Servus zusammen,

der Bericht ist ja schon ein paar Jahre alt, grundsätzlich geändert hat sich jedoch nicht viel, abgesehen davon, dass in Pandemiezeiten der Schwarzwald an den gehypten Stellen noch mehr Zulauf hat, als ich je hätte ahnen können.
Es ist aber immer noch so, dass die Ecken, die weniger bekannt sich, nach wie vor nicht gerade stark frequentiert werden. Ich selbst habe in den letzten zwei Jahren einige neue und auch recht schöne Routen für mich entdeckt, weils mir auf den üblichen zu voll wurde. Allerdings sind die nur begrenzt gepäcktauglich.
Seitdem jedoch wieder das Reisen in exotischere Ziele einfacher möglich ist, ist der Andrang abgeebbt.
Der Mummelsee ist aber immer noch meine persönliche Pseudonaturhorrorshow hier in der Region. Soweit ich weiß, ist sogar eine Aufstockung der Parkplätze geplant entsetzt. Immerhin, verglichen mit den manchen beliebten Wintersportorten im Alpenraum, ist das Ganze doch sehr harmlos. Manchen gefällts ja auch.
Die Wandererhütten sind von Größe, Zugänglichkeit und Schutz sehr unterschiedlich. Sehr gute hat es entlang des Westwegs (des Wanderwegs, der aber auch recht beliebt ist).
Ebenfalls seit Pandemiebeginn sind viele dieser Hütten vor allem wochenends bereits am späten Nachmittag belegt. Das betrifft vor allem die, die einfach von Straßen und Parkplätzen aus erreichbar sind.

Gruß
Nat