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#1088671 - 15.12.14 10:06
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: :-)]
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[EDIT=Weil Editierzeit abgelaufen]
Das häufig genannte Wegraspeln der Felgen stimmt natürlich. Aber alle ca. 15.0000-30.000 Kilometer die Felge zu tauschen finde ich jetzt nicht so dramatisch und Kaufentscheidend. Als Empfehlung für Neueinsteiger ist der Punkt eher Belanglos, wer ahnt schon, dass das Rad jemals die 15.000 km abrollen wird. Scheibenbremsen halte ich für eine Überlegung für Leute die entweder geschickte Schrauber sind oder nichts dagegen haben ihr Rad öfter mal in fachlich versierte Hände zu legen und dabei mit hohen regelmäßigen Kilometerleistungen rechnen.
[/EDIT]
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#1088673 - 15.12.14 10:12
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: irg]
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Ich habe mich nicht auf Rohloff bezogen. Die wäre im besonderen Fall auch nicht in Frage gekommen.
Alle aktuellen Sram und Shimano Nabenschaltungen müssen ebenfalls nicht neu eingestellt werden. Sofern kein Rücktritt vorhanden ist, gestaltet sich der Radausbau auch nicht komplizierter.
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Off-topic
#1088677 - 15.12.14 10:18
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: :-)]
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Zumal eine Rohloff, auch bei den Preisvorstellungen Sabse nun wirklich nicht zur Debatte steht. (und auch für den vorläufig angedachten Einsatz auch völlig am Bedarf vorbei/überdimensioniert wäre)
sprich: von Rohloff hat doch keiner geredet.
Gruß Jörg
Das vorgeschlagene gebrauchte Wanderer ist mit Rohloff im Preisbereich. Wenn es gefällt, ist es wohl eine sehr gute Wahl, auch wenn es dann überdimensioniert ist.
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Off-topic
#1088678 - 15.12.14 10:21
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: irg]
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Moderator
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Hallo! Hi Georg, hier in dem Faden geht ja vieles durcheinander. Aber dass eine Rohloff Nabenschaltung nach einem Radausbau neu eingestellt werden muss, ist die Krönung!
Gruß Frau Sommer Ich habe mich nicht auf Rohloff bezogen. Die wäre im besonderen Fall auch nicht in Frage gekommen. Das war mir schon klar. Ich wollte nur deutlich machen, dass nicht jede Nabenschaltung nach einem Radausbau wieder neu eingestellt werden muss. Klick
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#1088688 - 15.12.14 11:23
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Fricka]
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hawiro
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[ ... ]Und da freue ich mich über meine klassische Felgenbremse. Die ist mir in allen Teilen vertraut und leicht zu bewältigen. Bis auf die elende Frickelei, dass man bei den V-Brakes des öfteren die Bremsbeläge nachstellen muss. Die dann wieder quietsch- und rubbelfrei und des weiteren auch so eingestellt zu bekommen, dass sie die Reifenflanke nicht aufraspeln (gerade bei breiten Reifen ziemlich problematisch) ist keine wirklich erquickliche Tätigkeit. Finde ich jedenfalls... Ein Fahrrad mit hydraulischer Scheibenbremse, das bei mir ein kurzes Gastspiel gab, machte mich eher ratlos. Weshalb ich mich damit auch nicht wohl fühlte. Sorry, wenn das jetzt etwas flapsig rüberkommt, aber gegen dieses Gefühl hilft es ungemein, mal das Service Manual des betreffenden Herstellers zu lesen. Im Normalbetrieb ist eine vernünftige Scheibenbremse (also eine mit Mineralöl befüllte, die leicht zu entlüften ist - nach heutigem Stand also Shimano) mit extrem wenig Wartung zu fahren. Ich schreibe absichtlich nicht wartungsfrei, weil man alleweil mal die Bremsbeläge wechseln muss, was aber heute ohne Radausbau geht, und schauen muss, dass nicht zuviel Dreck in der Bremszange ist, damit die Bremsbacken gängig bleiben. Ansonsten ist das Teil wirklich wartungsfrei. Das Öl muss nicht, wie das DOT früher, alle ein bis zwei Jahre gewechselt werden, sondern kann ad infinitum gefahren werden. Und gerade bei den Shimanos ist das Entlüften, falls man es wirklich doch mal machen muss, extrem einfach. Einfach von der Bremszange her Öl mit einer Spritze einfüllen, bis oben am Trichter, der im Bremsgriff steckt, keine Blasen mehr kommen, Schrauben wieder zu, fertig. Alles kein Hexenwerk.
