Wir waren auch um 8 wieder zu Hause. Hier noch ein paar Fotos:

Wieder einmal fängt der Tag im Regen an. Bis Gesundbrunnen wird’s aber immer besser. Falk kreist schon auf dem Bahnhofsvorplatz, noch einen Kaffee oder Tee, Bernd und Britta sind auch rechtzeitig da und los geht’s nach Pasewalk. Tobias und Volker wollen dort zu uns stoßen. Fast pünktlich treffen wir ein. Volker ist da, Tobias ist gewaltig in Verzug, warten lohnt nicht. Also los, der Regen beginnt wieder und nach 50 m gibt’s den ersten Kleidungswechsel. Nach gut 8 km in Viereck hört der Regen auf, also alles wieder verpacken:



Hinter Torgelow können wir die neue Wegführung von BU auf asphaltiertem Waldweg testen. Gut gemacht und landschaftlich recht schön, vor allem für die BU24-Nachtstrecke gut geeignet.



In Ueckermünde lässt sich sogar die Sonne mal sehen. Am Stadthafen findet sich ein Zeltbistro mit Fischbrötchen, so haben wir uns das vorgestellt.



Hinter Leopoldshagen kommt uns Tobias entgegen, der sich den Weg ein wenig mit der Bahn abgekürzt hat. Nun kommt die üble Schlagloch- und Schlammstrecke vor Bugewitz. Anschließend muss das Equipment gescheckt werden, aber alles ist ok.



Hinter Bugewitz kommt der schönste Teil der Strecke, die Fahrt entlang dem Rosenhäger Beck, fast ein bisschen Everglades, .. oder Po-Delta?



Der Rest bis Anklam findet wieder auf ganz übler Strecke statt, Betonplatten mit etwas dazwischen gekleckertem Asphalt:



Na, das macht uns jetzt nicht mehr allzu viel aus, nur noch 2 km, als sich bei Tobias eine Panne einstellt. Der Standort ist geruchstechnisch gut gewählt. Auf der einen Seite das Klärwerk von Anklam, auf der anderen Seite ein Blick in die Landwirtschaft. Na Ihr Rindviecher!



Nach dem Abschlussessen in Anklam wieder pünktliche Heimfahrt, natürlich bei strahlendem Sonnenschein bis vor die Haustür.

War schön mit Euch!

Gruß Dietmar und Sigi