Hallo ewuewu, auch ich fahre solche Notspeichen spazieren, und bin sehr zufrieden damit. Zum einen hat sich die Anzahl der gerissenen Speichen drastisch reduziert ( ist wahrscheinlich der gleiche Zusammenhang wie mitgeführter Regenschirm und tatsächlicher Regen) und als ich mal eine brauchte, war sie problemlos einzusetzen. Es ist natürlich klar, dass es kein Vergleich zu einer echten Speiche ist - oder hat jemand von Euch immer den Zentrierständer dabei - aber es reicht vollkommen aus, um ohne schleifende Bremse oder Felgenbeschädigung weiterzukommen. Ich habe diese Notspeiche aus Bequemlichkeit weitergefahren, bis sie nach gut 200 km den Dienst quittiert hat (Ich zähle halt leider auch nicht zu den Leichtgewichten )
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Ciao
Jürgen (DKmdA)
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#109164 - 17.08.04 07:15
Re: Flexible Notspeichen
[Re: gerold]
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und ist das Verbindungsstück zum Bremssteg beim Tubus eigentlich dabei ? Hm, wenn ich mir seine Bilder so ansehe, dann ist es eher was selbstgebasteltes. Das Blechteil, das bei meinem Fly dabei war, ist kürzer. Aber vielleicht äußert sich ja der Fan vom großen Miguel. Mfg, Michael
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#109400 - 17.08.04 19:53
Re: Flexible Notspeichen
[Re: gerold]
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Hallo Peter ! Danke für die Fotos -halten die Schrauben der Befestigungsschellen eigentlich problemlos ?
mit dieser Konstruktion habe ich in den letzten 4 Jahren bisher radtouren von insgesamt ca. 7000 km gemacht ohne dass die (selbstsichernden) Muttern/Schrauben sich während einer Tour gelöst haben oder die Schellen den Geist aufgegeben haben. Den Gepäckträger demontiere ich nach jeder Tour wieder. Habe aber Schellen, Schrauben und Muttern noch nie gewechselt. Die Belastung ist allerdings mit den ca. 6 kg nicht besonders groß. Der Tubus Fly ist für 10 kg Max. ausgelegt
und ist das Verbindungsstück zum Bremssteg beim Tubus eigentlich dabei ?
der schwarze teil ist dabei (der kann leicht zurechtgebogen werden). im fahrradladen, wo ich den tubus gekauft habe, hat man mir ein spezielles metallteil gegeben, die man sich am schraubstock zurechtbiegen kann. hab gerade ein foto davon reingestellt http://www.arcor.de/palb/alben/65/879265/400_6365303430303539.jpg und ausserdem noch ein foto von einer schelle.
Die Umrüstung auf Bremsschalthebel ist wirklich sinnvoll (bin ja selbst jahrelang Rahmenschalthebel gefahren), nur würde ich wegen der besseren Ersatzteilversorgung beim Reiserad Shimano-Hebel bevorzugen.
bei meinem zweitrad hab ich auch bremsschalthebel. auf radtouren halte ich sie für nicht so wichtig.
Übrigens : den Umstieg von Turbo auf Flite hab ich auch schon längst vollzogen - den nächsten Schritt (nämlich auf den SLR) habe ich aber soeben wieder rückgängig gemacht - der ist mir einfach zu unbequem...
den slr bin ich auch schon gefahren. war mir auch zu unbequem. hoffe beim flite titanium ist der komfort mindestens so gut wie beim turbomatic. der erste eindruck war gut ...
viele grüsse
peter
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Geändert von m.indurain (17.08.04 19:56) |
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#109859 - 19.08.04 21:34
Re: Flexible Notspeichen
[Re: m.indurain]
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Also ich finde diesen Thread einfach genial. Auch wenn manches ein wenig übertrieben scheint, ist es doch cool wie viele verschiedene Meinungen es gibt. Und für solchen Mitleser wie mich sind auch etliche nützliche Sachen dabei. Weitermachen !!!