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#1088693 - 15.12.14 11:32
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: ]
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Sorry, wenn das jetzt etwas flapsig rüberkommt, aber gegen dieses Gefühl hilft es ungemein, mal das Service Manual des betreffenden Herstellers zu lesen. Im Normalbetrieb ist eine vernünftige Scheibenbremse (also eine mit Mineralöl befüllte, die leicht zu entlüften ist - nach heutigem Stand also Shimano) mit extrem wenig Wartung zu fahren. Sicher. Ich könnte auch ein paar Lehrgänge besuchen. Mir weitere Bücher kaufen. Mir den Kram bei Youtube ansehen. Brauche ich aber nicht, solange ich bei den V-Brakes bleibe. Den lieben unhydraulischen. Deren Bremskraft für mich völlig ausreicht. Ich müsste erst einmal irgendeinen Vorteil eines anderen Systems erkennen, um bereit zu sein, mich zu dessen Benutzung fortzubilden.
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#1088696 - 15.12.14 11:37
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: :-)]
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hawiro
Nicht registriert
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Ein paar Punkte habe ich ja schon in der Antwort auf fricka geschrieben, deswegen hier teilweise etwas kürzer. [ ... ][*]Scheibenbremsen (in der Regel auch hydraulisch/obs auch "klassische" gibt weiß ich nicht) - Nich nur bei Defekt, sondern auch bei der Wartung tendenziell eher was für den Fachmann Stimmt nicht mehr. Gute aktuelle Scheibenbremsen sind sehr einfach zu warten und extrem wartungsarm. Die Beläge können, falls mal nötig, ohne Radausbau gewechselt werden, man muss ab und an mal nachschauen, ob nicht zuviel Dreck in den Bremszangen ist, aber das war's auch schon. Regelmäßiges DOT-wechseln entfällt bei einer vernünftigen Bremse, deren Mineralöl ewig gefahren werden kann, und auch das Entlüften ist gerade bei den Shimanobremsen sehr einfach. Kein Hin-und-Herpumpen und Luftbläschen aus dem DOT ziehen mehr, sondern einfach unten Öl nachfüllen, bis oben keine Bläschen mehr kommen, fertig. Dazu häufige bis ständige "Schleifprobleme" Ist heute kein Problem mehr. Ich kenne sehr viele Scheibenbremsfahrer, weil es heute aus guten Gründen keine MTBs mit Felgenbremsen mehr gibt, und da schleift im Normalfall gar nichts mehr. Und wenn doch, ist das mit einem Inbus-Schlüssel in wenigen Sekunden behoben. Stimmt auch nicht mehr. Ich finde jedenfalls den Belagwechsel bei Scheibenbremsen (Splint raus, Beläge raus, neue Beläge reinstecken, Splint rein) viel einfacher als das ewige Gefummel, bis man die blöden V-Brake-Beläge richtig justiert hat. Und als Goodie entfällt bei Scheibenbremsen auch das häufige Nachjustieren. Sprich Wartungsintensiv und lästig insbesondere bei eher dürfigem handwerklichem Geschick. Stimmt nicht mehr, s.o. Stimmt. Vor allem bei Nässe, weil man da immer sofort die volle Bremswirkung hat. Auch aus diesem Grund möchte ich Scheibenbremsen nicht mehr missen. Im Wesentlichen hat sich meiner Meinung nach in den letzten 11 Jahren nicht viel daran geändert und die Punkte stimmen weitestgehend immer noch. Das ist falsch. Es hat sich sehr viel getan, und die heutigen Scheibenbremsen sind viel wartungsärmer und robuster als die von früher. Mitradler mit Scheibenbremsen haben tendenziell häufig fummellei wegen Schleifproblemen/Geräuschen. Echt? Kann ich aus meinem Umfeld nicht bestätigen. Was fahren die denn für Bremsen? Bekannte mit Scheibenbremsen bringen ihre Räder wegen Bremseinstellung etc. zum Händler.[ ... ] Auch hier wieder flapsig: dann sollten sie mal das Manual lesen. Die Wartung einer hydraulischen Scheibenbremse ist kein Hexenwerk. Ich streite mich ja oft und gerne mit Falk rum , aber in dem Fall stimme ich ihm absolut zu: bei einem Neukauf, wie ihn Sabse vorhat, sollte man schon die beste verfügbare Technik verbauen (lassen), die für das gegebene Budget zu haben ist. Und gerade die Mittelklasse-Scheibenbremsen von Shimano sind im besten Sinne preiswert.
