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#714404 - 20.04.11 06:44 Re: E-Werk Langzeit Test [Re: ]
JensD
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 2.546
In Antwort auf: Patola
Ich las, daß Dahon's Ladeelektronik aus unterdimensionierten Komponenten besteht, da sind den Kunden die Siebkondensatoren (Elkos) geplatzt obwohl sie laut Aufdruck bis 25V spannungsfest waren. Aber wer weiß wo sie die in China eingekauft haben. Generell gilt: Elektrolytkondensatoren altern, und zwar zunehmend mit der Umgebungstemperatur. Es muß nicht sein, daß das E-Werk bei tropischen Temperaturen in der prallen Sonne mit schwarzem Gehäuse innen drin 50-60° warm wird.

Eine Ja/Nein-Aussage kann dir leider niemmand geben, bei einer sehr langen Strecke würde ich für ein Backup sorgen, Solarzellen vielleicht. Strategie: in der Bucht nach was gebrauchtem schauen und nach der Tour wieder verkloppen, dann ist der Wertverlust fast Null.


Du kannst doch eine völlig falsche Geräteauslegung bei Dahon nicht mit einem gut entworfenen Produkt wie dem E-Werk vergleichen! (nur zur Info- 25V Spannungsfestigkeit würden genügen- wenn eine Überspannungsbegrenzung enthalten wäre. Fehlt diese reichen auch 63V nicht aus, Nabendynamos entwickeln etwa 1V je km/h im Leerlauf)

Zum E-Werk hätte ich Vertrauen auf Langstrecken, die Entwickler dieses Gerätes sind nun wirklich Profis für Fahrradelektronik. Falls sowas tatsächlich kaputt gehen sollte kannst Du Ersatz nachordern- kein Backupmaterial mitschleppen!

Grüsse von
Jens.
Permanente Fahrradelektrik: www.forumslader.de
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Alle Beiträge zum Thema
Betreff von verfasst am
E-Werk Langzeit Test PMB 18.04.11 17:21
Re: E-Werk Langzeit Test Patola 19.04.11 18:51
Re: E-Werk Langzeit Test JensD 20.04.11 06:44
Re: E-Werk Langzeit Test StephanZ 20.04.11 08:06
www.bikefreaks.de