Ok, schon besser schmunzel

Also für mich muss das Zelt so hoch sein, dass man bequem drin sitzen kann, ohne dauernd mit dem Kopf oben anzustoßen. Isomatte: Kommt drauf an, wie weich das heimische Bett ist. Je weniger, umso dünner kann die Matte sein. Als Frau würde ich, wenn z.B. eine Therm-a-rest, die women’s-Versionen davon nehmen, die sind wärmer. Unter den Matten liegt eine Exped Double Mat, damit die Matten nicht rutschen und man noch eine weitere Wärme-Reserve hat, in die man sich auch mal draußen einwickeln kann. Schlafsack braucht Deine Liebste auch einen wärmeren als Du, am besten Daune. Wenn Du bei den Tellern, Töpfen und Trinkgefäßen Titanmodelle nimmst, sind die nicht so schwer und lassen sich ineinander verstauen (nehmen nicht viel Platz weg). Das Material ist geschmacksneutral (nur keine Milch darin kochen), deswegen eignen sich die Gefäße auch zum Wein-daraus-Trinken, aber da kann man natürlich auch entsprechend aufrüsten zwinker Dann würde ich noch einen relativ großen beschichteten Topf mitnehmen, und, wenn’s luxuriöser sein soll, eine beschichtete Pfanne. Gewürzmischung kann man in kleinere Gefäße umfüllen, für Salz und Öl größere, weil dort Nachkaufen immer zu zu viel Restmengen führt. Nachkaufen kann man als Radreisender besser als als Wanderer, weil man ja schneller vorwärts kommt und – vor allem mit Hänger – eher auf Straßen angewiesen ist. Also keine Panik, einfach am Spätnachmittag kurz in den nächsten Laden gehen. Hocker: Brauche ich nicht, aber wenn, dann z.B. der Helinox Chair (da gibt’s auch einen Falttisch dazu).