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#1088697 - 15.12.14 11:38
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Fricka]
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Brauche ich aber nicht, solange ich bei den V-Brakes bleibe. Den lieben unhydraulischen. Deren Bremskraft für mich völlig ausreicht. Ich müsste erst einmal irgendeinen Vorteil eines anderen Systems erkennen, um bereit zu sein, mich zu dessen Benutzung fortzubilden.
Weil du mittlerweile mit der Funktionsweise und den Macken der V-Brake vertraut bist. Wer sich neu mit der Materie auseinander setzt, kann ohne große Umschweife sich auch mit Scheibenbremsen vertraut machen. Die Technik ist anders, aber nicht komplizierter. Und sie ist weniger improvisationstolerant. Aber mir sind die Teile immer noch am liebsten, wo man gar nicht erst improvisieren müssen wird.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1088700 - 15.12.14 11:53
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Fricka]
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hawiro
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[ ... ]Sicher. Ich könnte auch ein paar Lehrgänge besuchen. Mir weitere Bücher kaufen. Mir den Kram bei Youtube ansehen. Wozu Lehrgänge? Sorry, aber so kompliziert ist das nicht, wie ich oben schon geschrieben hatte. Das Manual reicht, da steht eigentlich alles drin. Man braucht natürlich ein Entlüftungs-Set, aber das ist eine Einmal-Investition. Brauche ich aber nicht, solange ich bei den V-Brakes bleibe. Den lieben unhydraulischen. Deren Bremskraft für mich völlig ausreicht. Klar kannst Du auch mit einer V-Brake über den Lenker gehen, aber schon bei der Dosierbarkeit fangen die Unterschiede an. Hydraulische Scheibenbremsen sind so viel besser zu dosieren als V-Brakes, dass ich trotz teilweise heftiger Bremsmanöver, wenn mir mal wieder ein Autofahrer die Vorfahrt nimmt, es noch nicht geschafft habe, über den Lenker abzusteigen. Früher mit Cantilever- und V-Brakes ist mir das öfters passiert. Ich müsste erst einmal irgendeinen Vorteil eines anderen Systems erkennen, Fahr mal ein Fahrrad mit Scheibenbremse zur Probe (ich vermute mal, Du hast das noch nicht getan). Dann wirst Du feststellen, dass Scheibenbremsen diverse Vorteile haben: - Viel besseres Nassbremsverhalten. Sofort volle Bremskraft, egal wie nass die Scheibe ist.
- Viel bessere Dosierbarkeit (s.o.)
- Weniger Kraftaufwand zum Bremsen notwendig.
- Viel wartungsärmer: Züge können nicht einfrieren oder schwergängig werden, Beläge müssen nicht nachjustiert werden, Belagwechsel extrem einfach (Stecksystem), ...
- Die Felgen werden nicht kaputtgeraspelt.
- Weniger schmutzempfindlich
Alles in Allem also einen Haufen Vorteile, die man bei einem Neukauf eigentlich mitnehmen sollte. um bereit zu sein, mich zu dessen Benutzung fortzubilden. Du machst dir da viel zu viele Gedanken - wahrscheinlich, weil Du es noch nicht ausprobiert hast. Es ist kein Hexenwerk und bei einem neuen Rad sollte man das durchaus mal hinterfragen.
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#1088701 - 15.12.14 12:00
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: ]
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Du machst dir da viel zu viele Gedanken - wahrscheinlich, weil Du es noch nicht ausprobiert hast. Es ist kein Hexenwerk und bei einem neuen Rad sollte man das durchaus mal hinterfragen.
Ja, ne. Wir haben Räder jeder Art in der Garage. Die hydraulisch/schreibengebremsten werden da selten rausgeholt. Und als ich nach "meinem" Reiserad suchte, hatte ich auch mal eines mit Scheibenbremsen zur Probe. (Ich komme da mit "einmal um den Block nichtsu, sondern habe mir immer entsprechende Exemplare von Bekannten ausgeliehen.) Damit bin ich nicht mal einmal um den Block gekommen. Das wäre bei einem neuen Rad sicher anders. Aber ich möchte auftretende Probleme zumindest provisorisch lösen können. Und nehme keine Manuale mit auf Reisen. Keine Chance.