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Biker sind freie Menschen !!! | |
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#110393 - 22.08.04 21:12
Re: Flexible Notspeichen
[Re: gerold]
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#110426 - 23.08.04 00:07
Re: Flexible Notspeichen
[Re: m.indurain]
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Mojen Mojen einfachen Nylontasche (meine hat 742 g Sind die Dinger den auch Wasserdicht ? Sonst kommt ja bei einem Regen tropfen für tropfen Mehrgewicht dazu und eine menge nasser Sachen. Mußte das loswerden den irgendwie ist das hier noch keinem der immernörgler aufgefallen oder Du soltest nur zu den Schönwetterfahrern gehören ? Ansonsten finde ich es eine tolle Idee mal so seine Liste zu präsentieren da stellt man doch manchmal fest das man hier und da doch noch was ändern kann oder manch einer noch eine gute Idee dazu hat. Gruß Paulchen
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#110433 - 23.08.04 05:05
notwendiges Gepäck bei einer Radtour
[Re: Paulchen]
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hallo paulchen, fahr natürlich am liebsten bei schönem wetter. aber meine ausrüstung ist auch für dauerregen geeignet. in meinen beiträgen nr. 108752 und 10866 weiter oben siehst du den vergleich zu ortlieb. vergessen habe ich noch, dass meine packtaschen wesentlich günstiger waren ... ortlieb ist m.e. für touren in mitteleuropa nicht erforderlich und zu schwer - die klamotten lassen sich "leichter" und erheblich billiger gegen wasser schützen ... gruss peter
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#121747 - 16.10.04 12:11
Re: notwendiges Gepäck bei einer Radtour
[Re: m.indurain]
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Aber wenn du für Europa- und nichtEuropa-Touren verschiedene Taschen kaufst, wird's dann doch teurer... Wie ist das eigentlich mit den Speichen? Braucht man in Europa wirklich Ersatzspeichen. Wie kommt es, dass so eine Speiche bricht? Im Ernstfall wüsste ich eh nicht, wie man neu einspeicht, da kann ich den Ersatz auch gleich zu Hause lassen, oder?
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Off-topic
#121750 - 16.10.04 12:45
Re: notwendiges Gepäck bei einer Radtour
[Re: Filou]
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Unterwegs, also bei mehr als Tages- und Wochenendtouren sind (passende) Reservespeichen an Bord schon sehr sinnvoll. Ich lasse mir einfach beim Einspeichen 4 Stück der gleichen Baurt (mit Nippel!) mitgeben. Das sind nur ein paar Gramm. einen Speichenschlüssel brauchst Du natürlich auch, der wird aber genausowenig zur Achslastüberschreitung führen. Wenn dann eine Speiche reisst, halten und gleich wechseln. Je länger Du wartest, desto meht verzieht sich das Rad. Die Neue muß genau dahin, wo die Alte war. Bei Kettenschaltungen muss, wenn es auf der rechten Seite ist, das Ritzelpaket ab. Früher habe ich bei der Orbit den Antrieb ausgebaut, war einfacher als die Ritzel zu lösen. Wie es bei aktuellen Kettenschaltnaben aussieht, da antwortet hoffentlich einer, der sowas hat. Bei Rohloff braucht man nichts auszubauen, i.d.R. kommt man an die Speichen gut ran. Beim Einfädeln darfst Du die Speichen ruhig etwas biegen, nur nicht knicken. Bremsscheiben müssen häufig ausgebaut werden, erzkonservative Fahrer könnten das eventuell als Nachteil bezeichnen. Nach dem Einbauen ziehst Du die Speiche vorsichtig an, bis die Felge wieder rund läuft und die Speichen möglichst gleichmässig gespannt sind. Nach der Fahrt kannst Du dann das Laufrad bei einer Werkstatt, die es kann, vollständig zentrieren lassen - oder Du gehst am nächsten verregneten Sonnabend in den Keller, schließt Dich ein und übst. Viel Erfolg ,
Falk, SchwLAbt
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#121775 - 16.10.04 15:43
Re: notwendiges Gepäck bei einer Radtour
[Re: Falk]
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Wieso reissen od. brechen die Speichen denn? Kann das auch auf Asphalt passieren? Wir fahren mit Rohloff (jaja... ich stehe dazu ), da scheint das Einspeichen nicht so schwierig zu sein, oder? Muss denn auch ein Felgenband zum Notfallmaterial?
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#121783 - 16.10.04 16:40
Re: notwendiges Gepäck bei einer Radtour
[Re: Filou]
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Speichen reissen auf jedem Untergrund. Es liegt vor allem an zu geringer Speichenspannung, dadurch werden die Speichen bei jeder Radumdrehung be- und vollständig entlastet. Ungleichmäßige Spannung verstärkt das noch, einzelne Speichen werden dann überlastet. Sehr viel mehr gibt es durch die Suche, der Begriff "Speichenbruch" brachte eben 379 Treffer. Viel Geduld beim Lesen,
Falk, SchwLAbt
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