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#1088706 - 15.12.14 12:14
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Fricka]
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hawiro
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Du machst dir da viel zu viele Gedanken - wahrscheinlich, weil Du es noch nicht ausprobiert hast. Es ist kein Hexenwerk und bei einem neuen Rad sollte man das durchaus mal hinterfragen.
Ja, ne. Wir haben Räder jeder Art in der Garage. Die hydraulisch/schreibengebremsten werden da selten rausgeholt. Wegen der Scheibenbremsen? Und als ich nach "meinem" Reiserad suchte, hatte ich auch mal eines mit Scheibenbremsen zur Probe. (Ich komme da mit "einmal um den Block nichtsu, sondern habe mir immer entsprechende Exemplare von Bekannten ausgeliehen.) Damit bin ich nicht mal einmal um den Block gekommen. Wegen der Scheibenbremsen? Da würde ich mal ein ernstes Wort mit dem Bekannten reden. Das wäre bei einem neuen Rad sicher anders. Aber ich möchte auftretende Probleme zumindest provisorisch lösen können. Die da wären? Für den extrem unwahrscheinlichen Fall, dass wirklich mal eine Leitung abreissen sollte, nimmt man 2 m Ersatzleitung und das Entlüftungskit mit, das wiegt ähnlich viel wie ein Ersatz-Zug für eine V-Brake. Und Knicke, starke Biegungen usw., die einen mechanischen Zug zuverlässig kaputt bzw. extrem schwergängig machen, kratzen eine Hydraulikbremse überhaupt nicht. Und nehme keine Manuale mit auf Reisen. Wozu? Wenn man das einmal gemacht hat, weiss man, wie das funktioniert. Ich habe die Manuals jedenfalls nicht öfters gelesen. Selber schuld.
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#1088710 - 15.12.14 12:33
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Fricka]
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Ich bin froh, dass ich einer befreundeten Familie beim Radkauf einfach sagen konnte: 2014 gibt es keine Felgenbremsen mehr. Nur noch bei Billigrädern. Hat ausschließlich Nachtteile und ist nichtmal unbedingt billiger. "Manuals nehme ich nicht mit auf Reisen, keine Chance" ist da jetzt nicht so das Argument. Wenn man aus Angst vor Technik Felgenbremsen empfiehlt, ist man keine große Hilfe bei einer Kaufberatung. Die Leute, die sich ein Welttourrad mit VBremsen aufbauen, wissen sowieso genau, was sie tun (hoffentlich). Für den genannten Einsatzzweck sind Scheibenbremsen genial.
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#1088711 - 15.12.14 12:34
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: ]
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Hallo,
Also, dass du mit härter bremsenden Scheibenbremsen weniger über den Lenker gehst hat mit deiner Radfahr und Bremserfahrung zu tun und nicht mit den angeblich besser zu dosierenden Bremsen. Gerade bei einer Not-Vollbremsung. Wobei ich den Teufel tun werde und die bessere Bremsleistung einer Scheibenbremse als Argument gegen Scheibenbremsen zu verwenden.
Entlüftungskit und 2-Meter Ersatzschlauch mitnehmen mit einem Schlatzug im Gepäck zu vergleichen wirkt schon etwas absurd. Ersatzöl bräuchtest du vermutlich auch, oder irre ich da. - für meine HS33 hab ich sowas ähnliches auf meiner ersten unglaublich langen Reise von 14 Tagen ;-) tatsächlich dabeigehabt obwohl ich vermutlich hilflos wie sonstwas gewesen wäre wenn wirklich was passiert wäre. Bei den wirklich langen Reisen hab ich den Kram dann auch nicht mehr mitgenommen, war ja auch nicht nötig.
Ich streite übrigens nicht sondern habe oben meine Meinung und meine Beobachtungen beschrieben und diese sehen eben so aus, dass viele eher Schwierigkeiten mit Scheibenbremsen haben. Wartungsarm sehe ich nicht.
Gruß Jörg
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#1088712 - 15.12.14 12:35
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Sickgirl]
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Nur das man halt den Felgenwechsrl so banalisiert. Die wenigsten können es halt in 2 h.
Das finde ich auch nicht angebracht. Und ich finde es auch richtig, darauf hinzuweisen, dass felgengebremste Felgen tatsächlich ein Verschleißteil sind. Wer das weiß und sich trotzdem bewusst für Felgenbremsen entscheidet macht aber m.E. nichts grundlegendes falsch. Martina
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#1088713 - 15.12.14 12:41
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: ]
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Ein bißchen langweilig. Ja, das Rad mit den Scheibenbremsen (ist ein MTB) in unserer Garage wird auch vom Jungvolk nicht benutzt, weil es da ständig schleift. Und das Leihrad war da nicht viel besser. Mit zusätzlichem Schaden an der Hydraulik. Geliehen wurde es mir von einer Freundin, die meinte, ich könne das sicher leicht in Ordnung bringen. Nur dass dem nicht so war.
Aber anscheinend fahren wir auch unterschiedlich. Mein Reiserad rollt überwiegend gemütlich dahin und muss selten notgebremst werden. Bei meinem Rennrad für den Stadtverkehr sieht das schon anders aus.
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#1088716 - 15.12.14 12:54
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Fricka]
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Es ist sehr einfach einen Scheibenbremssattel auszurichten und dann schleift nichts mehr. Erfahrungsgemäß machen nach korrekter Montage / Einstellung moderne Scheibenbremse keine Probleme und man muss auch nichts nachstellen. Man muss nur von Zeit zu Zeit die Beläge wechseln und das ist einfacher als Felgenbremsklötze auszutauschen.
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#1088725 - 15.12.14 13:28
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Sabse79]
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Hallo Sabine, ich hoffe du ließt noch mit. Ich bin die Nexus8 (qualitativ unter Alfine8) gefahren und momentan die Alfine11. Bei ordentlicher Einstellung wird die Problematik der Leertritte nicht Auftreten. Diese kommt durch ein Verstellen des Schaltzuges und nicht durch Verschleiß der Nabe zustande. Diese Problematik tritt frühestens nach 2 Jahren und auch bei Kettenschaltung auf. Das lässt sich schnell, günstig und ohne Ausbau des Hinterrades beheben. Bitte lass dir von unseren Kettenschaltungs-Kriegern hier keine Angst machen, bisher bisher von dieser Fraktion niemand eigene Erfahrungen eingebracht, sondern nur Mutmaßungen. Meine eigenen Erfahrungen mit Nexus8 bzw Alfine11 bei Primärübersetzung 2 zu 1 (Das ist die gleiche Belastung, als würdest Du ein 23er-Kettenblatt mit 20erRitzel fahren) möchte ich dir gern mitteilen. Die folgenden Dinge haben die Nabe nicht zum Versagen gebracht. Man kann - auch größere, steilere Treppen herunterfahren.
- bei 90kg Körpergewicht + 100kg Kumpel auf dem Gepäckträger auf Asphalt fahren.
- sich voll auf ein Pedal lehnen und gleichzeitig am Lenker zerren (quasi Gewalt-Wiegetritt).
- durch Wasser fahren.
- die Kinderwagenrampe einer Treppe hoch- und runterfahren.
- Triathlon, Zeitfahren, 250km-Tagesetappen bestreiten.
Ich empfehle dir zu am eigenen Rad zu testen, wie leicht der von dir gewünschte Berggang ist. Anschließend siehst Du im (oben verlinkten) Ritzelrechner nach, welche weiteren Gänge dir mit der Alfine8 zur verfügung stehen. M.E. ist das der früheste Punkt, an dem die Entscheidung gegen Nabenschaltung fallen kann. Sollten dir 2m als Entfaltung für den Berggang reichen, köntest du einen Hebie-Chainglider (Vollkettenschutz) nutzen. Infolgedessen bräuchtest du Kette nur alle 2 Jahre ölen und bräuchtest das rechte Hosenbein nicht mehr hochkrempeln. Sollte dir das zu schwer sein sollte, bist Du mit 30 zu 24 Zähnen noch mehr als 10% unter meiner Belastung der Nabe. Das bedeutete Entfaltung von 1,45m. Allerdings max. 24km/h im bei 90 U/min, erst an dieser Stelle würde das Übersetzungsspektrum von 308% ein Problem werden. Dass die Möglichkeit einer Nabenschaltung, im Stand zu schalten sehr komfortabel ist, gehört ebenfalls zu meinem positiven erfahrungen. Nachteilig ist, dass die Nabe alle 5...10 Tkm beim Händler neu geschmiert werden müsste. Der Ausbau des Hinterrades ist etwas komplizierter.
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Am besten fährt es sich natürlich bergab mit Rückenwind sowie Frauen und Kneipe in Sichtweite. | |
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#1088726 - 15.12.14 13:34
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Tillus]
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Bitte lass dir von unseren Kettenschaltungs-Kriegern hier keine Angst machen, bisher bisher von dieser Fraktion niemand eigene Erfahrungen eingebracht, sondern nur Mutmaßungen.
Äh Moment, m.E. war es doch umgekehrt: Sabine wollte von Anfang an eine Kettenschaltung, dann hat ein bekennender Befürworter einer ganz bestimmten Nabenschaltung dieselbe in die Diskussion geworfen. Martina
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#1088730 - 15.12.14 14:01
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: maush]
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Alle aktuellen Sram und Shimano Nabenschaltungen müssen ebenfalls nicht neu eingestellt werden. Sofern kein Rücktritt vorhanden ist, gestaltet sich der Radausbau auch nicht komplizierter. Da muss ich allerdings die Ausfallenden ins Spiel bringen. Ich unterschreibe den einfachen Rad einbau nur, wenn es für das Laufrad eine definierte Einbaulage gibt. Eine Drehmomentabstützung benötigt jede Getriebenabe und auch jede in der Nabe verbaute Bremse. Der Aufwand dafür hält sich ebenfalls in Grenzen, wenn das Laufrad die zwei Zeilen weiter oben beschriebene definierte Einbaulage hat.
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#1088731 - 15.12.14 14:02
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Martina]
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Bitte lass dir von unseren Kettenschaltungs-Kriegern hier keine Angst machen, bisher bisher von dieser Fraktion niemand eigene Erfahrungen eingebracht, sondern nur Mutmaßungen. Äh Moment, m.E. war es doch umgekehrt: Sabine wollte von Anfang an eine Kettenschaltung, dann hat ein bekennender Befürworter einer ganz bestimmten Nabenschaltung dieselbe in die Diskussion geworfen. Sehr interessant, wie das manchmal so läuft. Ob da wohl doch auch Sympathien und Antipathien eine Rolle spielen, ganz unabhängig von rein technischen und praktischen Gesichtspunkten?
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (15.12.14 14:02) |
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#1088732 - 15.12.14 14:02
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Martina]
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Kettenschaltung/Nabenschaltung sofern wählbar (z.B. Hartje) ebenfalls dickes "?"
Das sehe ich anders. Auch die Steinwürfe gen Japan kamen (in diesem Fall :D) nicht aus Leipzig.
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Am besten fährt es sich natürlich bergab mit Rückenwind sowie Frauen und Kneipe in Sichtweite. |
Geändert von Tillus (15.12.14 14:07) |
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#1088738 - 15.12.14 14:12
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Martina]
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Als ich vor ca. 10 Jahren anfing, längere Radreisen zu unternehmen, habe ich mir - nicht zuletzt vom Forum infiziert - ein 26"-Rad mit Rohloff zugelegt, bald darauf dann noch ein Velotraum mit Scheibenbremsen. Meine ersten Reisen (Skandinavien) habe ich damit gemacht. Nach einigen Jahren bin ich dann aber wieder auf ein 28"-Rad mit Kettenschaltung und Felgenbremsen zurückgekommen. Meine längsten Reisen (Nordkap 2009, Vancouver-Halifax 2011 (8200 km) und Seattle-Denver 2014(5000 km) habe ich damit unternommen. Ich hatte weder Probleme mit der Kettenschaltung, noch mit den Felgen. Unterwegs habe ich mehrfach Radler mit Felgenproblemen getroffen, nie aber mit durchgebremsten Felgen; auch Radler mit Scheibenbremsen. Auch damit halten die Felgen nicht ewig, denn die typischen Felgendefekte bei Reiserädern sind Ausbrüche im Felgenboden, welche durch Materialermüdung entstehen. Der Felgenboden, besonders im Bereich der Nippellöcher, wird nämlich bei Scheibenbremsen viel stärker beansprucht als bei Felgenbremsen.
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Geändert von rayno (15.12.14 14:15) |
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#1088740 - 15.12.14 14:21
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: rayno]
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Beiträge: 25.085
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...auch Radler mit Scheibenbremsen. Auch damit halten die Felgen nicht ewig, denn die typischen Felgendefekte bei Reiserädern sind Ausbrüche im Felgenboden, welche durch Materialermüdung entstehen. Sehe ich genauso. Die Vorstellung, einmal Felge+Scheibenbremse=lebenslang ist nicht zutreffend. Auch, wenn ich nie mehr Felgenbremsen möchte, das sollte nicht hinwegillusioniert werden.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1088745 - 15.12.14 14:30
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Sabse79]
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Moin Sabrina, nach nun inzwischen fünf Seiten mehr oder weniger kompetenten Ratschlägen von mehr oder weniger erfahrenen Reiseradlern, sollte für Dich inzwischen längst klar sein was Du so alles benötigst. Mein ganz pers. Tip: Schnapp Dir einfach Dein Schauff und Deinen Männe und fahrt erstmal los für ein paar Tage. Und dann kannste Dir immer noch den Kopf zerbrechen über Rad und Zubehör. Gruß Tom
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Geändert von Tom11 (15.12.14 14:36) |
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#1088747 - 15.12.14 14:31
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: rayno]
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Der Felgenboden, besonders im Bereich der Nippellöcher, wird nämlich bei Scheibenbremsen viel stärker beansprucht als bei Felgenbremsen. Ach Mensch Lothar, jetzt nicht auch noch Du! Das hatten wir doch schon unzählige Male. Die Bremskraft verteilt sich auf alle Zugspeichen – und die ähnlich, nur eben andersherum wirkende Zugkraft zerreißt die Felgenböden auch nicht. Bei prinzipiell gefühllosen Fußbremsen tritt derartiges auch nicht auf – und ich bin mir sicher, insgeheim weißt Du das. Wenn, dann zermürben die ständigen Lastwechsel durch die Fahrzeugmasse bei jeder Radumdrehung die Felgenböden.
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#1088748 - 15.12.14 14:42
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Falk]
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Ich verstehe nicht, was du damit argumentieren willst. Wenn die Zugspeichen ziehen und den Felgenboden strapazieren, reicht das doch oder? das tritt jedenfalls bei Felgenbremsen so nicht auf.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1088750 - 15.12.14 14:48
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: iassu]
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Solange Du die Zugkraft klassisch über den Radstern überträgst, doch. Dagegen würde nur ein Linearmotorantrieb helfen (oder ein vorgespannter Gaul). Dass meine Felgenbodenrisse bisher nur an Hinterrädern und ebenfalls nur bei Laufrädern ohne eingebaute Bremsscheibe aufgetreten sind, passt recht gut dazu. Die Zugspeichen übertragen Brems- und Zugkräfte gemeinsam, die Masse nur so etwa die jeweils im oberen Viertel befindlichen mit einem vollen Lastwechsel bei jeder Radumdrehung.
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#1088754 - 15.12.14 14:58
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Falk]
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anwesend
Beiträge: 25.085
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Bei Felgenbremsen spielt der Radstern doch überhaupt keine Rolle. Nur beim Antrieb oder bei Scheibenbremsen.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1088756 - 15.12.14 15:06
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: Falk]
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Eine Drehmomentabstützung benötigt jede Getriebenabe Ähm, meine zumindest hat keine außerhalb der Nasenscheiben. Und ich möchte mal behaupten, dass alle Nabenschaltungen mit Ausnahme von Rohloff soetwas nur im Zusammenhang mit Rücktrittbremse haben.
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Geändert von maush (15.12.14 15:06) |
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#1088757 - 15.12.14 15:08
Re: Kaufberatung Trekkingrad
[Re: iassu]
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Das versuche ich doch schon die ganze Zeit zu verdeutlichen. Das, was die Teufelandiewandmaler befürchten, tritt eben nicht ein, weil hartes Bremsen viel zu selten vorkommt und sich die Bremskraft dann auf üblicherweise 18 oder 16 Speichen verteilt.
@maush, die Nasenscheiben sind doch die Drehmomentabstützung für das Getriebe. Denk bloß nicht, das wäre jedem klar. Ich hatte schon mehrere Böcke in der Mache, bei denen die mehr oder weniger stolzen Eigner die Nasenscheiben als unnötig rausgeworfen hatten.
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Geändert von Falk (15.12.14 15:11) |
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